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   OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07   

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https://dejure.org/2007,4165
OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07 (https://dejure.org/2007,4165)
OLG Rostock, Entscheidung vom 07.11.2007 - 2 U 2/07 (https://dejure.org/2007,4165)
OLG Rostock, Entscheidung vom 07. November 2007 - 2 U 2/07 (https://dejure.org/2007,4165)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Architektenvertrag: Honorarvereinbarung vor Auftragserteilung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Restzahlung eines Architektenhonorars aus abgetretenem Recht; Zweifel an der Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Kostenübernahmepflicht für Umbaumaßnahmen; Notwendigkeit einer schriftlichen Mitteilung über die Durchführung der ...

  • Judicialis

    BGB § 631; ; BGB § 398; ; HOAI § 4 Abs. 1; ; HOAI § 8 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631; HOAI § 4 Abs. 1
    Wirksam vereinbarte Honorarvereinbarung mit Architekten bereits vor verbindlich erfolgter Auftragserteilung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wirksamkeit einer Honorarvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Architekt: Honorarvereinbarung muss nicht mit Auftragserteilung zusammenfallen

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Architekt: Honorarvereinbarung muss nicht mit Auftragserteilung zusammenfallen

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Architektenhonorar: Wann muss eine schriftliche Vereinbarung getroffen werden

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Architektenhonorar: Wann eine schriftliche Vereinbarung getroffen werden muss

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ist eine vor Auftragserteilung getroffene schriftliche Honorarvereinbarung wirksam? (IBR 2008, 34)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 406
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86

    Abänderung einer wirksam getroffenen Honorarvereinbarung

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).

    Die Vertragsparteien sollen ihre Vereinbarungen gerade deshalb bei Auftragserteilung treffen, damit spätere Unklarheiten und Streitigkeiten vermieden werden und ein Streit über die Honorarhöhe die Ausführung des Auftrags nicht gefährden kann (BGH BauR 1988, 364).

    Eine spätestens bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (BGH BauR 1988, 364).

  • BGH, 09.07.1987 - VII ZR 282/86

    Abweichung von Mindestsätzen bei während der Architektentätigkeit geschlossenem

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).

    Denn jedenfalls dann, wenn bereits eine wirksame Vereinbarung über die Höhe des Umbauzuschlages getroffen ist, unterliegt sie bis zur Beendigung der Architektentätigkeit keiner Änderungsbefugnis (BGH BauR 1987, 706).

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1996 - 12 U 116/95

    Honorar bei Stufenverträgen: Abgrenzung zwischen der HOAI 1988 und 1991

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    Damit hat die Zedentin ein Angebot auf Abschluss eines Vertrages hinsichtlich der übrigen Leistungsphasen abgegeben, an das sie 36 Monate nach Fertigstellung der ersten Stufe gebunden sein sollte (vgl. OLG Düsseldorf BauR 1997, 340/341; Werner, Die "stufenweise Beauftragung" des Architekten, BauR 1992, 695/698).

    Vielmehr hat das Oberlandesgericht Düsseldorf in einem anderen Fall (BauR 1997, 340/342) das in einem Staffelvertrag vereinbarte Honorar grundsätzlich auch für die weitere Auftragsstufe als maßgeblich angesehen, für die dem Auftraggeber eine Option eingeräumt war.

  • OLG Braunschweig, 24.08.2006 - 8 U 154/05

    Sukzessivbeauftragung bei Auftragserteilung als gleichzeitige Beauftragung i.S.d.

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    b) Das Oberlandesgericht Braunschweig (BauR 2007, 903) hat - unter Hinweis auf die vorbezeichnete Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - die Ansicht vertreten, die herrschende Meinung verstehe § 4 Abs. 1 HOAI dahin, dass eine Honorarvereinbarung nur gleichzeitig mit der Auftragserteilung getroffen werden könne.
  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03

    Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung eines Werkvertrages wegen

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).
  • OLG Bamberg, 03.06.2005 - 6 U 49/04

    Honoraransprüche aus einem Architektenvertrag

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    Auch das Oberlandesgericht Bamberg (OLGR 2005, 530) ist der Auffassung, § 4 HOAI und das Schriftformerfordernis seien gesondert auf jeden Abschnitt der stufenweisen Beauftragung anwenden.
  • OLG Stuttgart, 02.11.1994 - 4 U 152/94

    Honorarvereinbarung unwirksam - fast schon die Regel?

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    Das gilt auch für die Entscheidungen des Oberlandesgerichts Stuttgart (BauR 1995, 414) sowie des Oberlandesgerichts Düsseldorf (NJW-RR 1995, 1361).
  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88

    Ersetzung der Kostenansätze durch Sachverständigengutachten

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).
  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).
  • BGH, 25.09.1986 - VII ZR 324/85

    Unterschreitung der Mindestsätze durch gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07
    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.1995 - 22 U 6/95

    Unwirksamkeit der Honorarvereinbarung bei bereits erfolgter Bauvoranfrage; zur

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