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   OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17   

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https://dejure.org/2018,8811
OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17 (https://dejure.org/2018,8811)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 29.03.2018 - 11 W 2245/17 (https://dejure.org/2018,8811)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 29. März 2018 - 11 W 2245/17 (https://dejure.org/2018,8811)
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Volltextveröffentlichungen (13)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 1908
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.04.2013 - VI ZR 44/12

    Arzthaftungsprozess wegen Querschnittlähmung nach Bandscheibenoperation: Grenzen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Es reicht nicht, dass der Richter den fraglichen Vortrag für eher wahr als falsch hält (BGH NJW 1970, 946; 1993, 935; 2014, 71; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 36. Aufl. § 286 Rn 2; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl. § 286 Rn 18 f.; Prütting/Helms, FamFG, 4. Aufl. § 37 Rn 16; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 19. Aufl. § 37 Rn 10).
  • OLG Zweibrücken, 07.09.1999 - 3 W 193/99
    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Eine Anfechtung der Namensbestimmung ist nach ganz überwiegender Meinung nicht möglich (BayObLGZ 1997, 323; OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1361).
  • BGH, 04.02.1959 - IV ZR 151/58

    Ostfriesische Familiennamen als Vornamen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Mit der Eintragung wird der Vorname jedoch öffentlichrechtlich verfestigt und für die Lebenszeit unabänderlich (BGHZ 29, 256; MünchKomm-BGB/ v. Sachsen Gessaphe, 7. Aufl. Anh. § 1618 Rn 5 m. w. Nachw.).
  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Es reicht nicht, dass der Richter den fraglichen Vortrag für eher wahr als falsch hält (BGH NJW 1970, 946; 1993, 935; 2014, 71; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 36. Aufl. § 286 Rn 2; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl. § 286 Rn 18 f.; Prütting/Helms, FamFG, 4. Aufl. § 37 Rn 16; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 19. Aufl. § 37 Rn 10).
  • BayObLG, 20.11.1997 - 1Z BR 40/97

    Ausschluß von Widerruf und Anfechtung namensrechtlicher Erklärungen zur Änderung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Eine Anfechtung der Namensbestimmung ist nach ganz überwiegender Meinung nicht möglich (BayObLGZ 1997, 323; OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1361).
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus OLG Nürnberg, 29.03.2018 - 11 W 2245/17
    Es reicht nicht, dass der Richter den fraglichen Vortrag für eher wahr als falsch hält (BGH NJW 1970, 946; 1993, 935; 2014, 71; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 36. Aufl. § 286 Rn 2; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl. § 286 Rn 18 f.; Prütting/Helms, FamFG, 4. Aufl. § 37 Rn 16; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 19. Aufl. § 37 Rn 10).
  • KG, 06.10.2020 - 1 W 1042/20

    Berichtigung eines im Geburtenregister eingetragenen Vornamens bzw. Eintragung

    Sie schließt allerdings den Namenserwerb ab mit der Folge, dass eine spätere Änderung im Wege der Berichtigung des Geburtseintrags grundsätzlich ausscheidet (BGHZ 29, 256, 257; OLG Nürnberg, Beschluss vom 29. März 2018 - 11 W 2245/17 - juris).
  • OLG München, 31.08.2023 - 31 Wx 77/23

    Berichtigung des Personenstandsregisters bei abgeschlossenem Eintrag des

    Sie begründet nach § 54 Abs. 1 i. V. m. § 1 Abs. 1 PStG allerdings die - widerlegbare - Vermutung, dass sich die gemeinsam bestimmungsbefugten Eltern auf den/die eingetragenen Vornamen geeinigt haben (vgl. OLG Nürnberg, Beschluss vom 29.3.2018 - 11 W 2245/17, BeckRS 2018, 25794 Rn. 10, beck-online).
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2021 - 3 Wx 165/19
    An diesen Grundsätzen, die in der Rechtsprechung anerkannt sind (vgl. OLG Nürnberg, BeckRS 2018, 25794; AG Weiden, BeckRS 2017, 135766) hält der Senat nach Prüfung fest.
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