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   OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12   

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OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12 (https://dejure.org/2013,39703)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23.01.2013 - 5 U 1276/12 (https://dejure.org/2013,39703)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23. Januar 2013 - 5 U 1276/12 (https://dejure.org/2013,39703)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der gewillkürten Prozessstandschaft; Geltendmachung sicherungsabgetretener Ansprüche auf Einspeisevergütung für eine Photovoltaikanlage gegen den Netzbetreiber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der gewillkürten Prozessstandschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einspeisevergütung: Voraussetzungen für Prozessstandschaft?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2014, 583
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 25.07.2012 - XII ZR 22/11

    Gewerberaummiete: Eintritt des Grundstückserwerbers in den Anspruch auf

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf jemand ein fremdes Recht aufgrund einer ihm von dem Berechtigten erteilten Ermächtigung im eigenen Namen im Prozess verfolgen, sofern er hieran ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (BGH NJW 2012, 3032; BGH NJW 2000, 738 m.w.N.).

    Bei der gewillkürten Prozessstandschaft handelt es sich um eine Prozessvoraussetzung, die in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen ist (BGH NJW 2012, 3032; BGH NJW 1994, 652 ).

  • LG Görlitz, 11.06.2012 - 1 O 168/12
    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es kann dahin stehen, ob § 59 Abs. 2 EEG dahin zu verstehen ist, dass ein Verfügungsgrund stets entbehrlich ist (LG Itzehoe IR 2006, 65; Altrock RdE 2006, 128; LG Leipzig v. 10.02.2006, 3 O 502/06 jeweils zitiert nach Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25), oder ob lediglich eine widerlegliche Vermutung für die Dringlichkeit normiert ist (OLG Naumburg v. 08.12.2011, 2 U 100/11, Rn 18, zitiert nach [...]; LG Görlitz v. 11.06.2012, 1 O 168/12 EV, Rn. 18, zitiert nach [...]; Brucker RdE 2005, 105; Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25).
  • OLG Naumburg, 08.12.2011 - 2 U 100/11

    Erneuerbare Energien: Isolierte Geltendmachung eines Vergütungsanspruchs im

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es kann dahin stehen, ob § 59 Abs. 2 EEG dahin zu verstehen ist, dass ein Verfügungsgrund stets entbehrlich ist (LG Itzehoe IR 2006, 65; Altrock RdE 2006, 128; LG Leipzig v. 10.02.2006, 3 O 502/06 jeweils zitiert nach Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25), oder ob lediglich eine widerlegliche Vermutung für die Dringlichkeit normiert ist (OLG Naumburg v. 08.12.2011, 2 U 100/11, Rn 18, zitiert nach [...]; LG Görlitz v. 11.06.2012, 1 O 168/12 EV, Rn. 18, zitiert nach [...]; Brucker RdE 2005, 105; Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25).
  • LG Frankfurt/Oder, 30.12.2004 - 12 O 590/04

    Anforderungen an eine Leistungsverfügung; Feststellungsanträge als Gegenstand

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es kann dahin stehen, ob § 59 Abs. 2 EEG dahin zu verstehen ist, dass ein Verfügungsgrund stets entbehrlich ist (LG Itzehoe IR 2006, 65; Altrock RdE 2006, 128; LG Leipzig v. 10.02.2006, 3 O 502/06 jeweils zitiert nach Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25), oder ob lediglich eine widerlegliche Vermutung für die Dringlichkeit normiert ist (OLG Naumburg v. 08.12.2011, 2 U 100/11, Rn 18, zitiert nach [...]; LG Görlitz v. 11.06.2012, 1 O 168/12 EV, Rn. 18, zitiert nach [...]; Brucker RdE 2005, 105; Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25).
  • LG Itzehoe, 23.12.2005 - 2 O 254/05

    Anspruch auf Abnahme und Vergütung von regenerativ erzeugtem Strom ; Zulässigkeit

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es kann dahin stehen, ob § 59 Abs. 2 EEG dahin zu verstehen ist, dass ein Verfügungsgrund stets entbehrlich ist (LG Itzehoe IR 2006, 65; Altrock RdE 2006, 128; LG Leipzig v. 10.02.2006, 3 O 502/06 jeweils zitiert nach Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25), oder ob lediglich eine widerlegliche Vermutung für die Dringlichkeit normiert ist (OLG Naumburg v. 08.12.2011, 2 U 100/11, Rn 18, zitiert nach [...]; LG Görlitz v. 11.06.2012, 1 O 168/12 EV, Rn. 18, zitiert nach [...]; Brucker RdE 2005, 105; Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25).
  • LG Leipzig, 10.02.2006 - 3 O 502/06
    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es kann dahin stehen, ob § 59 Abs. 2 EEG dahin zu verstehen ist, dass ein Verfügungsgrund stets entbehrlich ist (LG Itzehoe IR 2006, 65; Altrock RdE 2006, 128; LG Leipzig v. 10.02.2006, 3 O 502/06 jeweils zitiert nach Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25), oder ob lediglich eine widerlegliche Vermutung für die Dringlichkeit normiert ist (OLG Naumburg v. 08.12.2011, 2 U 100/11, Rn 18, zitiert nach [...]; LG Görlitz v. 11.06.2012, 1 O 168/12 EV, Rn. 18, zitiert nach [...]; Brucker RdE 2005, 105; Lehnert, in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG , 3. Aufl. 2011, § 59 Rn. 25).
  • BGH, 07.12.1993 - VI ZR 152/92

    Gemeinsamer Betrieb eines Erwerbsgeschäfts durch Eheleute in Gütergemeinschaft;

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Bei der gewillkürten Prozessstandschaft handelt es sich um eine Prozessvoraussetzung, die in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen ist (BGH NJW 2012, 3032; BGH NJW 1994, 652 ).
  • BGH, 11.02.1960 - VII ZR 206/58

    Pflichten des Treuhänders

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Es ist allerdings anerkannt, dass der Zedent bei einer offenen Abtretung auch ohne eine ausdrückliche Ermächtigung berechtigt ist, die abgetretene Forderung im eigenen Namen geltend zu machen, wenn auch nur auf Zahlung an den Zessionar (BGH NJW 2002, 1568 ; BGH NJW 1999, 2110 ; BGH v. 06.11.1980, VII ZR 200/79 = NJW 1981, 678, Rz. 14 zitiert nach [...]; BGH v. 11.02.1960, VII ZR 206/58, WM 1960, 435, Rz. 28, zitiert nach [...]; RGZ 155, 50; Staudinger/Busche, BGB , Neubearbeitung 2012, Einl. Zu §§ 398 ff. BGB , Rn. 92; Roth, in: Münchner Kommentar zu BGB , 6. Aufl. 2012, § 398 Rn. 107; Palandt/Grüneberg, BGB , 71. Aufl. 2012, § 398 Rn. 24).
  • BGH, 11.11.1977 - I ZR 80/75

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung durch den Zedenten

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Die in Bezug genommene Entscheidung des BGH vom 11.11.1977 ( I ZR 80/75 = NJW 1978, 698 ) ist allerdings nicht einschlägig, weil dort ein Fall der stillen Zession betroffen war.
  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 78/98

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Von Amts wegen - Prozeßvoraussetzung -

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.01.2013 - 5 U 1276/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf jemand ein fremdes Recht aufgrund einer ihm von dem Berechtigten erteilten Ermächtigung im eigenen Namen im Prozess verfolgen, sofern er hieran ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (BGH NJW 2012, 3032; BGH NJW 2000, 738 m.w.N.).
  • BGH, 24.10.1985 - VII ZR 337/84

    Prozeßstandschaft ohne schutzwürdiges Eigeninteresse

  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 200/79

    Unterbrechung der Verjährung: Klageerhebung

  • BGH, 17.01.2002 - VII ZR 490/00

    Bauzeit

  • BGH, 23.03.1999 - VI ZR 101/98

    Unterbrechung der Verjährung bei stiller Sicherungszession

  • RG, 30.04.1937 - VII 276/36

    1. Zur Frage der Sachbefugnis für die Geltendmachung von Verzugsschäden bei

  • BGH, 18.01.2017 - VIII ZR 278/15

    Anspruch auf Einspeisevergütung: Vorliegen eines Satzungsbeschlusses über den

    Auch in der Literatur wird diese Auslegung einhellig vertreten (Oschmann in Altrock/Oschmann/Theobald, EEG, 4. Aufl., § 32 Rn. 57; BeckOK-EEG/Bues/Lippert, Stand: April 2015, § 32 Rn. 19; Frenz/Müggenborg/Schomerus, EEG, 3. Aufl., § 32 Rn. 53; Gabler/Metzenthin, EEG, Stand: Dezember 2014, § 32 Rn. 31; Reshöft/Schäfermeier, EEG, 4. Aufl., § 32 Rn. 43; Schulz in Säcker, Berliner Kommentar zum Energierecht, Band 2, 3. Aufl., § 32 EEG Rn. 115; Salje, EEG, 6. Aufl., § 32 Rn. 28; Geiger/Bauer ZNER 2012, 163, 166; aA lediglich OLG Koblenz, Urteil vom 23. Januar 2013 - 5 U 1276/12, ZMR 2014, 583, 584 [zu § 32 EEG 2009]).
  • OLG Koblenz, 21.12.2017 - 6 U 12/17

    Vergütung für Energieeinspeisung durch eine Photovoltaikanlage: Errichtung einer

    Eine Berechtigung, Zahlung zu ihrer freien Verfügung zu verlangen, ergibt sich aus der Erklärung der ...[A]bank eG nicht (so auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.01.2013 - 5 U 1276/12, ZMR 2014, 583 Rdnr. 35).

    Entgegen der Auffassung der Klägerin ist mit dem Beschluss der Gemeinde ...[Z] über die Änderung des Bebauungsplanes die Anlage nicht im "Geltungsbereich eines Bebauungsplans" errichtet worden, weil dieses Tatbestandsmerkmal nur erfüllt ist, wenn zum Zeitpunkt des Beginns der Errichtung der Anlage bereits ein wirksam in Kraft getretener Bebauungsplan vorliegt (OLG Naumburg, Urteil vom 16.04.2015, aaO, Rdnr. 22; a.A. OLG Koblenz, Urteil vom 23.01.2013, aaO, Rdnr. 52), was hier unstreitig nicht der Fall gewesen ist.

  • OLG Celle, 02.07.2019 - 13 W 25/19

    Entkräftung eines Verfügungsgrundes durch einen Antragsgegner; Kriterien für die

    Dieses Vorbringen rechtfertigt den Erlass der begehrten Leistungsverfügung nach § 83 Abs. 2 EEG auf der Grundlage des Vorbringens der Antragstellerin, zumal an eine etwaige Entkräftung des Verfügungsgrundes hohe Anforderungen zu stellen sind (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 25. September 2012 - 9 U 1021/12, juris Rn. 6 f.; zur Berücksichtigung von Darlehensverbindlichkeiten auch: OLG Koblenz, Urteil vom Urteil vom 23. Januar 2013 - 5 U 1276/12, juris Rn. 74).

    Nach Auffassung des Senats erfasst der sachliche Anwendungsbereich des § 83 EEG die Geltendmachung eines isolierten Anspruchs aus dem Katalog des § 83 Abs. 1 EEG in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes auch dann, wenn der Anspruch nicht im Zusammenhang mit der Neuerrichtung bzw. der erstmaligen Inbetriebnahme von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien steht (so auch: OLG Naumburg, Urteil vom 8. Dezember 2011 - 2 U 100/11, juris Rn. 31 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 23. Januar 2013 - 5 U 1276/12, juris Rn. 45; Reich, a.a.O., S. 104 f.; Reshöft in Reshöft/Schäfermeier, EEG 2012, § 59 Rn. 7 ff.; Lehnert in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG 2012, § 59 Rn. 19; a.A.: OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - 2 U 85/15, juris Rn. 8 f.).

  • OLG Naumburg, 16.04.2015 - 2 U 82/14

    Einspeisevergütungsanspruch für Freiflächen-Fotovoltaikanlage: Errichtung der

    Soweit das Oberlandesgericht Koblenz in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Rahmen seiner summarischen Prüfung des Verfügungsanspruchs die Erwägung angestellt hat, dass der Gesetzgeber des EEG eine Prüfung der Wirksamkeit des Bebauungsplanes durch den Netzbetreiber nicht vorgesehen habe und daher eine Anfechtbarkeit des Satzungsbeschlusses nicht maßgeblich sei (vgl. Urteil v. 23.01.2013, 5 U 1276/12, ZMR 2014, 583), ändert dies nichts daran, dass aus Sicht des Netzbetreibers, welcher zunächst die Berechtigung der Forderung des Anlagenbetreibers auf Einspeisevergütung zu prüfen hat, ein bekanntgegebener und dadurch in Kraft getretener Satzungsbeschluss eine höhere Transparenz und Rechtssicherheit bietet als ein noch interner, ggf. inzwischen erneut auf die Tagesordnung des Gemeinderats gesetzter oder im Genehmigungsverfahren nach § 10 Abs. 2 BauGB "stecken gebliebener" Satzungsbeschluss.
  • OLG Celle, 04.07.2019 - 13 U 4/19

    Befreiung von der Darlegung und Glaubhaftmachung der Dringlichkeit in einem

    Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 2. Juli 2019 - 13 W 25/19), erfasst der sachliche Anwendungsbereich des § 83 EEG die Geltendmachung eines isolierten Anspruchs aus dem Katalog des § 83 Abs. 1 EEG in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes auch dann, wenn der Anspruch nicht im Zusammenhang mit der Neuerrichtung bzw. der erstmaligen Inbetriebnahme von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien steht (so auch: OLG Naumburg, Urteil vom 8. Dezember 2011 - 2 U 100/11, juris Rn. 31 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 23. Januar 2013 - 5 U 1276/12, juris Rn. 45; Reich, ER 03/2018, S. 103, 104 f.; Reshöft in Reshöft/Schäfermeier, EEG 2012, § 59 Rn. 7 ff.; Lehnert in: Altrock/Oschmann/Theobald, EEG 2012, § 59 Rn. 19; a.A.: OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - 2 U 85/15, juris Rn. 8 f.).
  • LG Dessau-Roßlau, 24.02.2016 - 3 O 6/16

    Stromeinspeisung aus einer Solaranlage: Begriff des Errichtens der Anlage im

    Stellt sich im Hauptsacheverfahren unter Umständen nachträglich heraus, dass der Vergütungsanspruch unberechtigt ist und besteht dann eine Rückzahlungsverpflichtung, so kann nicht ausgeschlossen werden, dass - sollte er sich gegen die Verfügungsklägerin richten - die Verfügungsklägerin diesen Anspruch möglicherweise nicht oder nicht vollständig wird erfüllen können (so auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.01.2013, 5 U 1276/12 zitiert nach juris).
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