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   OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06 (1)   

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https://dejure.org/2008,12101
OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06 (1) (https://dejure.org/2008,12101)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 30.12.2008 - 2 U 664/06 (1) (https://dejure.org/2008,12101)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 30. Dezember 2008 - 2 U 664/06 (1) (https://dejure.org/2008,12101)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Angemessenheit einer Vereinbarung über die Höhe des Anwaltshonorars hinsichtlich der Durchsetzung von Erbansprüchen betreffend in der NS-Zeit erworbenes Vermögen vor britischen Behörden

  • Judicialis

    BRAGO § 3 Abs. 3; ; BRAGO § 11; ; BRAGO § 23 Abs. 1 Satz 1; ; BRAGO § 23 Abs. 1 Satz 2; ; BRAGO § 118 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Angemessenheit einer Vereinbarung über die Höhe des Anwaltshonorars hinsichtlich der Durchsetzung von Erbansprüchen betreffend in der NS-Zeit erworbenes Vermögen vor britischen Behörden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 30.05.2000 - IX ZR 121/99

    Zusammenwirken von Immobilienmakler und Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Vielmehr müsse zwischen der Vergütung und der Tätigkeit des Rechtsanwalts ein auffälliges Missverhältnis, d.h. ein nicht zu überbrückender Zwiespalt bestehen (BGH NJW 2000, 2669, 2671).

    Daneben seien auch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Auftraggebers für die Frage der Unangemessenheit von Bedeutung (BGH NJW 2000, 2669, 2671).

  • BGH, 04.07.2002 - IX ZR 153/01

    Zulässigkeit der Androhung der Mandatskündigung durch den Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Auch nach der Rechtsprechung des BGH deckten die gesetzlichen Gebühren nicht immer den mit der anwaltlichen Tätigkeit verbundenen Aufwand angemessen ab (BGH NJW 2002, 2774, 2775).
  • OLG Koblenz, 18.01.2007 - 2 U 664/06

    Auftrag: Herausgabe des Erlangten bei weisungswidriger Einschaltung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Zur Frage der Angemessenheit eines Anwaltshonorars bei einem komplexen und schwierigen Fall mit Auslandsberührung (Durchsetzung von Erbansprüchen aufgrund Vermögens in der NS-Zeit vor britischen Behörden) (anknüpfend an rechtskräftiges Teil-, Grund- und Endurteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 18.01.2007 - 2 U 664/06 - Nichtzulassungsbeschwerde zum BGH hatte keinen Erfolg - OLGR 2007, 521).
  • BGH, 11.06.1980 - VIII ZR 62/79

    Rechtsanwaltshonorar für Vergleichsantrag

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Die Anwaltskammer verwies dabei auf die Rechtsprechung des BGH (NJW 1980, 1962, 1963), wonach ein vereinbartes Honorar nicht schon deshalb als unangemessen hoch anzusehen sei, weil es das Zehnfache des gesetzlichen Gebührensatzes erreiche.
  • BGH, 03.04.2003 - IX ZR 113/02

    Prozesstrennung im Urkundenverfahren; Formularmäßige Anerkennung von anwaltlichen

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Eine vereinbarte Vergütung sei auch nicht ohne weiteres deshalb unangemessen, weil sie die gesetzlichen Gebühren um ein Vielfaches übersteige (BGH NJW 1980, 1960, 1962; BGH vom 03.04.2003 - IX ZR 113/02 sowie 24.03.2003 - IX ZR 131/00).
  • BGH, 24.07.2003 - IX ZR 131/00

    Sittenwidrigkeit einer anwaltlichen Honorarvereinbarung

    Auszug aus OLG Koblenz, 30.12.2008 - 2 U 664/06
    Eine vereinbarte Vergütung sei auch nicht ohne weiteres deshalb unangemessen, weil sie die gesetzlichen Gebühren um ein Vielfaches übersteige (BGH NJW 1980, 1960, 1962; BGH vom 03.04.2003 - IX ZR 113/02 sowie 24.03.2003 - IX ZR 131/00).
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