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   OLG Oldenburg, 18.10.2007 - 6 W 28/07   

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OLG Oldenburg, 18.10.2007 - 6 W 28/07 (https://dejure.org/2007,20050)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18.10.2007 - 6 W 28/07 (https://dejure.org/2007,20050)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18. Oktober 2007 - 6 W 28/07 (https://dejure.org/2007,20050)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Jahresabrechnung: Verwalter muss Belege vorlegen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatzanspruch gegen WEG-Verwalter bei belegloser Abrechnung! (IMR 2007, 395)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2008, 238
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • LG Berlin, 22.06.2018 - 85 S 23/17

    Wohnungseigentumsverfahren: Prozessführungsbefugnis und Aktivlegitimation der

    Maßstab ist dabei die Sorgfalt, die ein durchschnittlicher und gewissenhafter Verwalter unter den Umständen des konkreten Vertragsverhältnisses aufgewandt hätte (OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.10.2007 - 6 W 28/07 -, zitiert nach juris, Rz. 10 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 09.05.2007 - 6 W 61/07

    Unwirksame AGB sind abmahnfähig

    Der Tatsache, dass der klagende Mitbewerber in Fällen der vorliegenden Art nur in geringfügigem Ausmaß in seinen eigenen geschäftlichen Interessen berührt wird, kann und muss im Rahmen der Streitwertbemessung Rechnung getragen werden (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. zuletzt Beschluss vom 5.3.2007 - 6 W 28/07 - m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 06.03.2008 - 6 U 85/07

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen Verletzung von

    Die Interessen der einzelnen Mitbewerber, die die Streitwertbemessung für einen Unterlassungsanspruch nach § 8 Abs. 3 Nr. 1 UWG maßgeblich beeinflussen, wird durch solche Verstöße jedoch nur mittelbar berührt (Beschl. v. 17.08.2006 - 6 W 117/06; v. 18.08.2006 - 6 W 156/06; v. 05.03.2007 - 6 W 28/07; v. 13.08.2007 - 6 W 115/07 und v. 28.08.2007 - 6 W 131/07).
  • KG, 28.01.2010 - 24 W 43/09

    Entstehung und Geltendmachung eines Schadens der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Die damit erzielten eigenen wirtschaftlichen Vorteile und solcher des Unternehmens der Ehefrau zu Lasten der Eigentümergemeinschaft in Höhe der verfahrensgegenständlichen Forderung durch die unterlassene Direktbeauftragung des Subunternehmers stellt eine grobe Verletzung der Pflichten des Antragstellers aus dem Verwaltervertrag dar (vgl. a. OLG Oldenburg ZMR 2008, 238/239f.) und rechtfertigt einen Schadensersatzanspruch nach den bis zum 31.Dezember 2001 geltenden Grundsätzen der positiven Vertragsverletzung (p.V.V.; vgl. Art. 229 § 5 Satz 1 EGBGB) und seither gemäß § 280 Abs. 1 BGB.
  • AG Bonn, 08.09.2009 - 27 C 73/09

    Wohnungseigentum, Verwaltung, Vermögensstand, Rechnungslegung, Belege

    Anders als in dem vom Oberlandesgericht Oldenburg entschiedenen Rechtsstreit (OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.10.2007, AZ. 6 W 28/07) hat die Klägerin nicht substantiiert und im einzelnen dargelegt, inwieweit eine Ausgabe seitens der Beklagten, d.h. eine Geldentnahme vom Bestand des WEG-Vermögens nicht durch einen Beleg seitens der Beklagten nachprüfbar bzw. nachvollziehbar ist.

    Anders als in dem vom OLG Oldenburg (Beschluss vom 18.10.2007, AZ: 6 W 28/07) entschiedenen Fall hat die Klägerin hier nicht behauptet, über die Belege nicht zu verfügen.

  • AG Recklinghausen, 24.01.2017 - 90 C 75/16

    Anforderungen an eine Gesamtjahresrechnung

    Die Angaben in die jeweiligen Jahresabrechnungen müssen dabei so detailliert und verständlich sein, dass der Berechtigte ohne fremde Hilfe in der Lage ist, die Angaben zu überprüfen (vergleiche dazu OLG Oldenburg in ZMR 2008, 238 ff.).
  • LG Köln, 15.04.2010 - 29 S 175/09

    Schadensersatzanspruch gegen eine frühere Wohnungseigentumsverwalterin wegen

    Abweichend von dem vom OLG Oldenburg (ZMR 2008, 238) entschiedenen Fall wurden vorliegend keine Ausgaben zu Lasten der Gemeinschaft ohne Belege verbucht.
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