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   OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06   

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OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06 (https://dejure.org/2018,61965)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 18.12.2018 - 11 UF 1557/06 (https://dejure.org/2018,61965)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 18. Dezember 2018 - 11 UF 1557/06 (https://dejure.org/2018,61965)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (46)

  • BGH, 14.05.2014 - XII ZB 301/12

    Nachehelicher Unterhalt: Kürzung der Altersbezüge des Unterhaltspflichtigen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Die Vorschrift ist einerseits Ausdruck wirtschaftlicher Eigenverantwortung und stellt andererseits sicher, dass der Unterhaltsberechtigte Ausgleich für diejenigen Nachteile erhält, die ihm dadurch entstanden sind, dass er wegen der Rollenverteilung in der Ehe, insbesondere der Kinderbetreuung, nach der Scheidung nicht oder nicht ausreichend für seinen eigenen Unterhalt sorgen kann (BGH FamRZ 2014, 1276/33; FamRZ 2012, 197/28; Palandt/Brudermüller, BGB, 77. Aufl., § 1578 b Rn 1).

    Diese Versorgungsnachteile wurden und werden aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, bis zum Ende der Ehezeit durch den Versorgungsausgleich (BGH NJW 2018, 2636; FamRZ 2008, 1325/43; Fam RZ 2008, 1508/11; FamRZ 2010, 869/73; FamRZ 2013, 853/37; FamRZ 2013, 1291/22; FamRZ 2012, 772/5; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4) und für die Zeit danach durch den vom Antragsteller gezahlten Altersvorsorgeunterhalt ausgeglichen (BGH; FamRZ 2013, 109/51; FamRZ 2014, 823/18; FamRZ 2014, 1276/36; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4).

    Nun wäre es Sache der Antragsgegnerin gewesen, ihrerseits darzulegen, welche konkreten ehebedingten Nachteile entstanden sind (BGH FamRZ 2010, 875/18ff; FamRZ 2010, 2059/24; FamRZ 2012, 93/22 ff; FamRZ 2012, 1483/40; FamRZ 2013, 860/26; FamRZ 2013/864/23; FamRZ 2013, 935/37; FamRZ 2014, 1007/22; FamRZ 2014, 1276/29).

    Für das Maß der ehelichen Solidarität ist einerseits die Dauer der Ehe, andererseits das Maß der wirtschaftlichen Verflechtung von Bedeutung wie sie durch die Rollenverteilung eingetreten ist (BGH, FamRZ 2013, 853/32; FamRZ 2013, 1291/26; FamRZ 2014, 1276/56).

    Für eine Befristung spricht sowohl die Dauer der bisher vom Antragsteller geleisteten Unterhaltsleistungen von etwa 18 Jahren wie die Länge der zwischen der Scheidung und dem Befristungsende verstrichenen Zeit von etwa 14 Jahren (BGH FamRZ 2012, 93/35; FamRZ 2014, 1276/56; Palandt/Brudermüller, a. a. O. Rn 10).

  • BGH, 20.03.2013 - XII ZR 72/11

    Nachehelicher Unterhalt: Anfechtbarkeit bzw. Anpassung einer auf der für

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Diese Versorgungsnachteile wurden und werden aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, bis zum Ende der Ehezeit durch den Versorgungsausgleich (BGH NJW 2018, 2636; FamRZ 2008, 1325/43; Fam RZ 2008, 1508/11; FamRZ 2010, 869/73; FamRZ 2013, 853/37; FamRZ 2013, 1291/22; FamRZ 2012, 772/5; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4) und für die Zeit danach durch den vom Antragsteller gezahlten Altersvorsorgeunterhalt ausgeglichen (BGH; FamRZ 2013, 109/51; FamRZ 2014, 823/18; FamRZ 2014, 1276/36; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4).

    Für das Maß der ehelichen Solidarität ist einerseits die Dauer der Ehe, andererseits das Maß der wirtschaftlichen Verflechtung von Bedeutung wie sie durch die Rollenverteilung eingetreten ist (BGH, FamRZ 2013, 853/32; FamRZ 2013, 1291/26; FamRZ 2014, 1276/56).

    Die Entflechtung der persönlichen Verhältnisse führt zu einer Begrenzung der nachehelichen Solidarität (BGH FamRZ 2012, 197; FamRZ 2013, 853; Palandt/Brudermüller, a. a. O. Rn 12).

  • BGH, 28.03.2007 - XII ZR 163/04

    Rechtsfolgen der Befristung eines durch Prozessvergleich titulierten

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Erst mit Urteil vom 28. März 2007 (FamRZ 2007, 983 ff. Rn 41) bejahte der Bundesgerichtshof die Möglichkeit, auch nach einer Ehe von mehr als 20 Jahren Dauer, aus der zwei Kinder hervorgegangen waren, den nachehelichen Unterhalt zeitlich zu begrenzen, ohne die Frage allerdings abschließend zu entscheiden.

    Eine fiktive Steuerlast ist dann in Ansatz zu bringen, wenn steuermindernde tatsächliche Aufwendungen vorliegen, die unterhaltsrechtlich nicht anzuerkennen sind (BGH, FamRZ 2013, 616; 2007, 983 Rn 31; 2003, 741/743; Wendl/Dose a. a. O. Rn 1018 je m. w. Nachw.).

  • BGH, 26.05.2010 - XII ZR 143/08

    Nachehelicher Unterhalt: Abänderung eines Prozessvergleichs zwecks

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Eine Abänderung ist daher insoweit ohne Bindung an den Vergleich und ohne Änderung der tatsächlichen Verhältnisse möglich (BGH, FamRZ 2010, 1238).

    Gleiches gilt für den Vergleich vom 26. April 2007 (BGHZ 186, 1 ff).

  • BGH, 23.11.2011 - XII ZR 47/10

    Nachehelicher Unterhalt: Herabsetzung bzw. Befristung des Unterhalts bei

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Die Vorschrift ist einerseits Ausdruck wirtschaftlicher Eigenverantwortung und stellt andererseits sicher, dass der Unterhaltsberechtigte Ausgleich für diejenigen Nachteile erhält, die ihm dadurch entstanden sind, dass er wegen der Rollenverteilung in der Ehe, insbesondere der Kinderbetreuung, nach der Scheidung nicht oder nicht ausreichend für seinen eigenen Unterhalt sorgen kann (BGH FamRZ 2014, 1276/33; FamRZ 2012, 197/28; Palandt/Brudermüller, BGB, 77. Aufl., § 1578 b Rn 1).

    Die Entflechtung der persönlichen Verhältnisse führt zu einer Begrenzung der nachehelichen Solidarität (BGH FamRZ 2012, 197; FamRZ 2013, 853; Palandt/Brudermüller, a. a. O. Rn 12).

  • BGH, 19.06.2013 - XII ZB 309/11

    Nachehelicher Unterhalt: Begrenzung des Anspruchs auf Krankheitsunterhalt

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Diese Versorgungsnachteile wurden und werden aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, bis zum Ende der Ehezeit durch den Versorgungsausgleich (BGH NJW 2018, 2636; FamRZ 2008, 1325/43; Fam RZ 2008, 1508/11; FamRZ 2010, 869/73; FamRZ 2013, 853/37; FamRZ 2013, 1291/22; FamRZ 2012, 772/5; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4) und für die Zeit danach durch den vom Antragsteller gezahlten Altersvorsorgeunterhalt ausgeglichen (BGH; FamRZ 2013, 109/51; FamRZ 2014, 823/18; FamRZ 2014, 1276/36; Palandt/Brudermüller, a. a. O., Rn 4).

    Für das Maß der ehelichen Solidarität ist einerseits die Dauer der Ehe, andererseits das Maß der wirtschaftlichen Verflechtung von Bedeutung wie sie durch die Rollenverteilung eingetreten ist (BGH, FamRZ 2013, 853/32; FamRZ 2013, 1291/26; FamRZ 2014, 1276/56).

  • BGH, 21.09.2011 - XII ZR 173/09

    Abänderung eines Prozessvergleichs über nachehelichen Unterhalt: Vorliegen einer

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Denn auch Änderungen der gesetzlichen Voraussetzungen für den Unterhalt und der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung können Grundlage einer Abänderung nach § 239 FamFG sein, wenn der Wille der Beteiligten bei Schaffung des Titels auf der gemeinsamen Erwartung vom Fortbestehen einer bestimmten Gesetzeslage bzw. Rechtsprechung basierte (BGH FamRZ 2012, 699/31; Prütting/Bömelburg, a.a.O. Rn 33).

    b) Die Dauer der Ehe - das ist die Zeitspanne zwischen Eheschließung und Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags (BGH FamRZ 2012, 699; Palandt/Brudermüller, a. a. O. Rn 8) - beträgt hier knapp 25 Jahre und steht der Befristung nicht entgegen.

  • BGH, 12.04.2006 - XII ZR 240/03

    Zeitliche Befristung des Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Der Antrag auf Befristung sei unzulässig, zumindest aber unbegründet, weil im Vergleich vom 26. April 2007 kein entsprechender Vorbehalt enthalten sei, obwohl eine solche Befristung seit der Entscheidung des BGH vom 12. April 2006 - XII ZR 240/03 möglich gewesen wäre.

    Die erste Entscheidung hierzu vom 12. April 2006 (FamRZ 2006, 1006 ff.) betraf jedoch eine Ehe von nur 15 Jahren Dauer ohne Kinder.

  • BGH, 05.06.2013 - XII ZB 635/12

    Abänderungsverfahren über Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit der Vorschrift über

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Zudem spricht viel dafür, dass die Antragsgegnerin im Hinblick auf die Schwächen der früheren Bewertung von Anrechten der betrieblichen Alters versorgung, wie sie hier zu berücksichtigen waren, oder auch auf ihre Mütterrente berechtigt ist, nach § 51 VersAusglG Abänderung der früheren Entscheidung zum Versorgungsausgleich zu beantragen, und so zu einer Totalrevision zu kommen (BGH FamRZ 2013, 1287).
  • BGH, 16.04.1997 - XII ZR 233/95

    Errechnung des Erwerbstätigkeitsbonus; Behandlung von Kindergeld

    Auszug aus OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1557/06
    Diese Modifikation des Halbteilungsgrundsatzes dient, wenn wie hier berufsbedingte Aufwendungen vorweg abgezogen werden, als Erwerbsanreiz (BGH FamRZ 1997, 806/7; FamRZ 2000, 1492; FamRZ 2004, 254/5; Palandt/Brudermüller, a. a. O., § 1578 Rn 48).
  • BGH, 07.03.2012 - XII ZR 145/09

    Abänderungsklage für nachehelichen Unterhalt: Berechnung von Altersunterhalt;

  • OLG Saarbrücken, 05.07.2012 - 6 UF 172/11

    Nachehelichenunterhalt: Befristung bzw. Herabsetzung von Krankheitsunterhalt

  • BGH, 13.03.2013 - XII ZB 650/11

    Nachehelicher Unterhalt: Arbeitsplatzwechsel als ehebedingter Nachteil

  • BGH, 07.03.2012 - XII ZR 179/09

    Nachehelicher Unterhalt: Herabsetzung eines von der Unterhaltsrechtsreform in

  • BGH, 17.05.2006 - XII ZR 54/04

    Umfang des Anspruchs von Kindern auf Ausbildungsunterhalt

  • OLG München, 31.07.2012 - 30 UF 220/12

    Kindesunterhalt: Vorrang des Ausbildungsinteresses des Unterhaltspflichtigen vor

  • BGH, 10.11.2010 - XII ZR 197/08

    Nachehelicher Unterhalt: Voraussetzungen eines Anspruchs auf

  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 229/11

    Nachehelicher Unterhalt: Nachträgliche Erhöhung des nach dem Auskunftsbegehren

  • BGH, 08.03.2017 - XII ZB 192/16

    Kindesunterhalt: Ausbildungsunterhalt in den sogenannten

  • BGH, 30.01.2013 - XII ZR 158/10

    Gesteigerte Unterhaltspflicht für minderjährige Kinder: Unterhaltsrechtliche

  • BGH, 11.07.2012 - XII ZR 72/10

    Abänderungsverfahren für nachehelichen Unterhalt: Angemessene Erwerbstätigkeit

  • BGH, 14.04.2010 - XII ZR 89/08

    Nachehelicher Unterhalt: Unterhaltsbemessung bei vollständiger bzw. teilweiser

  • BGH, 03.12.2008 - XII ZR 182/06

    Familienrecht - Zurechnung fiktiver Einkünfte

  • BGH, 19.02.2003 - XII ZR 19/01

    Auslegung einer Unterhaltsvereinbarung; Berechnung des Einkommens eines

  • BGH, 24.03.2010 - XII ZR 175/08

    Nachehelicher Unterhalt: Verteilung der Darlegungs- und Beweislast für

  • OLG Celle, 18.05.2010 - 10 UF 273/09

    Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen an nicht privilegierte volljährige

  • BGH, 16.04.2008 - XII ZR 107/06

    Begrenzung und Befristung des nachehelichen Unterhalts

  • BGH, 20.10.2010 - XII ZR 53/09

    Nachehelicher Unterhalt: Berücksichtigung ehebedingter Nachteile bei der

  • OLG Zweibrücken, 08.02.2008 - 2 UF 138/07

    Befristung des Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt

  • BGH, 24.01.1990 - XII ZR 2/89

    Ermittlung der ehelichen Lebensverhältnisse

  • OLG Düsseldorf, 17.11.2005 - 7 UF 111/05

    Karrieresprung, Begrenzung/Befristung eines Unterhaltsanspruchs

  • BGH, 14.11.2007 - XII ZR 16/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Begehren auf Befristung oder Beschränkung der

  • OLG Stuttgart, 15.07.2009 - 18 UF 10/09

    Versorgungsausgleich: Ausgleich angleichungsdynamischer und

  • BGH, 20.03.2013 - XII ZR 120/11

    Nachehelicher Unterhalt: Sekundäre Darlegungslast einer unterhaltsberechtigten

  • BGH, 19.07.2000 - XII ZR 161/98

    Berücksichtigung des Zählkindvorteils; Angemessenheit des Kindesunterhalts

  • BGH, 04.07.2018 - XII ZB 122/17

    Nachehelicher Unterhalt: Ausgleich ehebedingter Nachteile durch

  • BGH, 20.02.2013 - XII ZR 148/10

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch: Aufgabe des Arbeitsplatzes wegen vorehelicher

  • BGH, 26.02.2014 - XII ZB 235/12

    Nachehelicher Unterhalt: Ausgleich des ehebedingten Nachteils geringerer

  • OLG Stuttgart, 15.11.2011 - 17 UF 177/11

    Nachehelicher Unterhalt: Befristung bei langer Ehedauer

  • BGH, 26.03.2014 - XII ZB 214/13

    Begrenzung des nachehelichen Unterhalts: Ehebedingter Nachteil durch

  • BGH, 22.04.1999 - I ZR 37/97

    Hinweispflicht des Berufungsgerichts; Rechtstellung des Lagerhalters im Hinblick

  • BGH, 18.06.1986 - IVb ZB 105/84

    Erweiterung der auf den Unterhaltsausspruch eines Verbundurteils beschränkten

  • BGH, 06.07.2005 - XII ZR 293/02

    Zulässigkeit der Erweiterung der Anschlussberufung

  • BGH, 12.03.2014 - XII ZB 234/13

    Unterhalt des minderjährigen Kindes: Bedarfsminderung durch hohe Aufwendungen des

  • BGH, 12.11.1997 - XII ZR 39/97

    Ausdehnung der Berufung nach Stellung beschränkter Rechtsmittelanträge

  • BGH, 01.04.2015 - XII ZB 503/14

    Ehe- und Familienstreitsachen: Fehlerhafte Verwerfung eines Rechtsmittels wegen

  • OLG Nürnberg, 18.12.2018 - 11 UF 1461/16

    Befristung nachehelichen Unterhalts

    Der vor dem Oberlandesgericht Nürnberg am 26. April 2007 (Az.: 11 UF 1557/06) geschlossene Vergleich wird dahin geändert, dass der Antragsteller.

    Der Vergleich des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 26.04.2007, Aktenzeichen 11 UF 1557/06 wird in Ziffer 1 dahingehend abgeändert, dass der Antragsteller an die Antragsgegnerin für die Zeit ab 01.03.2012 bis 31.12.2012 einen monatlichen Ehegattenunterhalt von monatlich 538 EUR Gesamtunterhalt, vom 01.01.2013 bis einschließlich 31.12.2013 monatlich 180 EUR,vom 01.01.2015 bis 30.09.2015 monatlich 593 EUR, für die Zeit vom 01.10.2015 bis 31.12.2015 jeweils monatlich 673 EUR schuldet.

    Der Vergleich des Oberlandesgerichts vom 26.04.2007, Aktenzeichen 11 UF 1557/06, in Ziffer 1, dahingehend abgeändert, dass festgestellt wird, dass der Antragsteller ab dem 01.01.2018 keinen Unterhalt mehr an die Antragsgegnerin schuldet.

    Hilfsweise wird beantragt, dass der Vergleich des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 26.04.2007, Aktenzeichen 11 UF 1557/06, in Ziffer 1 dahingehend abgeändert wird, dass ab 01.05.2020 der Antragsteller an die Antragsgegnerin keinen Unterhalt mehr schuldet.

    Der Vergleich des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 26.04.2007, Az. 11 UF 1557/06, wird in Ziffer 1. dahingehend abgeändert, dass der Antragsteller an die Antragsgegnerin für die Zeit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 einen monatlich zu zahlenden Ehegattenunterhalt in Höhe von 873 EUR Elementarunterhalt und 210 EUR Altersvorsorgeunterhalt zu bezahlen hat und ab 01.01.2016 einen monatlichen Elementarunterhalt von 1.524 EUR und 422 EUR Altersvorsorgeunterhalt schuldet.

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