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   OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81   

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https://dejure.org/1987,3297
OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81 (https://dejure.org/1987,3297)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.02.1987 - 7 U 52/81 (https://dejure.org/1987,3297)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Februar 1987 - 7 U 52/81 (https://dejure.org/1987,3297)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatz von Mehrkosten nach Kündigung eines Bauvertrages; Erforderlichkeit einer erneuten Fristsetzung mit Androhung der Auftragsentziehung nach vorläufigem Verzicht auf das Kündigungsrecht; Vorliegen einer besonders schweren positiven Vertragsverletzung; Zumutbarkeit der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauverzögerung: Kündigung des Bauvertrages wegen positiver Vertragsverletzung des Auftragnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BauR 1987, 448
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 06.05.1968 - VII ZR 33/66

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung; Entziehung des Auftrags bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Eine rechtswirksame Kündigung gemäß §§ 5 Nr. 4, 8 Nr. 3 VOB/B - die für den Bereich des VOB-Vertrages die Anwendung des § 636 BGB ausschließen (BGH LM Nr. 28 zu VOB/B - Glanzmann RGRK § 636 Rdn. 29) - und die Geltendmachung von Rechten aus § 8 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B haben die Setzung einer Frist unter (gleichzeitiger) Androhung der Auftragsentziehung und den fruchtlosen Fristablauf zur Voraussetzung (BGHZ 50, 160 (166) [BGH 06.05.1968 - VII ZR 33/66] - BGH BauR 1985, 450 (451)).

    Es ist deshalb auch die entsprechende Anwendung des als Generalklausel für Fälle grober Vertragsverletzungen bezeichneten (Ingenstau/Korbion § 8 Rdn. 25 a) § 8 Nr. 3 VOB/B nur für die nicht in § 5 Nr. 4 VOB/B geregelten Fälle einer positiven Vertragsverletzung, zum Beispiel für den Fall einer Leistungsverweigerung sogleich nach Vertragsabschluß und vor Fälligkeit und Ausführungsbeginn (BGH Schäfer-Finnern Z 2.510 Blatt 25 (sub III 3 c) - BGH Schäfer-Finnern Z 2.13 Blatt 26 (Blatt 28 sub III) = BGH LM Nr. 1 zu § 326 (G) BGB - BGH NJW 1974, 1080 (1081 [BGH 21.03.1974 - VII ZR 139/71] sub II vor 1) - BGHZ 65, 372 (374 [BGH 11.12.1975 - VII ZR 37/74] sub 2 a) - BGH BauR 1980, 465 - vgl. auch Daub-Piel-Soergel-Steffani ErlZ 8.43 (Abs. 2) - Ingenstau/Korbion § 5 Rdn. 15, vor §§ 8, 9 VOB/B Rdn. 12, vgl. auch § 8 Rdn. 25 a)) anerkannt worden wie auch für den Fall, daß eine Mangelbeseitigung unmöglich war und vom Auftraggeber bereits ernsthaft und endgültig verweigert worden ist oder der Auftragnehmer durch sein Verhalten das Vertrauen in vertragsgerechte Leistungen so erschüttert hat, daß dem Auftraggeber ein Festhalten am Vertrag nicht zuzumuten ist (BGHZ 50, 160 (166 [BGH 06.05.1968 - VII ZR 33/66] sub 3)).

  • BGH, 20.02.1986 - VII ZR 286/84

    Schadensermittlung bei Bauverzögerungen auf einer Großbaustelle

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Die Kläger haben aber die beanspruchten Mehrkosten im einzelnen darzutun, d.h. nachzuweisen, welche tatsächlichen Mehrkosten ihnen durch das Verhalten des Beklagten tatsächlich entstanden sind (vgl. BGH NJW 1986, 1684 (1685 [BGH 20.02.1986 - VII ZR 286/84] sub 1 a) - BauR 1986, 347).

    Für eine Schätzung eines Mindestschadens (BGH NJW 1964, 589 - BGH NJW 1986, 1684 (1687) [BGH 20.02.1986 - VII ZR 286/84] ) unter Berücksichtigung einer Verteuerung in Höhe von 25- 30 % bei Ausführung von Arbeiten durch einen Nachfolgeunternehmer reichen aber die vom Sachverständigen überprüften Unterlagen aus.

  • BGH, 18.11.1982 - VII ZR 305/81

    Vorbehalt der Vertragsstrafe

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Die in Ziffer 4.4 ZVB ausbedungene Vertragsstrafe mag ihrer Höhe nach nicht zu beanstanden sein (vgl. hierzu BGH BauR 1981, 374), wird aber bei Verfall vom Unternehmer ohne jede zeitliche Begrenzung geschuldet und ist aus diesem Grunde unwirksam (BGHZ 85, 305 (312 [BGH 18.11.1982 - VII ZR 305/81] sub III) = BauR 1983, 80).

    Daran ändert die von den Klägern vorgenommene zeitliche Beschränkung auf 140 Tage - eine Zeitspanne, die mit der Dauer des "Verzuges" bzw. der Untätigkeit des Beklagten nicht übereinstimmt - nichts; denn auch auf diesem Wege ist eine geltungserhaltende Reduktion, die bei übermäßigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht in Betracht kommt (BGHZ 84, 109 (116) [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81] - BGHZ 85, 305 (312) [BGH 18.11.1982 - VII ZR 305/81] - BGHZ 86, 284 (297) [BGH 20.01.1983 - VII ZR 105/81] - BGH NJW 1984, 48 (49) [BGH 19.09.1983 - VIII ZR 84/82] - BGHZ 90, 69 (84) [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83] - BGHZ 91, 375 (384) [BGH 20.06.1984 - VIII ZR 337/82] - BGH NJW 1985, 319 (320) [BGH 16.10.1984 - X ZR 97/83] - BGH NJW 1985, 852 (853) [BGH 11.10.1984 - VII ZR 248/83] ), nicht möglich.

  • BGH, 07.10.1982 - III ZR 148/81

    Erstattung der dem Antragsgegner eines unzulässigen Beweissicherungsantrags

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Die Kosten dieses Beweissicherungsverfahrens sind daher als Kosten des zu entscheidenden Rechtsstreits anzusehen und werden von der in diesem Rechtsstreit ergehenden Kostenentscheidung erfaßt (vgl. BGH NJW 1983, 284).
  • BGH, 10.07.1985 - IVa ZR 15/84

    Zustandekommen eines Maklervertrages durch Antwort auf unverlangt gegebenen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Ob die Kläger für die offenbar nicht in ihrem Eigentum stehende Wohnung - träfen im übrigen ihre Behauptungen zu - einen Nutzungsausfall geltend machen könnten (vgl. BGH GSZ NJW 1986, 50) bedarf keiner Entscheidung.
  • BGH, 06.02.1975 - VII ZR 244/73

    Nachschieben eines Kündigungsgrundes

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Es sei in diesem Zusammenhang lediglich ergänzend bemerkt, daß die in der Rechtsprechung anerkannte Möglichkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen zur Rechtfertigung einer bereits erklärten Kündigung (BGH BauR 1975, 280 (281) - BGHZ 65, 391 (393 [BGH 18.12.1975 - VII ZR 75/75] /394) - BGHZ 82, 100 (109) [BGH 22.10.1981 - VII ZR 310/79] ) hinsichtlich der Kündigung der Kläger vom 08.12.1979 - abgesehen von der fehlenden oben erwähnten (I 1) Voraussetzung der Fristsetzung mit Androhung der Auftragsentziehung - nicht zu einer direkten Anwendung der §§ 5 Nr. 4, 8 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B führt, da nur später bekannt gewordene Kündigungsgründe zur nachträglichen Rechtfertigung dienen können (so BGHZ 82, 109 [BGH 22.10.1981 - VII ZR 310/79] sub II 1 - so wohl auch BGH LM Nr. 10 zu § 626 BGB und BGH BauR 1975, 280 - anders BGHZ 65, 394 [BGH 18.12.1975 - VII ZR 75/75] ).
  • BGH, 26.02.1985 - VI ZR 144/83

    Zulässigkeit der Verjährungseinrede gegenüber Inanspruchnahme des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Eine rechtswirksame Kündigung gemäß §§ 5 Nr. 4, 8 Nr. 3 VOB/B - die für den Bereich des VOB-Vertrages die Anwendung des § 636 BGB ausschließen (BGH LM Nr. 28 zu VOB/B - Glanzmann RGRK § 636 Rdn. 29) - und die Geltendmachung von Rechten aus § 8 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B haben die Setzung einer Frist unter (gleichzeitiger) Androhung der Auftragsentziehung und den fruchtlosen Fristablauf zur Voraussetzung (BGHZ 50, 160 (166) [BGH 06.05.1968 - VII ZR 33/66] - BGH BauR 1985, 450 (451)).
  • BGH, 11.10.1984 - VII ZR 248/83

    AGB: Hinterlegungspflicht des Erwerbers ohne Rücksicht auf vorhandene Mängel vor

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Daran ändert die von den Klägern vorgenommene zeitliche Beschränkung auf 140 Tage - eine Zeitspanne, die mit der Dauer des "Verzuges" bzw. der Untätigkeit des Beklagten nicht übereinstimmt - nichts; denn auch auf diesem Wege ist eine geltungserhaltende Reduktion, die bei übermäßigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht in Betracht kommt (BGHZ 84, 109 (116) [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81] - BGHZ 85, 305 (312) [BGH 18.11.1982 - VII ZR 305/81] - BGHZ 86, 284 (297) [BGH 20.01.1983 - VII ZR 105/81] - BGH NJW 1984, 48 (49) [BGH 19.09.1983 - VIII ZR 84/82] - BGHZ 90, 69 (84) [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83] - BGHZ 91, 375 (384) [BGH 20.06.1984 - VIII ZR 337/82] - BGH NJW 1985, 319 (320) [BGH 16.10.1984 - X ZR 97/83] - BGH NJW 1985, 852 (853) [BGH 11.10.1984 - VII ZR 248/83] ), nicht möglich.
  • BGH, 12.06.1980 - VII ZR 198/79

    Rechtsfolgen einer ernsthaften und endgültigen Erfüllungsverweigerung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Es ist deshalb auch die entsprechende Anwendung des als Generalklausel für Fälle grober Vertragsverletzungen bezeichneten (Ingenstau/Korbion § 8 Rdn. 25 a) § 8 Nr. 3 VOB/B nur für die nicht in § 5 Nr. 4 VOB/B geregelten Fälle einer positiven Vertragsverletzung, zum Beispiel für den Fall einer Leistungsverweigerung sogleich nach Vertragsabschluß und vor Fälligkeit und Ausführungsbeginn (BGH Schäfer-Finnern Z 2.510 Blatt 25 (sub III 3 c) - BGH Schäfer-Finnern Z 2.13 Blatt 26 (Blatt 28 sub III) = BGH LM Nr. 1 zu § 326 (G) BGB - BGH NJW 1974, 1080 (1081 [BGH 21.03.1974 - VII ZR 139/71] sub II vor 1) - BGHZ 65, 372 (374 [BGH 11.12.1975 - VII ZR 37/74] sub 2 a) - BGH BauR 1980, 465 - vgl. auch Daub-Piel-Soergel-Steffani ErlZ 8.43 (Abs. 2) - Ingenstau/Korbion § 5 Rdn. 15, vor §§ 8, 9 VOB/B Rdn. 12, vgl. auch § 8 Rdn. 25 a)) anerkannt worden wie auch für den Fall, daß eine Mangelbeseitigung unmöglich war und vom Auftraggeber bereits ernsthaft und endgültig verweigert worden ist oder der Auftragnehmer durch sein Verhalten das Vertrauen in vertragsgerechte Leistungen so erschüttert hat, daß dem Auftraggeber ein Festhalten am Vertrag nicht zuzumuten ist (BGHZ 50, 160 (166 [BGH 06.05.1968 - VII ZR 33/66] sub 3)).
  • BGH, 16.10.1984 - X ZR 97/83

    Werkvertrag - Ausschluß der Aufrechnung in AGB

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.1987 - 7 U 52/81
    Daran ändert die von den Klägern vorgenommene zeitliche Beschränkung auf 140 Tage - eine Zeitspanne, die mit der Dauer des "Verzuges" bzw. der Untätigkeit des Beklagten nicht übereinstimmt - nichts; denn auch auf diesem Wege ist eine geltungserhaltende Reduktion, die bei übermäßigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht in Betracht kommt (BGHZ 84, 109 (116) [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81] - BGHZ 85, 305 (312) [BGH 18.11.1982 - VII ZR 305/81] - BGHZ 86, 284 (297) [BGH 20.01.1983 - VII ZR 105/81] - BGH NJW 1984, 48 (49) [BGH 19.09.1983 - VIII ZR 84/82] - BGHZ 90, 69 (84) [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83] - BGHZ 91, 375 (384) [BGH 20.06.1984 - VIII ZR 337/82] - BGH NJW 1985, 319 (320) [BGH 16.10.1984 - X ZR 97/83] - BGH NJW 1985, 852 (853) [BGH 11.10.1984 - VII ZR 248/83] ), nicht möglich.
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 337/82

    Formularmäßige Tilgungsregelung und Aufrechnungsverbot in Alt-Mietvertrag

  • BGH, 18.12.1975 - VII ZR 75/75

    Architektenvertrag: Nachschieben von Kündigungsgründen bei einverständlicher

  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

  • BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82

    Pflicht des Unternehmers zu termingerechtem Beginn und zügiger Beendigung der

  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 105/81

    Wirksamkeit von AGB eines Luftfahrtunternehmens

  • BGH, 12.03.1981 - VII ZR 293/79

    Verstoß gegen AGB-Gesetz: Überhöhte Vertragsstrafe

  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 310/79

    Bauführung des Architekten: Werkvertrag

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 84/82

    Schlafzimmer - § 326 Abs. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Entbehrlichkeit der

  • BGH, 11.12.1975 - VII ZR 37/74

    VOB-Vertrag: Uneingeschränkter Schadensersatzanspruch bei ernsthafter und

  • OLG Saarbrücken, 02.04.2003 - 1 U 702/02

    Unwirksame fristlose Kündigung eines Gerüstbauvertrages - Beweislast bei Verzug -

    Nimmt der Auftraggeber nach Ablauf der von ihm gesetzten Frist noch Arbeiten des Auftragnehmers entgegen, kann er also erst nach erneuter Fristsetzung nebst Androhung des Auftragsentzuges wirksam kündigen (OLG Düsseldorf, NJW-RR 1994, 149; OLG Karlsruhe, BauR 1987, 448 f.; Franke/Kemper/Zanner/Grünhagen a.a.O., § 5 VOB/B Rn. 45; Ingenstau/Korbion, VOB, 13. Aufl., VOB/B § 5 Rn. 45).
  • LG Düsseldorf, 08.05.2007 - 35 O 51/07
    Nimmt der Auftraggeber nach Ablauf der von ihm gesetzten Frist noch Arbeiten des Auftragnehmers entgegen, kann er also erst nach erneuter Fristsetzung nebst Androhung des Auftragsentzugs wirksam kündigen (OLG Düsseldorf , NJW-RR 1994, 149; OLG Karlsruhe , BauR 1987, 448 f.; OLGR Saarbrücken 2003, 318).
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