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   OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01   

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OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01 (https://dejure.org/2002,3092)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.10.2002 - 17 U 96/01 (https://dejure.org/2002,3092)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. Oktober 2002 - 17 U 96/01 (https://dejure.org/2002,3092)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Werklohnanspruch; Stundenlohn; Anforderung an den Stundenlohnzettel; Beweislast für die Unrichtigkeit der Stundenlohnzettel

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Verteidigungsmöglichkeiten hat der Auftraggeber gegen unterschriebene Rapportzettel? (IBR 2003, 404)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2003, 737
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Frankfurt, 14.06.2000 - 23 U 78/99

    VOB-Vertrag: Prüfbarkeit einer Stundenlohnabrechnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Die Parteien haben unstreitig die Geltung der VOB/B nicht vereinbart, so dass die zu § 15 Nr. 3 VOB/B entwickelten Anforderungen (vgl. OLG Frankfurt, NJW-RR 2000, 1470 f.; OLG Karlsruhe, BauR 1995, 114 f.; Keldungs in: Ingenstau/Korbion, VOB, 14. Aufl., § 15 Nr. 3 VOB/B Rdn. 41) keine Anwendung finden.

    Die von der Rechtsprechung insoweit aufgestellten Anforderungen (vgl. etwa OLG Frankfurt, NJW-RR 2000, 1470, 1471) betreffen einen Werkvertrag, bei dem die Geltung der VOB/B vereinbart wurde und bei dem folglich ein Vergütungsanspruch erst mit Vorlage einer prüfbaren Rechnung und prüfbarer Stundenlohnzettel fällig wurde (vgl. §§ 14 Nr. 1, 16 Nr. 1 Abs. 1, Nr. 3 Abs. 1 VOB/B; vgl. ferner Keldungs, in: Ingenstau/Korbion a.a.O., § 15 Nr. 5 Rdn. 61; Heiermann, in: Heiermann/Riedl/Rusam, a.a.O., § 15.4 VOB/B Rdn. 41).

    Denn wenn in den gegengezeichneten Stundenlohnzetteln - wie hier - eine detaillierte Beschreibung der Stunden unterblieben ist, wird durch die Unterschrift lediglich bestätigt, dass der Auftragnehmer die aufgelisteten Stunden abgeleistet hat, nicht dagegen, dass der abgerechnete Stundenaufwand erforderlich war (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 1994, 803; OLG Frankfurt, NJW-RR 2000, 1470, 1471; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 6. Teil Rdn. 160; Keldungs, in: Ingenstau/Korbion, a.a.O. VOB/B § 15 Nr. 3 Rdn. 53; Keldungs, Urteilsanmerkung, BauR 2002, 322).

  • BGH, 26.03.1996 - X ZR 100/94

    Kran zum Anheben einer Yacht und Bergung als Mangelfolgeschäden

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Da sich somit die von der Klägerin geschuldete Leistung nicht in der Überlassung von Arbeitskräften erschöpfte, sondern von dieser ein bestimmtes Werk zu erbringen war, sind die zwischen den Parteien getroffenen Abreden als Werkvertrag zu qualifizieren (vgl. BGH, WM 1996, 1785 f.; BauR 80, 186, 187).

    Für die Annahme eines Dienstverschaffungs- bzw. Arbeitnehmerüberlassungsvertrages ist daher entscheidend darauf abzustellen, ob die Durchführung der Arbeiten ausschließlich im Verantwortungsbereich der Beklagten lag und die von der Klägerin zur Verfügung gestellten Bauarbeiter ihre Arbeitsleistung ausschließlich nach den Weisungen der Beklagten zu erbringen hatten (vgl. BGH, WM 1996, 1785; BauR 1980, 186, 187; Ingenstau/Korbion, VOB, 14. Aufl., Anh. 1 zu VOB/B Rdn. 107 b).

  • BGH, 01.02.2000 - X ZR 198/97

    Einwendungen gegen Abrechnung auf Stundenbasis

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Angesichts dieser bei der Vereinbarung einer zeitabhängigen Vergütung bestehenden Besonderheiten trifft nicht den mit der Durchführung von Stundenlohnarbeiten beauftragten Unternehmer, sondern dessen Auftraggeber die Darlegungs- und Beweislast, dass der angegebene und abgezeichnete Stundenaufwand auch dem erzielten Leistungserfolg angemessen ist (vgl. BGH, NJW 2000, 1107; Keldungs, Anmerkung, BauR 2000, 322).

    Allerdings obliegt auch im Bereich einer solchen Werklohnvereinbarung dem Unternehmer die vertragliche Nebenpflicht, lediglich den Stundenaufwand zu bestreiten, der erforderlich ist, um die geschuldete Werkleistung ordnungsgemäß auszuführen (BGH, NJW 2000, 1107 f.; Keldungs, Urteilsanmerkung, BauR 2002, 322; Kleine/Müller, a.a.O. Rdn. 179).

  • OLG Karlsruhe, 30.11.1993 - 8 U 251/93

    Voraussetzungen eines Werklohnanspruchs für Stundenlohnarbeiten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Die Parteien haben unstreitig die Geltung der VOB/B nicht vereinbart, so dass die zu § 15 Nr. 3 VOB/B entwickelten Anforderungen (vgl. OLG Frankfurt, NJW-RR 2000, 1470 f.; OLG Karlsruhe, BauR 1995, 114 f.; Keldungs in: Ingenstau/Korbion, VOB, 14. Aufl., § 15 Nr. 3 VOB/B Rdn. 41) keine Anwendung finden.
  • BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80

    Beginn der Verjährung von Forderungen aus einem Werkvertrag

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Liegt - wie hier - ein BGB-Werkvertrag vor, so bedarf es zur Fälligkeit der Vergütungsansprüche des Auftragnehmers jedoch grundsätzlich keiner Erteilung einer (nachprüfbaren) Rechnung (vgl. BGHZ 79, 176 f.; 83, 382; OLG Köln, NJW-RR 1997, 150, 151; Werner/Pastor, Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 1368 ff. m.w.N. auch zur gegenteiligen Meinung; U. Locher, in Ingenstau/Korbion, a.a.O., § 16 VOB/B Rdn. 13).
  • OLG Hamm, 25.10.2000 - 12 U 32/00

    Gegenzeichnung von Stundenzetteln ist kein Anerkenntnis!

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Darlegungs- und Beweislast bei einer zeitabhängigen Vergütung finden auch für Stundenlohnverträge im Baubereich Anwendung (Keldungs a.a.O.; a. A. OLG Hamm, BauR 2002, 319 f.).
  • OLG Köln, 15.05.1998 - 19 U 191/97

    Recht des Lieferanten, Hardwarekomponenten auszuwählen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Da der zwischen den Parteien bestehende Werkvertrag durch die Beklagte mit Schreiben vom 03.07.2000 (Anlage K 8, Anl.heft Klägerin) wirksam gekündigt worden ist, war für die Fälligkeit der Werklohnforderung eine Abnahme der Leistung der Klägerin nicht mehr erforderlich (vgl. BGH, NJW 1993, 1972; OLG Köln, NJW-RR 1999, 853).
  • BGH, 22.04.1982 - VII ZR 191/81

    Zulässigkeit des Verzichts auf die Erhebung der Verjährungseinrede nach

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Liegt - wie hier - ein BGB-Werkvertrag vor, so bedarf es zur Fälligkeit der Vergütungsansprüche des Auftragnehmers jedoch grundsätzlich keiner Erteilung einer (nachprüfbaren) Rechnung (vgl. BGHZ 79, 176 f.; 83, 382; OLG Köln, NJW-RR 1997, 150, 151; Werner/Pastor, Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 1368 ff. m.w.N. auch zur gegenteiligen Meinung; U. Locher, in Ingenstau/Korbion, a.a.O., § 16 VOB/B Rdn. 13).
  • OLG Köln, 14.02.1996 - 11 U 189/95

    Fälligkeit der Vergütung; Stundenlohnarbeiten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Liegt - wie hier - ein BGB-Werkvertrag vor, so bedarf es zur Fälligkeit der Vergütungsansprüche des Auftragnehmers jedoch grundsätzlich keiner Erteilung einer (nachprüfbaren) Rechnung (vgl. BGHZ 79, 176 f.; 83, 382; OLG Köln, NJW-RR 1997, 150, 151; Werner/Pastor, Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 1368 ff. m.w.N. auch zur gegenteiligen Meinung; U. Locher, in Ingenstau/Korbion, a.a.O., § 16 VOB/B Rdn. 13).
  • BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92

    Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 17 U 96/01
    Da der zwischen den Parteien bestehende Werkvertrag durch die Beklagte mit Schreiben vom 03.07.2000 (Anlage K 8, Anl.heft Klägerin) wirksam gekündigt worden ist, war für die Fälligkeit der Werklohnforderung eine Abnahme der Leistung der Klägerin nicht mehr erforderlich (vgl. BGH, NJW 1993, 1972; OLG Köln, NJW-RR 1999, 853).
  • BGH, 23.06.1958 - VII ZR 84/57

    Nachweis der Unrichtigkeit von Stundenzetteln

  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Etwas anderes folgt nicht daraus, dass der Unternehmer einen Erfolg schuldet, für dessen Verwirklichung es ihm nicht gestattet sein darf, unbeschränkt vergütungspflichtigen Zeitaufwand zu betreiben, und die Stundenlohnvergütung durch die allgemein anerkannte Verpflichtung des Unternehmers begrenzt wird, auf eine wirtschaftliche Betriebsführung zu achten (BGH, Urteil vom 1. Februar 2000 - X ZR 198/97, BauR 2000, 1196, 1197; OLG Karlsruhe, BauR 2003, 737, 739 f. ; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 887, 888 f. ; OLG Hamm, BauR 2002, 319, 320 f. ; OLG Celle, BauR 2003, 1224 = NZBau 2004, 41; Staudinger/ Peters/Jacoby (2008), § 632 Rdn. 14; Messerschmidt in: Kapellmann/Messerschmidt, VOB, 2. Aufl., Teil B, § 15 Rdn. 24; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdn. 1211 und 1215).

    Denn die Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht zur wirtschaftlichen Betriebsführung wirkt sich nicht unmittelbar vergütungsmindernd aus, sondern lässt einen vom Besteller geltend zu machenden Gegenanspruch aus Vertragsverletzung gemäß § 280 Abs. 1 BGB entstehen, dessen tatsächliche Voraussetzungen der Besteller nach allgemeinen Grundsätzen darlegen und beweisen muss (BGH, Urteil vom 1. Februar 2000 - X ZR 198/97, BauR 2000, 1196, 1197 f.; ebenso: OLG Karlsruhe, BauR 2003, 737, 739 f. ; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 887, 888 f. ; Voit in: Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl., § 631 Rdn. 80; Keldungs, BauR 2002, 322 ).

  • BGH, 28.05.2009 - VII ZR 74/06

    Darlegungslast und Beweislast eines Unternehmers für die inhaltliche Richtigkeit

    Dem Unternehmer ist zwar nicht gestattet, unbeschränkt vergütungspflichtigen Zeitaufwand zu betreiben; vielmehr ist die Vergütungsabrede letztlich durch die allgemein anerkannte Verpflichtung des Unternehmers beschränkt, auf eine wirtschaftliche Betriebsführung zu achten (BGH, Urteil vom 1. Februar 2000 - X ZR 198/97, BauR 2000, 1196, 1197; OLG Karlsruhe, BauR 2003, 737, 739 f. ; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 887, 888 f. ; OLG Hamm, BauR 2002, 319, 320 f. ; OLG Celle, BauR 2003, 1224 = NZBau 2004, 41; Staudinger/ Peters/Jacoby (2008), § 632 Rdn. 14; Messerschmidt in: Kapellmann/ Messerschmidt, VOB, 2. Aufl., Teil B, § 15 Rdn. 24; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdn. 1211 und 1215).

    Denn die Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht zur wirtschaftlichen Betriebsführung wirkt sich nicht unmittelbar vergütungsmindernd aus, sondern lässt einen vom Besteller geltend zu machenden Gegenanspruch aus Vertragsverletzung gemäß § 280 Abs. 1 BGB entstehen, dessen tatsächliche Voraussetzungen der Besteller nach allgemeinen Grundsätzen darlegen und beweisen muss (BGH, Urteil vom 1. Februar 2000 - X ZR 198/97, BauR 2000, 1196, 1197 f.; ebenso: OLG Karlsruhe, BauR 2003, 737, 739 f. ; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 887, 888 f. ; Voit in: Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl., § 631 Rdn. 80; Keldungs, BauR 2002, 322 ).

  • OLG Köln, 16.09.2008 - 24 U 167/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Stundenlohnarbeiten

    Die Wirkung des deklaratorischen Anerkenntnisses ist jedoch auf die in den Stundenlohnzetteln enthaltenen Leistungsangaben begrenzt und erfasst regelmäßig nur den aufgelisteten Stundenaufwand (OLG Karlsruhe BauR 2003, 737; OLG Frankfurt NZBau 2001, 27; OLG Hamm BauR 2002, 319; Keldungs BauR 2002, 322; Kniffka/Koeble Kompendium des BauR, 2. Aufl., 5. Teil Rz. 179).

    Dieser Auffassung haben sich in Bausachen, die einen Stundenlohnanspruch des Unternehmers zum Gegenstand hatten, das OLG Karlsruhe (BauR 2003, 737), das OLG Frankfurt (NZBau 2001, 27), das OLG Bamberg (BauR 2004, 1623) und das OLG Düsseldorf (BauR 2003, 887) angeschlossen.

  • OLG Saarbrücken, 12.08.2016 - 5 U 35/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Umzugsunternehmens: Abrechnung von

    Inwieweit der Unternehmer den objektiv erforderlichen Zeitaufwand beanstandungsfrei überschreiten dürfe, sei eine vom Gericht unter Hinzuziehung des Sachverständigen im Einzelfall zu beantwortende Tatfrage (siehe zur Nebenpflicht der wirtschaftlichen Leistungsausführung auch OLG Düsseldorf, BauR 2012, 1427; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 737).
  • LG Duisburg, 23.05.2017 - 22 O 130/10

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Vergütungsanspruch durch konkludente

    Die Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Angemessenheit der aufgewandten Stunden liegt demgegenüber beim Besteller (BGH, NJW 2009, 3426, 3427; OLG Karlsruhe, Urteil vom 15.10.2007 Aktenzeichen 17 U 96/01, BeckRS 2002, 30287954).

    Denn maßgeblich ist insoweit der Aufwand, dessen Vergütung nach Zeit- und gegebenenfalls Materialaufwand ohne besondere Rücksicht auf das sichtbare Ergebnis der Leistung bemessen wird (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 15.10.2002, Aktenzeichen 17 U 96/01, BeckRS 2002, 30287954).

  • OLG Celle, 22.04.2003 - 7 U 28/03

    Bemessung des Vergütungsanspruchs eines Unternehmers für Arbeitszeit und

    Ebenso OLG Karlsruhe, Urt. v. 15.10.2002 - 17 U 96/01, OLGReport Karlsruhe 2003, 266 mit zust. Anm. Schwenker, BauRB 2003, 44; a.A. OLG Celle, Urt. v. 3.4.2003 - 22 U 179/01, OLGReport Celle 2003, 261.
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