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   OLG Koblenz, 28.06.2001 - 6 U 2114/98   

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https://dejure.org/2001,11692
OLG Koblenz, 28.06.2001 - 6 U 2114/98 (https://dejure.org/2001,11692)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.06.2001 - 6 U 2114/98 (https://dejure.org/2001,11692)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. Juni 2001 - 6 U 2114/98 (https://dejure.org/2001,11692)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nutzungsrecht; Urheberrecht; Wettbewerbsklausel; Wettbewerbsverbot; Unterlassungsklage

  • Judicialis

    UrhG § 105; ; UrhG § 104 S. 1; ; UrhG §§ 31 f; ; UrhG § 104; ; ZPO § 281

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UrhG § 105 § 104 S. 1 §§ 31 f. § 104; ZPO § 281
    Zuständigkeit bei Verknüpfung der Übertragung von Urheberrechten und Wettbewerbsverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    UrhG § 31 § 104 S. 1 § 105 ; VerlG § 1 ; ZPO § 281
    Funktionelle Zuständigkeit der Gerichte für ein Wettbewerbsverbot in einem urheberrechtlichen Vertrag

Verfahrensgang

  • LG Koblenz - 1 O 490/97
  • OLG Koblenz, 28.06.2001 - 6 U 2114/98
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.11.1967 - KZR 10/66

    Verweisung von Berufungsgericht zu Berufungsgericht in Kartellsachen

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.06.2001 - 6 U 2114/98
    Die Verweisung des Berufungsrechtsstreits an das funktionell zuständige Pfälzische Oberlandesgericht in Zweibrücken als Berufungsgericht ist gemäß § 281 ZPO zulässig (vgl. BGHZ 49, 33, 38; BGHZ 71, 367, 374 für die Verweisung in Kartellsachen).
  • BGH, 30.05.1978 - KZR 12/77

    Berufung in Kartellsachen

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.06.2001 - 6 U 2114/98
    Die Verweisung des Berufungsrechtsstreits an das funktionell zuständige Pfälzische Oberlandesgericht in Zweibrücken als Berufungsgericht ist gemäß § 281 ZPO zulässig (vgl. BGHZ 49, 33, 38; BGHZ 71, 367, 374 für die Verweisung in Kartellsachen).
  • BGH, 22.03.2016 - I ZB 44/15

    Urheberrechtsstreitsache: Rechtsmitteleinlegung bei funktionell unzuständigem

    a) In der Rechtsprechung (vgl. OLG Koblenz, ZUM-RD 2001, 392, 393; LG München I, UFITA 87 [1980], 338, 340; aA LG Hechingen, GRUR-RR 2003, 168; LG Mannheim, Beschluss vom 5. November 2008 - 2 S 3/08, InstGE 11, 52 = juris Rn. 32 ff.) und im Schrifttum (vgl. Schulze in Dreier/Schulze aaO § 105 Rn. 7; Wild in Schricker/Loewenheim aaO § 105 UrhG Rn. 7) wird die Ansicht vertreten, dass die Rechtsmittelfristen bei einer aufgrund einer gesetzlichen Ermächtigung wie der des § 105 Abs. 1 UrhG in einer (landesrechtlichen) Vorschrift bestimmten Spezialzuständigkeit auch durch die rechtzeitige Einreichung der Schriftsätze bei dem ohne diese Spezialzuständigkeit zuständigen Gericht eingehalten werden.
  • BGH, 07.06.2018 - I ZB 48/17

    Anforderungen an die Zulässigkeit eines Antrags auf Zulassung der Berufung bei

    Das funktional unzuständige Gericht hat die Sache unter diesen Umständen entsprechend § 281 ZPO an das nach der Konzentrationsregelung zuständige Rechtsmittelgericht zu verweisen (zur Verweisung bei einer Zuständigkeitskonzentration in Kartellsachen gemäß § 89 GWB vgl. BGH, Urteil vom 30. Mai 1978 - KZR 12/77, BGHZ 71, 367, 371 [juris Rn. 20] - Pankreaplex I; OLG Düsseldorf, GRUR-RR 2011, 153; zur Verweisung bei Urheberrechtsstreitigkeiten gemäß § 105 UrhG vgl. OLG Koblenz, ZUM-RD 2001, 392 f.; Wimmers in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl., § 105 UrhG Rn. 7; Kefferpütz in Wandtke/Bullinger, Urheberrecht, 4. Aufl., § 105 UrhG Rn. 5; BeckOK.UrhR/Reber, 20. Edition 20. April 2018, § 105 UrhG Rn. 1; Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 6. Aufl., § 105 Rn. 7; zur Verweisung in Wettbewerbsrechtssachen gemäß § 13 Abs. 2 UWG vgl. Retzer/Tolkmitt in Harte/Henning, UWG, § 13 Rn. 51; MünchKomm.UWG/Ehricke, 2. Aufl., § 13 Rn. 36; zur Verweisung bei Kennzeichenstreitsachen gemäß § 140 Abs. 2 MarkenG vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl., § 140 Rn. 37 f.).
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