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   OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,64881
OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12 (https://dejure.org/2013,64881)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28.05.2013 - 2 U 111/12 (https://dejure.org/2013,64881)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28. Mai 2013 - 2 U 111/12 (https://dejure.org/2013,64881)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt muss sich an mündlicher Honorarvereinbarung festhalten lassen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Zulässige Unterschreitung der Mindestsätze bezüglich Architektenhonorar

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Zulässige Unterschreitung der Mindestsätze gemäß § 4 Abs. 2 HOAI a. F.

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Zulässige Unterschreitung der Mindestsätze gemäß § 4 Abs. 2 HOAI a. F.

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Zulässige Unterschreitung der Mindestsätze gemäß § 4 Abs. 2 HOAI a. F.

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt muss sich an mündlicher Honorarvereinbarung festhalten lassen! (IBR 2015, 671)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 23.11.2010 - 23 U 215/09

    Berücksichtigung des gesamten vorvertraglichen und vertraglichen Verhaltens eines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12
    Auch wenn die Schriftform nach HOAI nicht eingehalten ist, ist die Berufung darauf nach § 242 BGB ausgeschlossen, wenn dies unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des Falles zu einem unerträglichen Ergebnis führen würde (OLG Düsseldorf, BauR 2012, 284).

    Für das Schriftformerfordernis gem. §§ 4 HOAI, 126 BGB hat das OLG Düsseldorf (BauR 2012, 284) entschieden, dass die Berufung hierauf ausgeschlossen ist, wenn dies insoweit zu einem unerträglichen Ergebnis führen würde, als der Architekt durch die von ihm selbst initiierte Gestaltung des schriftlichen Angebots und die von ihm damit vorgegebene und eingeschlagene Verfahrensweise bei seinem Auftraggeber aktiv das berechtigte Vertrauen erweckt hat, eine formwirksame Pauschalhonorarvereinbarung zu schließen.

  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87

    Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12
    Dies ist vorwiegend für die Einhaltung der notariellen Beurkundung von Grundstücksgeschäften entschieden (BGH, NJW 1989, 166 m.w.Nw.; BGHZ 48, 396).
  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12
    Das kann bspw. bei engen Beziehungen rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer oder persönlicher Art oder sonstigen besonderen Umständen gegeben sein (BGHZ 136, 1 ff).
  • BGH, 27.10.1967 - V ZR 153/64

    Kaufmannsehrenwort - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b Abs.

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.05.2013 - 2 U 111/12
    Dies ist vorwiegend für die Einhaltung der notariellen Beurkundung von Grundstücksgeschäften entschieden (BGH, NJW 1989, 166 m.w.Nw.; BGHZ 48, 396).
  • BGH, 03.08.2023 - VII ZR 102/22

    Treuwidrigkeit einer Abrechnung nach den Mindestsätzen der HOAI ; Schutzwürdiges

    Diese Rechtsprechung findet auch Anwendung, soweit es um die gemäß § 7 Abs. 1 HOAI (2009/2013) für eine wirksame Honorarvereinbarung erforderliche Schriftform bei Auftragserteilung geht (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 5. Dezember 2022 - 11 U 231/21, MDR 2023, 560, juris Rn. 25 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 28. Mai 2013 - 2 U 111/12, juris Rn. 65 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2010 - 23 U 215/09, BauR 2012, 284, juris Rn. 78).
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