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   OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18   

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OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18 (https://dejure.org/2018,53591)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27.11.2018 - 12 U 76/18 (https://dejure.org/2018,53591)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27. November 2018 - 12 U 76/18 (https://dejure.org/2018,53591)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 241 Abs 2 BGB, § 626 Abs 1 BGB, Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 GG
    Außerordentliche Kündigung des Anstellungsvertrages eines Vorstandes einer Anstalt des öffentlichen Rechts: Grobe Beleidigungen gegenüber dem Bürgermeister der die Anstalt betreibenden Kommune; Abwägung der Äußerungen mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    BGB § 626 Abs. 1
    Außerordentliche Kündigung des Anstellungsverhältnisses des Vorstandes einer Anstalt öffentlichen Rechts wegen beleidigender Äußerungen gegenüber dem Bürgermeister der die Anstalt tragenden Kommune

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (28)

  • BAG, 18.12.2014 - 2 AZR 265/14

    Außerordentliche, hilfsweise ordentliche Kündigung - Meinungsfreiheit

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Die grobe Beleidigung des Arbeitgebers oder anderer Betriebsangehöriger wird von der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung als Grund für die fristlose Entlassung anerkannt, soweit nach Form oder Inhalt eine erhebliche Ehrverletzung damit verbunden ist (BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14, Rn. 16; Staudinger/Preis (2016), BGB, § 626, Rn. 162).

    Dabei kann es die Pflicht zur Rücksichtnahme nach § 241 Abs. 2 BGB gebieten, dass es ein Angestellter des öffentlichen Dienstes unterlässt, die Amtswahrnehmung von Repräsentanten seines Dienstherrn in der Öffentlichkeit herabzuwürdigen (BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14, Rn. 36, juris; Staudinger/Preis (2016), BGB, § 626, Rn. 162).

    Für falsche Behauptungen könnte sich der Kläger ohnehin nicht auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung berufen (BVerfG, Urteil vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11 - Rn. 19; BAG, Urteil vom 31. Juli 2014 - 2 AZR 505/13 -, BAGE 149, 1-17, Rn. 42; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 17, juris).

    Dafür muss hinzutreten, das bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, die diese jenseits polemischer und überspitzter Kritik in erster Linie herabsetzen soll (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91; BAG, Urteile vom 29. August 2013 - 2 AZR 419/12 - Rn. 36; 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 - Rn. 17; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 20, juris).

  • BAG, 07.07.2011 - 2 AZR 355/10

    Außerordentliche Kündigung - Interessenabwägung - mittelbare Diskriminierung

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    bb) Alsdann bedarf es der Prüfung, ob dem Kündigenden die Fortsetzung des Dienstverhältnisses unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Falles und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile jedenfalls bis zum Ablauf der Kündigungsfrist zumutbar ist oder nicht (BAG, Urteil vom 10. Juni 2010 - 2 AZR 541/09 - Rn. 16, BAG, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 -, Rn. 12, juris).

    Hinzutreten muss vielmehr, dass bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, die diese jenseits polemischer und überspitzter Kritik in erster Linie herabsetzen soll (BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 ua. - zu C III 2 der Gründe; BGH, Urteil vom 30. Mai 2000 - VI ZR 276/99 - zu II 4 a der Gründe; BAG, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 -, Rn. 17, juris).

    Dafür muss hinzutreten, das bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, die diese jenseits polemischer und überspitzter Kritik in erster Linie herabsetzen soll (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91; BAG, Urteile vom 29. August 2013 - 2 AZR 419/12 - Rn. 36; 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 - Rn. 17; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 20, juris).

  • BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91

    "Soldaten sind Mörder"

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Das insoweit zu berücksichtigende Grundrecht der Meinungsfreiheit schützt weder Formalbeleidigungen und bloße Schmähungen noch bewusst unwahre Tatsachenbehauptungen (BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91, juris).

    Hinzutreten muss vielmehr, dass bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, die diese jenseits polemischer und überspitzter Kritik in erster Linie herabsetzen soll (BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 ua. - zu C III 2 der Gründe; BGH, Urteil vom 30. Mai 2000 - VI ZR 276/99 - zu II 4 a der Gründe; BAG, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 -, Rn. 17, juris).

    Dafür muss hinzutreten, das bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, die diese jenseits polemischer und überspitzter Kritik in erster Linie herabsetzen soll (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91; BAG, Urteile vom 29. August 2013 - 2 AZR 419/12 - Rn. 36; 7. Juli 2011 - 2 AZR 355/10 - Rn. 17; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 20, juris).

  • BAG, 31.07.2014 - 2 AZR 505/13

    Bewerber für den Wahlvorstand - Sonderkündigungsschutz

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Danach hat der Dienstverpflichtete seine Dienstpflichten so zu erfüllen und die im Zusammenhang mit dem Dienstverhältnis stehenden Interessen des Dienstberechtigten so zu wahren, wie dies von ihm unter Berücksichtigung seiner Stellung und Tätigkeit im Betrieb, seiner eigenen Interessen und der Interessen der anderen Mitarbeiter des Betriebs nach Treu und Glauben verlangt werden kann (BAG, Urteil vom 8. Mai 2014, a.a.O., Rn. 14 mwN; BAG, Urteil vom 31. Juli 2014 - 2 AZR 505/13 -, Rn. 40, juris).

    Für falsche Behauptungen könnte sich der Kläger ohnehin nicht auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung berufen (BVerfG, Urteil vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11 - Rn. 19; BAG, Urteil vom 31. Juli 2014 - 2 AZR 505/13 -, BAGE 149, 1-17, Rn. 42; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 17, juris).

    Die Reichweite der Pflicht zur vertraglichen Rücksichtnahme muss ihrerseits unter Beachtung der Bedeutung des Grundrechts bestimmt, der Meinungsfreiheit muss dabei also die ihr gebührende Beachtung geschenkt werden - und umgekehrt (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. September 2010 - 1 BvR 1890/08 - Rn. 20; BAG, Urteil vom 31. Juli 2014 - 2 AZR 505/13 -, Rn. 43, juris).

  • BGH, 01.12.2003 - II ZR 161/02

    Verfahrensrecht - GmbH verschmilzt auf eine AG: Unterbrechung des Prozesses?

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Werden Gründe angegeben, können grundsätzlich weitere Gründe auch noch im Rechtsstreit nachgeschoben werden, soweit sie bei Ausspruch der Kündigung objektiv vorlagen und dem kündigenden Gesellschaftsorgan nicht länger als zwei Wochen zuvor bekannt geworden waren (BGH, Urteil vom 20. Juni 2005 - II ZR 18/03 -, Rn. 12; BGH, Urteil vom 1. Dezember 2003 - II ZR 161/02 -, BGHZ 157, 151-159, Rn. 12 mwN; Palandt-Weidenkaff, a.a.O., § 626, Rn. 32).

    Auch wenn der neue Vortrag der Beklagten bezüglich neuer Kündigungsgründe gemäß § 531 Abs. 2 Nr. 3 ZPO in der Berufungsinstanz zuzulassen ist, da die rechtsgestaltende Kündigungserklärung erst im Laufe des Berufungsverfahrens mit der Berufungsbegründung abgegeben wurde (vgl. Zöller-Heßler, a.a.O., § 531 Rn. 30; vgl. etwa BAG, Urteil vom 6. September 2007 - 2 AZR 264/06 -, Rn. 21, BGH, Urteil vom 1. Dezember 2003 - II ZR 161/02 -, BGHZ 157, 151-159, Rn. 12, juris), kommt es im Ergebnis hieraus nicht an, weil die Kündigung nicht auf die neuen, nachgeschobenen Gründe gestützt werden kann.

  • BVerfG, 25.10.2012 - 1 BvR 901/11

    Verletzung der Meinungsfreiheit (Art 5 Abs 1 S 1 GG) durch ungerechtfertigte

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Für falsche Behauptungen könnte sich der Kläger ohnehin nicht auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung berufen (BVerfG, Urteil vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11 - Rn. 19; BAG, Urteil vom 31. Juli 2014 - 2 AZR 505/13 -, BAGE 149, 1-17, Rn. 42; BAG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 AZR 265/14 -, Rn. 17, juris).

    Mit diesen muss es in ein ausgeglichenes Verhältnis gebracht werden (BVerfG, Urteil vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11 - Rn. 19).

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2014 - 6 U 68/14

    Fristlose Kündigung des Anstellungsverhältnisses des Vorstands einer

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Die persönliche Eignung für die Anstellung als Vorstand steht und fällt wiederum mit seiner Vertrauenswürdigkeit (OLG Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2014 - I-6 U 68/14 -, Rn. 68, juris).

    dd) Liegt ein wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung vor, hat diese nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine vorherige Abmahnung des Organmitglieds einer juristischen Person zur Voraussetzung (BGH, Urteil vom 14. Februar 2000 - II ZR 218/98 -, Rn. 7; BGH, Beschluss vom 2. Juli 2007 - II ZR 71/06 - OLG Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2014 - I-6 U 68/14 -, Rn. 70, juris).

  • BGH, 20.06.2005 - II ZR 18/03

    Nachschieben von Gründen für die außerordentlich Kündigung des Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Mit der Feststellungsklage kann der Dienstverpflichtete gemäß § 256 ZPO den Fortbestand des Dienstverhältnisses feststellen lassen (BGH, Urteil vom 20. Juni 2005 - II ZR 18/03 -, Rn. 7, juris; Zöller-Greger, ZPO, 32. Aufl., § 256, Rn. 11a).

    Werden Gründe angegeben, können grundsätzlich weitere Gründe auch noch im Rechtsstreit nachgeschoben werden, soweit sie bei Ausspruch der Kündigung objektiv vorlagen und dem kündigenden Gesellschaftsorgan nicht länger als zwei Wochen zuvor bekannt geworden waren (BGH, Urteil vom 20. Juni 2005 - II ZR 18/03 -, Rn. 12; BGH, Urteil vom 1. Dezember 2003 - II ZR 161/02 -, BGHZ 157, 151-159, Rn. 12 mwN; Palandt-Weidenkaff, a.a.O., § 626, Rn. 32).

  • OLG Hamm, 25.11.2009 - 8 U 61/09

    Wirksamkeit der Kündigung des Anstellungsvertrages eines Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Es müssen also sämtliche Umstände ermittelt werden, die für den wichtigen Grund bedeutsam sein können (Palandt-Weidenkaff, BGB, 77. Aufl., § 626 BGB, Rn. 38; BAG, Urteil vom 10. November 2005 - 2 AZR 623/04 -, Rn. 26, juris), z. B. eine erhebliche oder wiederholte Pflichtverletzung durch den Kläger als Vorstand, ein schwerer Vertrauensbruch oder sonstige Treueverstöße, das Ausmaß eines ggf. angerichteten Schadens, aber auch die Dauer des Dienstverhältnisses und die Leistung und Führung des dienstverpflichteten Geschäftsführers (Palandt/Weidenkaff, a.a.O., § 626 BGB, Rn. 38; OLG Hamm, Urteil vom 25. November 2009 - 8 U 61/09 -, Rn. 29, juris).

    Im Rahmen der Feststellung der Unzumutbarkeit ist zu berücksichtigen, ob dem Dienstberechtigten ein Zuwarten bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ordentlich gekündigt werden kann, zugemutet werden darf, wobei wiederum umfassend alle Umstände zu betrachten und gegeneinander abzuwägen sind (BAG, Urteil vom 18. Februar 1993 - 2 AZR 526/92 -, Rn. 20; OLG Hamm, Urteil vom 25. November 2009 - 8 U 61/09 -, Rn. 30, juris; Palandt-Weidenkaff, a.a.O., § 626 BGB, Rn. 40).

  • BGH, 10.01.2000 - II ZR 251/98

    Organstellung des Vorstandsmitglieds einer Sparkasse nach einer Fusion

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.11.2018 - 12 U 76/18
    Rechtsfehlerfrei geht das Landgericht zunächst davon aus, dass die Vorschriften über die Abberufung des Klägers aus seiner Organstellung als Vorstand (§ 6 der Satzung des Abwasserbetriebes) die Anwendung des § 626 BGB nicht ausschließen, weil nach dem Trennungsprinzip die Kündigung des Anstellungsvertrags und der Widerruf der Bestellung zu trennen sind (Trennungsprinzip; BGH, Urteil vom 10. Januar 2000 - II ZR 251/98 -, Rn. 7, juris; Staudinger/Preis (2016) BGB, § 626, Rn. 16).

    In dieser Eigenschaft hatte er eine Organstellung inne, die ihn nach § 6 Abs. 5 der Satzung zum gesetzlichen Vertreter des Abwasserbetriebes machte; bereits mit dieser eigenverantwortlichen, im Kern weisungsfreien Repräsentantenstellung ist die Existenz eines Arbeitsverhältnisses nicht zu vereinbaren (vgl. auch BGH, Urteil vom 10. Januar 2000 - II ZR 251/98 -, Rn. 6, juris).

  • BAG, 08.05.2014 - 2 AZR 249/13

    Außerordentliche Kündigung - Drohung

  • BGH, 30.05.2000 - VI ZR 276/99

    Meinungsäußerung "Babycaust"

  • BGH, 10.09.2001 - II ZR 14/00

    Voraussetzungen der Kündigung des Dienstvertrages eines GmbH-Geschäftsführers;

  • BGH, 14.02.2000 - II ZR 218/98

    Fristlose Kündigung des GmbH-Geschäftsführers

  • BAG, 18.02.1993 - 2 AZR 526/92

    Kündigung: außerordentliche Kündigung - Zumutbarkeit der ordentlichen Kündigung -

  • BAG, 24.11.2005 - 2 AZR 584/04

    Außerordentliche Kündigung - Meinungsfreiheit

  • BVerfG, 08.05.2007 - 1 BvR 193/05

    Schmähkritik und Zitate

  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 71/06

    Abmahnung vor außerordentlicher Kündigung des Dienstverhältnisses mit einem

  • BAG, 06.09.2007 - 2 AZR 264/06

    Fristlose Kündigung

  • BAG, 28.11.2007 - 5 AZR 952/06

    Verdachtskündigung - Nachrichtensprecher

  • BAG, 10.06.2010 - 2 AZR 541/09

    "Fall Emmely" - Fristlose Kündigung - unrechtmäßiges Einlösen aufgefundener

  • BVerfG, 08.09.2010 - 1 BvR 1890/08

    Versagung des Anspruchs eines Milchkonzerns auf Unterlassung der öffentlichen

  • BGH, 09.04.2013 - II ZR 273/11

    Fristlose Kündigung eines Geschäftsführers wegen Abschlusses eines

  • BAG, 27.09.2012 - 2 AZR 646/11

    Außerordentliche Kündigung - bewusst falsche Tatsachenbehauptungen

  • BAG, 29.08.2013 - 2 AZR 419/12

    Auflösungsantrag des Arbeitgebers - Sonderkündigungsschutz eines Wahlbewerbers -

  • OLG München, 11.07.2016 - 5 OLG 13 Ss 244/16

    Zur Beleidigung wegen schriftsätzlicher Äußerungen gegenüber einem Richter im

  • BAG, 10.11.2005 - 2 AZR 623/04

    Außerordentliche Kündigung - erneute Anhörung des Betriebsrats bei wiederholter

  • BAG, 27.01.2011 - 2 AZR 825/09

    Außerordentliche Verdachtskündigung - Beginn der Frist des § 626 Abs. 2 BGB -

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