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   OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19   

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OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19 (https://dejure.org/2020,74422)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 27.02.2020 - 14 U 105/19 (https://dejure.org/2020,74422)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 27. Februar 2020 - 14 U 105/19 (https://dejure.org/2020,74422)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 826 BGB; § 31 BGB; § 249 Abs. 1 BGB
    Rechte des Käufers eines vom sogenannten Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw bei Erwerb des Fahrzeugs im April 2016

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    Rechte des Käufers eines vom sogenannten Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw bei Erwerb des Fahrzeugs im April 2016

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (38)

  • OLG Koblenz, 12.06.2019 - 5 U 1318/18

    Schadensersatz gegen VW wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Kläger ist daher gemäß § 249 Abs. 1 BGB so zu stellen, wie er ohne Abschluss des Kaufvertrages stünde (so auch Senat, Urteil vom 30. Oktober 2019 - 14 U 93/19 -, beck-online; OLG Oldenburg, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 5 U 47/19 -, juris und Urteil vom 21. Oktober 2019 - 13 U 73/19 - juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, juris; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 03. Januar 2019 - 18 U 70/18 -, juris; OLG Köln, Hinweisbeschluss vom 16.07.2018, Az. 27 U 10/18 - juris - und OLG Köln, Beschluss vom 01. März 2019 - 16 U 146/18 -, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05. März 2019 - 13 U 142/18 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. September 2019 - 17 U 45/19 -, juris).

    Das zur Verhinderung einer Stilllegung erforderliche Aufspielen des Softwareupdates wird in ihrer weiteren Pressemitteilung vom 02.10.2015 und der Pressemitteilung der CC AG vom selben Tag bagatellisierend nur als "Serviceaktion" bzw. "Servicemaßnahme" beworben (zur Bagatellisierung vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 28. November 2019 - 14 U 89/19 -, juris, Rn. 53 und das OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, juris, Rn. 56).

    Ob das Verhalten der Beklagten nach Bekanntwerden der Manipulation die Sittenwidrigkeit verstärkt (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, Rn. 56, juris) kann dahinstehen; jedenfalls ist es nicht geeignet, ihre Haftung entfallen zu lassen.

    Damit ist er höchst individuell von dem Schutzzweck des § 826 BGB betroffen, der in der einschlägigen Fallgruppe den Schutz vor ungewollten Verträgen bezweckt (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, Rn. 96, juris, Heese, JZ 4/2020, S. 182).

  • OLG Hamm, 10.09.2019 - 13 U 149/18

    Abgasskandal: VW muss Schadensersatz an Kundin zahlen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Kläger ist daher gemäß § 249 Abs. 1 BGB so zu stellen, wie er ohne Abschluss des Kaufvertrages stünde (so auch Senat, Urteil vom 30. Oktober 2019 - 14 U 93/19 -, beck-online; OLG Oldenburg, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 5 U 47/19 -, juris und Urteil vom 21. Oktober 2019 - 13 U 73/19 - juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, juris; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 03. Januar 2019 - 18 U 70/18 -, juris; OLG Köln, Hinweisbeschluss vom 16.07.2018, Az. 27 U 10/18 - juris - und OLG Köln, Beschluss vom 01. März 2019 - 16 U 146/18 -, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05. März 2019 - 13 U 142/18 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. September 2019 - 17 U 45/19 -, juris).

    Denn für die Frage, ob die Beklagte vorsätzlich sittenwidrig gehandelt hat, ist auf den Zeitpunkt der Tathandlung abzustellen (MüKoBGB/Wagner, 7. Aufl. 2017, BGB § 826 Rn. 9; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, Rn. 65, juris -, OLG München, Urteil vom 19. Dezember 2019 - 14 U 4100/19 -, Rn. 21, juris; a.A. OLG Celle, Beschluss vom 01.07.2019 - 7 U 33/19 -, juris), vorliegend demnach auf den Zeitpunkt des Inverkehrbringens des streitgegenständlichen Motors durch Übergabe an die CC AG zum Zwecke des Einbaus in zum Verkauf bestimmte Fahrzeuge.

    Denn die von der Beklagten betriebene Aufklärung der Öffentlichkeit ist geprägt von Verharmlosungen und Verfälschungen und damit zur Verhinderung weiterer Schäden subjektiv wie objektiv ungenügend ( OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, Rn. 65 - 66, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht a.a.O., Rn. 96 ff.):.

    Der Schaden ist auch nicht durch das - nach Vertragsschluss durchgeführte - Aufspielen des Software-Updates entfallen, das lediglich ein Angebot der Beklagten zur Verhinderung weiterer Nachteile darstellt ( OLG Hamm Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, Rn. 52, juris m.w.N.).

  • OLG Oldenburg, 30.10.2019 - 14 U 93/19
    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Kläger ist daher gemäß § 249 Abs. 1 BGB so zu stellen, wie er ohne Abschluss des Kaufvertrages stünde (so auch Senat, Urteil vom 30. Oktober 2019 - 14 U 93/19 -, beck-online; OLG Oldenburg, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 5 U 47/19 -, juris und Urteil vom 21. Oktober 2019 - 13 U 73/19 - juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, juris; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 03. Januar 2019 - 18 U 70/18 -, juris; OLG Köln, Hinweisbeschluss vom 16.07.2018, Az. 27 U 10/18 - juris - und OLG Köln, Beschluss vom 01. März 2019 - 16 U 146/18 -, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 05. März 2019 - 13 U 142/18 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. September 2019 - 17 U 45/19 -, juris).

    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 30.10.2019 (- 14 U 93/19 -, beck-online, Rn. 19) die Überzeugung geäußert, dass die zuständigen Mitarbeiter der Beklagten vorsätzlich gehandelt und die Motorsteuerungssoftware als unzulässige Abschalteinrichtung im Sinne des § 5 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2007 erkannt und mit Absicht entgegen ihrer Verpflichtung gemäß Art. 3 Nr. 9 der Durchführungsverordnung 692/2008/EG der Kommission vom 18. Juli 2007 nicht gegenüber den Zulassungsbehörden offenbart haben, weil andernfalls die Zulassungsbehörden diese Funktionsweise beanstanden würden.

    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 30. Oktober 2019 - 14 U 93/19 - beck-online, Rn. 27, ausgeführt, dass die Konzeption der Motorsteuerungssoftware mit der im Tatbestand beschriebenen Funktionsweise durch die Beklagte sowohl gegenüber den Aufsichtsbehörden als auch gegenüber den Verbrauchern der planmäßigen Verschleierung des Umstands diente, dass das Fahrzeug im Regelfahrbetrieb nicht die für die jeweilige Euro-Norm für Dieselfahrzeuge zulässigen Grenzwerte für den Ausstoß von NOx einhielt.

    Zur weiteren Begründung wird Bezug genommen auf die Ausführungen des Senats vom 30. Oktober 2019 (- 14 U 93/19 -, beck-online, Rn. 35, 36).

  • OLG Brandenburg, 11.02.2020 - 3 U 89/19

    Vom Dieselskandal betroffenes Kfz mit Motor EA 189

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Zurechnungszusammenhang zwischen der vorsätzlichen sittenwidrigen Handlung und der Schädigung des Klägers ist nicht aufgrund des Verhaltens der Beklagten seit dem 22.09.2015 oder aufgrund der umfangreichen Medienberichterstattung zu verneinen ( Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 11. Februar 2020 - 3 U 89/19 -, Rn. 96 ff., juris; a.A.: OLG Stuttgart, Urteil vom 07. August 2019 - 9 U 9/19 -, juris, Rn. 44-46; OLG Oldenburg (Oldenburg), Urteil vom 26. November 2019 - 13 U 33/19 -, Rn. 16 ff., juris).

    Dabei kann offenbleiben, ob der dargelegte, auf Wertungsgesichtspunkte zurückzuführende Grundsatz auch dann gilt, wenn die Erstursache für den Schaden in einer vorsätzlichen sittenwidrigen Handlung liegt und den Zweitverursacher, hier den Kläger, wenn überhaupt, eine Obliegenheitsverletzung durch unzureichende Informationsverschaffung trifft (zweifelnd auch: Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 11. Februar 2020 - 3 U 89/19 -, Rn. 93, juris).

    Dass die interne Information des Vertriebsnetzwerkes eine ausreichende Aufklärung und Information der Markteilnehmer gewährleistete, ist ebenfalls nicht ersichtlich ( Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 11. Februar 2020 - 3 U 89/19 -, Rn. 100, juris).

  • BGH, 08.01.2019 - VIII ZR 225/17

    Dieselskandal: Zur Frage des Anspruchs des Käufers eines mangelhaften

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Senat hat in dem vorgenannten Urteil ebenfalls begründet, dass den verantwortlichen Mitarbeitern der Beklagten auch bewusst gewesen sein muss, dass die Endverbraucher ein solches Auto, dem für den Fall des Offenbarwerdens der Funktionsweise der Motorsteuerungssoftware die Stilllegung drohte (BGH, Beschluss vom 08. Januar 2019 - VIII ZR 225/17 -, juris), regelmäßig nicht kaufen würden.

    Wären potentielle Käufer bei ihren Kaufüberlegungen darüber informiert, dass (a.) noch bei Übergabe in dem Fahrzeug eine unzulässige Abschalteinrichtung verbaut sein wird, die zur Mangelhaftigkeit des Fahrzeugs führt (vgl. BGH, Beschluss vom 08. Januar 2019 - VIII ZR 225/17 -, juris) und - so sie nicht entfernt wird - das Risiko einer Betriebsuntersagung ( § 5 Abs. 1 Fahrzeug-Zulassungsverordnung - FZV) mit sich bringt, (b) dieser Mangel (noch) nicht behoben werden kann, da noch eine Prüfung und Genehmigung der hierfür erforderlichen Softwarelösung durch das KBA aussteht, wobei (c) diese Software auch nicht von dem Vertragspartner, sondern von dem Hersteller entwickelt wurde, der zuvor Behörden und Verbraucher getäuscht hat, würden sich zur Überzeugung des Senats die meisten Käufer entweder für den Kauf eines anderen Fahrzeugs entscheiden, oder aber wegen der hiermit verbundenen Risiken einen Preisnachlass verhandeln.

    Sie verschweigt dabei das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung, die ohne Nachbesserung für alle betroffenen Fahrzeuge die Gefahr einer Betriebsuntersagung bedeutete (BGH, Beschluss vom 08.01.2019 - VIII ZR 225/17 -, Rn. 20 ff., juris).

  • OLG Köln, 27.09.2019 - 19 U 150/19

    Inverkehrbringen eines von dem Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Geschädigte kann nicht darauf verwiesen werden, von demjenigen, der ihn durch sittenwidrige Täuschung geschädigt hat, nur eine "Quasi-Nachbesserung" zu erhalten (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 27. September 2019 - 19 U 150/19 -, Rn. 16, juris).
  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 148/11

    Haftung der Bank aus Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Ist der Schuldner - wie hier die Beklagte - bekanntermaßen vor Klageerhebung zahlungsunwillig und erscheint der Versuch einer außergerichtlichen Forderungsdurchsetzung auch nicht aus sonstigen Gründen erfolgversprechend, sind die durch gesonderten Auftrag zur vorprozessualen Geltendmachung des Anspruchs verursachten Kosten nicht zweckmäßig ( BGH, Urteil vom 28. Mai 2013 - XI ZR 148/11 -, Rn. 35, juris m.w.N.; OLG München, Beschluss vom 12. Juni 2018 - 8 U 3169/17 -, Rn. 18, juris).
  • BGH, 22.09.2016 - VII ZR 14/16

    Schadensersatzpflicht eines Zuschauers gegenüber dem Verein für das Zünden eines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Auch die von den Medien betriebene Aufklärung, die anders als die Beklagte nicht von "Auffälligkeiten", sondern u.a. von einem "Manipulationsskandal", "(...)-Skandal", von "Betrugssoftware" und von "schmutzigen Geschäften" (vgl. Zitate aus der Berufungserwiderung vom 23.09.2019, S. 10 ff) berichteten, kann bei der gebotenen wertenden Betrachtung (BGH, NJW 2016, 3715 [BGH 22.09.2016 - VII ZR 14/16] , beck-online) den Zurechnungszusammenhang nicht unterbrechen.
  • BGH, 15.11.1996 - V ZR 292/95

    Rechtsfolgen der Erfüllungsverweigerung bei einer Zug um Zug zu erbringenden

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Der Kläger hat der Beklagten das Fahrzeug jedenfalls durch Stellung des Antrages im Termin vom 27.02.2017 gem. § 295 BGB in Verzug begründender Weise angeboten ( BGH, Urteil vom 15. November 1996 - V ZR 292/95 -, juris, Rn. 11).
  • OLG Oldenburg, 16.01.2020 - 14 U 166/19

    VW ist auch bei Kenntnis des Klägers im Abgasskandal zu Schadensersatz

    Auszug aus OLG Oldenburg, 27.02.2020 - 14 U 105/19
    Dass der Beklagten in Bezug auf den streitgegenständlichen Fahrzeugtyp die Entwicklung der Software gelingen und die Softwarelösung für den streitgegenständlichen Fahrzeugtyp genehmigt werden würde, war aber aus Sicht des betroffenen Verkehrskreises vor tatsächlicher Freigabe des Updates mit Unsicherheiten belastet, die hinzunehmen regelmäßig keinerlei Anlass bestand (so auch Urteil des Senats vom 16.01.2020, Az. 14 U 166/19 ; OLG Oldenburg, Urteil vom 08.01.2020, Az. 5 U 190/19, jeweils nicht veröffentlicht).
  • OLG Stuttgart, 07.08.2019 - 9 U 9/19

    Haftung des Herstellers bei Erwerb eines Gebrauchtfahrzeugs mit unzulässiger

  • BGH, 08.12.2006 - V ZR 249/05

    Käufer darf bei einem arglistig verschwiegenen Mangel den Kaufpreises sofort

  • OLG Oldenburg, 26.11.2019 - 13 U 33/19

    Volkswagen-Diesel-Skandal: Schadensersatz bei Erwerb des Fahrzeugs nach

  • BGH, 21.12.2004 - VI ZR 306/03

    Begriff des Schadens bei Erschleichung von Subventionen

  • OLG Celle, 01.07.2019 - 7 U 33/19

    Erwerb eines manipulierten Diesel-PKW als Gebrauchtfahrzeug im Februar 2016 nach

  • BGH, 19.11.2013 - VI ZR 411/12

    Expertenhaftung eines Wirtschaftsprüfers: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

  • OLG Karlsruhe, 12.09.2007 - 7 U 169/06

    Rückgewährschuldverhältnis: Wertersatz wegen Beschädigung eines Motorrades bei

  • OLG Koblenz, 07.03.2005 - 12 U 1262/03

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Zurechnungszusammenhang bei Verlust der Ladung

  • OLG München, 12.06.2018 - 8 U 3169/17

    Zulässigkeit von Feststellungsklagen im Diesel-Abgas-Skandal

  • OLG Stuttgart, 28.11.2019 - 14 U 89/19

    Kauf eines vom "Dieselskandal" betroffenen Neuwagens: Schadenersatzanspruch gegen

  • BGH, 09.01.2008 - VIII ZR 210/06

    Recht des Käufers zur sofortigen Minderung des Kaufpreises wegen eines behebbaren

  • OLG Braunschweig, 19.02.2019 - 7 U 134/17

    Kein Schadensersatz von VW für Käufer von Diesel mit Abschaltautomatik

  • OLG München, 19.12.2019 - 14 U 4100/19

    Schadensersatzes im Rahmen der Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen

  • OLG Oldenburg, 05.12.2018 - 14 U 60/18

    Rechte eines vom sog. Abgasskandal betroffenen Käufers eines Kraftfahrzeugs

  • OLG Frankfurt, 25.09.2019 - 17 U 45/19

    Deliktische Haftung des Herstellers im Abgasskandal

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

  • OLG Bamberg, 06.11.2019 - 8 U 73/19

    Keine Schadensersatzansprüche gegenüber dem Motorhersteller beim Erwerb eines vom

  • OLG Oldenburg, 26.11.2019 - 2 U 29/19
  • OLG Köln, 16.07.2018 - 27 U 10/18

    Rechtsstellung des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen

  • BGH, 19.11.2013 - VI ZR 336/12

    Expertenhaftung eines Wirtschaftsprüfers: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

  • OLG Koblenz, 07.11.2019 - 1 U 688/19

    Stellungnahme von VW

  • OLG Stuttgart, 11.12.2019 - 9 U 3/19
  • OLG Karlsruhe, 05.03.2019 - 13 U 142/18

    VW-Abgasskandal, vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Rückzahlung des

  • OLG München, 29.01.2019 - 32 U 2720/18

    Unterlassen einer für die Kaufentscheidung erheblichen Information in einem

  • OLG Köln, 03.01.2019 - 18 U 70/18

    Abgasskandal - Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung des Kunden

  • OLG Oldenburg, 21.10.2019 - 13 U 73/19

    Haftung des Fahrzeugherstellers im Abgasskandal: Rückabwicklung des mit Drittem

  • OLG Oldenburg, 02.10.2019 - 5 U 47/19

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw;

  • OLG Köln, 01.03.2019 - 16 U 146/18

    Abgasskandal: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch VW

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