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   OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08 (1)   

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https://dejure.org/2009,13095
OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08 (1) (https://dejure.org/2009,13095)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.02.2009 - 2 U 1386/08 (1) (https://dejure.org/2009,13095)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. Februar 2009 - 2 U 1386/08 (1) (https://dejure.org/2009,13095)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Auskunftsanspruchs zur Berechnung eines Pflichtteils- oder Pflichtteilsergänzungsanspruchs; Pflicht zur Auskunft über den Wert einer in Belgien belegenen Ferienimmobilie

  • Judicialis

    BGB § 362; ; BGB § 2314 Abs. 1 S. 1; ; EGBGB Art. 3 Abs. 3; ; EGBGB Art. 25 Abs. 1; ; IPRG Belgien Art. 78 § 2 S. 1; ; ZGB Belgien Art. 711; ; ZGB Belgien Art. 718; ; ZGB Belgien Art. 724

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang des Auskunftsanspruchs zur Berechnung eines Pflichtteils- oder Pflichtteilsergänzungsanspruchs; Pflicht zur Auskunft über den Wert einer in Belgien belegenen Ferienimmobilie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.06.1957 - IV ZR 16/57

    Anteil an deutscher Personengesellschaft mit Grundstückeigentum. Vererbung nach

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08
    Die eingetretene Nachlassspaltung führt dazu, dass das Vermögen nach dem jeweils maßgeblichen Erbstatut so zu behandeln ist, als wenn es der gesamte Nachlass wäre (BGH, NJW 1957, 1316; OLG Celle, Urteil vom 08.05.2003 - 6 U 208/02 - ZEV 2003, 509; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21.07.1997 - 3 W 111/97 - ZEV 1997, 512; Bay OBlG, Beschluss vom 31.7.1996 - 1Z BR - 194/95 - ZEV 1996, 473; Horn, ZEV 2008, 73 ff; Gruber ZEV 2001, 463, 464).
  • OLG Celle, 08.05.2003 - 6 U 208/02

    Amerikanisches Recht; anwendbares Recht; Ausland; ausländisches Recht;

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08
    Die eingetretene Nachlassspaltung führt dazu, dass das Vermögen nach dem jeweils maßgeblichen Erbstatut so zu behandeln ist, als wenn es der gesamte Nachlass wäre (BGH, NJW 1957, 1316; OLG Celle, Urteil vom 08.05.2003 - 6 U 208/02 - ZEV 2003, 509; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21.07.1997 - 3 W 111/97 - ZEV 1997, 512; Bay OBlG, Beschluss vom 31.7.1996 - 1Z BR - 194/95 - ZEV 1996, 473; Horn, ZEV 2008, 73 ff; Gruber ZEV 2001, 463, 464).
  • OLG Zweibrücken, 21.07.1997 - 3 W 111/97

    Internationale Zuständigkeit deutscher Nachlaßgerichte bei Nachlaßspaltung

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08
    Die eingetretene Nachlassspaltung führt dazu, dass das Vermögen nach dem jeweils maßgeblichen Erbstatut so zu behandeln ist, als wenn es der gesamte Nachlass wäre (BGH, NJW 1957, 1316; OLG Celle, Urteil vom 08.05.2003 - 6 U 208/02 - ZEV 2003, 509; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21.07.1997 - 3 W 111/97 - ZEV 1997, 512; Bay OBlG, Beschluss vom 31.7.1996 - 1Z BR - 194/95 - ZEV 1996, 473; Horn, ZEV 2008, 73 ff; Gruber ZEV 2001, 463, 464).
  • BayObLG, 31.07.1996 - 1Z BR 194/95

    In Rumänien belegenes Grundstück als Teil des Nachlasses eines deutschen

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.02.2009 - 2 U 1386/08
    Die eingetretene Nachlassspaltung führt dazu, dass das Vermögen nach dem jeweils maßgeblichen Erbstatut so zu behandeln ist, als wenn es der gesamte Nachlass wäre (BGH, NJW 1957, 1316; OLG Celle, Urteil vom 08.05.2003 - 6 U 208/02 - ZEV 2003, 509; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21.07.1997 - 3 W 111/97 - ZEV 1997, 512; Bay OBlG, Beschluss vom 31.7.1996 - 1Z BR - 194/95 - ZEV 1996, 473; Horn, ZEV 2008, 73 ff; Gruber ZEV 2001, 463, 464).
  • OLG Düsseldorf, 06.07.2018 - 7 U 9/17

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten

    Nach der Rechtsprechung besteht kein allgemeiner Anspruch auf Belegvorlage (OLG Koblenz, Beschluss vom 12. Dezember 2011 - 10 U 409/11 -, juris; OLG Hamm, Urteil vom 31. Januar 2012 - 10 U 91/11 -, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 20.2.2009, 2 U 1386/08, ZEV 2010, 262, Rn. 20; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 29. Juni 2000 - 4 WF 59/00 -, juris -, MDR 2000, 1324 für den Zugewinnausgleichsanspruch).

    Der Erbe ist nicht verpflichtet, über alle lebzeitigen Vermögensdispositionen des Erblassers zu informieren (Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 28. September 2016 - 2 U 29/15 -, Rn 57, juris, ErbR 2018, 92; OLG Koblenz, Beschluss vom 20.2.2009, 2 U 1386/08, ZEV 2010, 262, Rn. 18; Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2314 Rn 51).

  • OLG Hamburg, 28.09.2016 - 2 U 29/15

    Pflichtteilsrecht: Umfang der Auskunftspflicht des Erben über den

    Es kann nicht Offenlegung sämtlicher finanzieller Transaktionen bzw. Vermögensdispositionen des Erblassers verlangt werden, denn es geht eben nicht an, eine Rechnungslegungspflicht zum Zwecke der Verdachtsausforschung zu statuieren (OLG Hamm, 10 U 91/11, nach juris Rz.26; OLG Koblenz, ZEV 2010, 262, nach juris Rz.18; auch Staudinger Rz. 24 im Zusammenhang mit gemischten Schenkungen).
  • OLG München, 23.08.2021 - 33 U 325/21

    Kein Anspruch des Pflichtteilsberechtigten auf Belegvorlage

    - Nach Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur besteht kein allgemeiner Anspruch auf Belegvorlage im Rahmen eines Auskunftsanspruchs (OLG Koblenz BeckRS 2012, 20029; OLG Hamm BeckRS 2015, 12501; OLG Koblenz ZEV 2010, 262 Rn. 20; OLG Düsseldorf ZEV 2019, 90; Lange in: MüKo/BGB 8. Auflage § 2314 Rn. 14; Müller-Engels in: BeckOK/BGB Stand 1.5.2021 § 2314 Rn. 19; Bock in: NK/Erbrecht 5. Auflage § 2314 Rn. 20).
  • OLG Hamm, 31.01.2012 - 10 U 91/11

    Umfang der Auskunftsansprüche eines pflichtteilsberechtigten Kindes im Rahmen

    Mit Recht hat die angefochtene Entscheidung deshalb auch auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz (ZEV 2010, 262 - Juris Rz. 18) verwiesen, wonach die Auskunftspflicht des Erben sich gegenüber dem Pflichtteilsberechtigten nicht auf die vom Erblasser zu seinen Lebzeiten getroffenen Vermögensdispositionen erstreckt.
  • OLG Koblenz, 02.04.2013 - 3 W 188/13

    Internationales Privatrecht: Erbrechtsstatut eines in Deutschland wohnenden

    Hinsichtlich des in Frankreich vorhandenen unbeweglichen Vermögens kommt es nach den Vorschriften des französischen Erbrechts zu einer Nachlassspaltung (in Anknüpfung an OLG Koblenz für Belgien, Hinweisverfügung vom Hinweisverfügung vom 20. Februar 2009, 2 U 1386/08, ZEV 2010, 262, i.V.m. Zurückweisungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO vom 19. März 2009, 2 U 1386/08, ZWV 2010, 262 = ErbR 2010, 102 = IPRspr 2009, Nr. 119, 281 - 282).

    Zwar käme es in Bezug auf das in Frankreich vorhandene unbewegliche Vermögen in Verbindung mit den Vorschriften des französischen Erbrechts zu einer Nachlassspaltung (vgl. Ferid/Firsching/Dörner/Hausmann, Internationales Erbrecht, 2012, Frankreich, Grdz. C I, Rn. 8 f.; vgl. zur Problematik des Auskunftsanspruchs bei Nachlassspaltung in Bezug auf das Vermögen im Ausland OLG Koblenz, Hinweisverfügung vom 20.02.2009 i. V.m. Zurückweisungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO vom 19.03.2009 - 2 U 1386/08 - ErbR 2010, 102 = ZEV 2010, 262 ff.; = IPRspr 2009, Nr. 119, 281-282).

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