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   OLG Koblenz, 02.04.2015 - 10 W 171/15   

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https://dejure.org/2015,6885
OLG Koblenz, 02.04.2015 - 10 W 171/15 (https://dejure.org/2015,6885)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02.04.2015 - 10 W 171/15 (https://dejure.org/2015,6885)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02. April 2015 - 10 W 171/15 (https://dejure.org/2015,6885)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 4; ZPO § 254; GKG § 40
    Streitwert einer Stufenklage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wertberechnung bei Stufenklage: Maßgeblich ist der höhere Wert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 832
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Naumburg, 06.07.2012 - 12 W 32/11

    Gebührenstreitwertberechnung bei "steckengebliebener" Stufenklage

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.04.2015 - 10 W 171/15
    § 40 GKG stellt ebenso wie § 4 Abs. 1 ZPO auf den Zeitpunkt des den Streitgegenstand betreffenden Antrags ab (in Anknüpfung an OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6. Juli 2012 - 12 W 32/11 - FamRZ 2014, 1664 ff., zitiert nach Juris; OLG Hamm, Beschluss vom 14. März 2014 - I-15 W 136/13, 15 W 136/13 - NJW-RR 2014, 781 f. = FamRZ 2014, 516 f.; zitiert nach Juris).

    § 40 GKG stellt ebenso wie § 4 Abs. 1 ZPO auf den Zeitpunkt des den Streitgegenstand betreffenden Antrags ab (OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6. Juli 2012 - 12 W 32/11 - FamRZ 2014, 1664 ff., zitiert nach [...]; OLG Hamm, Beschluss vom 14. März 2014 - I-15 W 136/13, 15 W 136/13 - NJW-RR 2014, 781 f. = FamRZ 2014, 516 f.; zitiert nach [...]).

  • OLG Hamm, 14.03.2014 - 15 W 136/13

    Schlusserbe wird kein Ersatzerbe

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.04.2015 - 10 W 171/15
    § 40 GKG stellt ebenso wie § 4 Abs. 1 ZPO auf den Zeitpunkt des den Streitgegenstand betreffenden Antrags ab (in Anknüpfung an OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6. Juli 2012 - 12 W 32/11 - FamRZ 2014, 1664 ff., zitiert nach Juris; OLG Hamm, Beschluss vom 14. März 2014 - I-15 W 136/13, 15 W 136/13 - NJW-RR 2014, 781 f. = FamRZ 2014, 516 f.; zitiert nach Juris).

    § 40 GKG stellt ebenso wie § 4 Abs. 1 ZPO auf den Zeitpunkt des den Streitgegenstand betreffenden Antrags ab (OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6. Juli 2012 - 12 W 32/11 - FamRZ 2014, 1664 ff., zitiert nach [...]; OLG Hamm, Beschluss vom 14. März 2014 - I-15 W 136/13, 15 W 136/13 - NJW-RR 2014, 781 f. = FamRZ 2014, 516 f.; zitiert nach [...]).

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2015 - 5 WF 110/15

    Verfahrenswertbemessung in Familiensachen: Steckengebliebener Stufenantrag

    Dies entspricht auch der weit überwiegenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. die Nachweise bei Zöller/Herget, ZPO, 30. Auflage 2014, § 3 Rn. 16 "Stufenklage"; OLG Koblenz vom 02.04.2015 - 10 W 171/15, juris Rn. 7).
  • OLG München, 14.08.2023 - 33 W 321/23

    Streitwertbestimmung einer nach der ersten Stufe endenden Pflichtteilsstufenklage

    Der BGH geht davon aus, dass maßgebliche Schätzungsgrundlage für die Festsetzung des Verfahrenswertes die "realistischen wirtschaftlichen Erwartungen, die der Antragsteller zu Beginn des Verfahrens mit dem unbezifferten Antrag in der Leistungsstufe verknüpft", sind (BGH, Beschluss vom 02.07.2014, XII ZB 219/13; NZFam 2014, 787; OLG Celle, 6 W 77/02, BeckRS 2002, 30286796; OLG Koblenz, 10 W 171/15, NJW-RR 2015, 832; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 44. Auflage 2023, § 3 Rn. 141 m.w.N.; Zöller/Herget, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 3 ZPO Rn. 16.160).
  • OLG Köln, 24.09.2021 - 16 W 28/21

    Stufenklage; Streitwert; Terminsgebühr

    Auch der noch nicht bezifferte Leistungsantrag wird mit Einreichung der Stufenklage anhängig und mit ihrer Zustellung rechtshängig und kann deshalb bei der Wertfestsetzung nicht unberücksichtigt bleiben (etwa OLG Koblenz NJW-RR 2015, 832; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 533; Zöller/Heget, ZPO, 33. Aufl., § 3 Rn. 16.158 m.w.N).
  • LG Bamberg, 22.05.2018 - 2 O 482/13

    Entscheidung nach Aktenlage nach Verweisung und Zurückverweisung

    Auch wenn sich später herausstellt, dass ein Hauptanspruch nicht besteht, bleibt der unbeziffert gebliebene Leistungsanspruch als Ansatzpunkt für die Bewertung des Informationsanspruchs entscheidend (vgl. KG Berlin FamRZ 2007, 69; OLG Koblenz NJW-RR 2015, 832).
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