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   OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08   

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https://dejure.org/2008,11671
OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08 (https://dejure.org/2008,11671)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10.04.2008 - 6 U 111/08 (https://dejure.org/2008,11671)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10. April 2008 - 6 U 111/08 (https://dejure.org/2008,11671)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit eines angefochtenen erstinstanzlichen Urteils; Vorläufige Vollstreckbarkeit eines Anspruchs auf Auskunftserteilung; Antrag auf Abänderung eines Ausspruches zur vorläufigen Vollstreckbarkeit durch eine nicht ...

  • Judicialis

    ZPO § 707; ; ZPO § 709; ; ZPO § 709 S. 1; ; ZPO § 712; ; ZPO § 718; ; ZPO § 719

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine vorläufige Vollstreckbarkeit eines stattgegebenen Auskunftsanspruch - Vorläufige Vollstreckbarkeit durch Vorabentscheidung in der Berufungsinstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.01.1999 - I ZR 299/98

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Allein der Umstand, dass es sich bei den zu erteilenden Informationen um Geschäftsgeheimnisse handelt, die mit Rücksicht auf eine Wettbewerbslage zwischen den Parteien vor dem Auskunftsberechtigten geheimzuhalten seien, rechtfertigt für sich allein nicht die Annahme, dass eine Vollstreckung der Verurteilung zur Auskunftserteilung für die Beklagte nicht zu ersetzende Nachteile zur Folge hätte (BGH, Beschl. v. 08.01.1999 - I ZR 299/98 -, NJWE-WettbR 99, 139).

    Der Hinweis auf das allgemeine Risiko, dass wettbewerbsbezogene Daten unter der Hand ausgetauscht und damit an Dritte weitergegeben werden, reicht zur Darlegung, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil drohe, nicht aus (BGH, Beschl. v. 08.12.1993 - IV ZB 14/93 -, Rn. 6 (juris); Beschl. v. 08.01.1999 - I ZR 299/98 -, NJWE-WettbR 99, 139, Rn. 16 f.).

  • BGH, 24.11.1994 - GSZ 1/94

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Bei einer Verurteilung zur Auskunftserteilung ist die Höhe der Sicherheit grundsätzlich nach dem voraussichtlichen Aufwand an Zeit und Kosten der Auskunftserteilung zu schätzen (BGH, Beschl. v. 24.11.1994 - GSZ 1/94 -, NJW 1995, 665).
  • BGH, 15.05.1997 - KZR 11/97

    Voraussetzungen des Vollstreckungsschutzes im Revisionsverfahren

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Die Klägerin unterliegt im Hinblick auf den Inhalt der Auskunft, zu der die Beklagte verurteilt wurde, einer nachvertraglichen Geheimhaltungspflicht (BGH, Beschl. v. 15.05.1997 - KZR 11/97 -, BB 1997, 1433, Rn. 20), von deren Wahrung der Senat mangels gegenteiliger Anhaltspunkte auszugehen hat.
  • BGH, 08.12.1993 - IV ZB 14/93

    Bestimmung der Rechtsmittelbeschwer bei Auskunftserteilung: Anforderungen an

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Der Hinweis auf das allgemeine Risiko, dass wettbewerbsbezogene Daten unter der Hand ausgetauscht und damit an Dritte weitergegeben werden, reicht zur Darlegung, dass ein nicht zu ersetzender Nachteil drohe, nicht aus (BGH, Beschl. v. 08.12.1993 - IV ZB 14/93 -, Rn. 6 (juris); Beschl. v. 08.01.1999 - I ZR 299/98 -, NJWE-WettbR 99, 139, Rn. 16 f.).
  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Bei einer Verurteilung zur Auskunftserteilung ist die Höhe der Sicherheit grundsätzlich nach dem voraussichtlichen Aufwand an Zeit und Kosten der Auskunftserteilung zu schätzen (BGH, Beschl. v. 24.11.1994 - GSZ 1/94 -, NJW 1995, 665).
  • OLG Karlsruhe, 14.08.1975 - 2 U 52/75
    Auszug aus OLG Koblenz, 10.04.2008 - 6 U 111/08
    Der Antrag auf Vorabentscheidung kann von jeder Partei gestellt werden; er setzt keine eigene Berufung oder Anschlussberufung voraus (Herget, in: Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 718 Rn. 2; Krüger, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2007, § 718 Rn. 4; OLG Hamburg, Urt. v. 11.06.1969 - 4 U 52/69 -, MDR 1970, 244;; a. A. Münzberg, in: Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2002, § 714 Rn. 3, § 718 Rn. 2. OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.08.1975 - 2 U 52/75 -, OLGZ 1975, 486, lässt offen, ob der Antrag gem. § 718 ZPO als Anschlussberufung zu werten ist).
  • OLG Hamburg, 21.12.2012 - 3 U 96/12

    Zulässigkeit eines Antrag des Berufungsklägers auf Einstellung der

    Bei einer Verurteilung zur Auskunftserteilung ist die Höhe der Sicherheit grundsätzlich nach dem voraussichtlichen Aufwand an Zeit und Kosten der Auskunftserteilung zu schätzen (OLG Koblenz, Teilurteil vom 10.04.2008, Az. 6 U 111/08, zitiert nach juris Rn. 26).
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