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   OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99   

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https://dejure.org/1999,5254
OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99 (https://dejure.org/1999,5254)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.10.1999 - 2 Ws 51/99 (https://dejure.org/1999,5254)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Oktober 1999 - 2 Ws 51/99 (https://dejure.org/1999,5254)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Frischkäseverkauf; Pasteurisierungsverfahren; Wärmebehandlung ; Verbraucher ; Gesundheitsschutz; Endverbrauch; Verbotsirrtum ; Hauptverfahren ; Sachliche Zuständigkeit

  • Judicialis

    LMBG § 6 Abs. 2; ; LMBG § 9 Abs. 1; ; LMBG § 51 Abs. 1 Nr. 2; ; KäseV § 3 Abs. 3; ; KäseV § 3 Abs. 3a; ; KäseV § 30 Abs. 1; ; GVG § 24 Abs. 1 Nr. 3; ; GVG § 74 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgabe von nicht den Anforderungen entsprechendem Frischkäse in einer Gaststätte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Offenburg - 3 Js 20238/97
  • OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2000, 60
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 24.06.1960 - 1 StR 295/59
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Die gewerbliche Abgabe an Gäste stellt demgegenüber gerade keinen Endverbrauch, sondern ein Inverkehrbringen zum Endverbrauch dar (vgl. BGHSt 14, 334, 336; Zipfel a. a. O Rn. 10), weshalb der Annahme des Angeklagten, die Regelung des § 6 Abs. 2 LMBG, die den Verzehr "innerhalb" der Gaststätte gestatte, sei als rein räumliche Beschränkung aufzufassen, schon aus diesem Grund der Boden entzogen ist.

    Die hier allein wesentliche Rechtsfrage der Auslegung von § 6 Abs. 2 LMBG wurde aber bereits durch die oben erwähnte Entscheidung des BGH (BGHSt 14, 334) beantwortet.

  • BGH, 22.04.1997 - 1 StR 701/96

    Berücksichtigung einer objektiv willkürlichen Zuständigkeitsbegründung durch das

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Zwar kann auch dann eine besondere Bedeutung eines Falles i. S. v. § 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG bejaht werden, wenn die rasche Klärung einer grundsätzlichen, für eine Vielzahl gleichliegender Fälle bedeutsamen Rechtsfrage durch den Bundesgerichtshof ermöglicht werden soll (vgl. BGHSt 43, 53, 58).
  • OLG Stuttgart, 08.03.1993 - 3 Ss 569/92

    Einwirkung auf den Aufzeichnungsvorgang des Fahrtenschreibers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Vielmehr kommt es darauf an, ob dem Täter bewusst war oder bewusst sein konnte, mit seiner Handlung gegen verschiedene materielle Rechtswerte zu verstoßen (OLG Celle NJW 1987, 78; OLG Stuttgart NStZ 1993, 344 jew. m. w. N.).
  • BGH, 28.02.1961 - 1 StR 467/60

    Qualifizierte Delikte - Unrechtsbewußtsein - Kenntnis der Rechtsgutsverletzung -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Der Täter braucht die Strafbarkeit seines Vorgehens nicht zu kennen; es genügt, dass er wusste oder hätte erkennen können, Unrecht zu tun (vgl. BGHSt 15, 377, 383; NStZ 1996, 236 und zuletzt Urteil vom 19. Mai 1999 - 2 StR 86/99).
  • OLG Celle, 10.09.1985 - 1 Ss 339/85

    Anspruch auf rechtliches Gehör ; Einziehung von Gegenständen i.R. eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Vielmehr kommt es darauf an, ob dem Täter bewusst war oder bewusst sein konnte, mit seiner Handlung gegen verschiedene materielle Rechtswerte zu verstoßen (OLG Celle NJW 1987, 78; OLG Stuttgart NStZ 1993, 344 jew. m. w. N.).
  • BGH, 13.12.1995 - 3 StR 514/95

    Verbotsirrtum - Betäubungsmittel - Verbotenes Handeltreiben

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Der Täter braucht die Strafbarkeit seines Vorgehens nicht zu kennen; es genügt, dass er wusste oder hätte erkennen können, Unrecht zu tun (vgl. BGHSt 15, 377, 383; NStZ 1996, 236 und zuletzt Urteil vom 19. Mai 1999 - 2 StR 86/99).
  • BayObLG, 08.09.1988 - RReg. 5 St 96/88

    Vermeidbarer Verbotsirrtum; Anlaß; Erkundigung; Rechtswidrigkeit; Tat;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Auf die Frage nach dessen Vermeidbarkeit (vgl. hierzu BGHSt 21, 18; NJW 1996, 1604; BayObLG NJW 1989, 1744) kommt es mithin nicht an.
  • BGH, 19.05.1999 - 2 StR 86/99

    Verbotsirrtum bei Strafvereitelung vom Ausland aus

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Der Täter braucht die Strafbarkeit seines Vorgehens nicht zu kennen; es genügt, dass er wusste oder hätte erkennen können, Unrecht zu tun (vgl. BGHSt 15, 377, 383; NStZ 1996, 236 und zuletzt Urteil vom 19. Mai 1999 - 2 StR 86/99).
  • BGH, 07.03.1996 - 4 StR 742/95

    Verbotene Zusammenarbeit mit LKA - Betäubungsmittelbesitz, Täterschaft -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Auf die Frage nach dessen Vermeidbarkeit (vgl. hierzu BGHSt 21, 18; NJW 1996, 1604; BayObLG NJW 1989, 1744) kommt es mithin nicht an.
  • BGH, 27.01.1966 - KRB 2/65

    Verbotsirrtum bei (Kartell-) Ordnungswidrigkeiten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.10.1999 - 2 Ws 51/99
    Auf die Frage nach dessen Vermeidbarkeit (vgl. hierzu BGHSt 21, 18; NJW 1996, 1604; BayObLG NJW 1989, 1744) kommt es mithin nicht an.
  • BVerfG, 19.03.1959 - 1 BvR 295/58

    Anklage beim Landgericht

  • BGH, 12.02.1998 - 4 StR 428/97

    Verurteilung von Greenpeace-Mitarbeitern bestätigt

  • BGH, 22.03.1995 - 3 StR 625/94

    Strafmaß - Serientäter

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