Rechtsprechung
   OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,50116
OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12 (https://dejure.org/2012,50116)
OLG Rostock, Entscheidung vom 10.09.2012 - 11 UF 49/12 (https://dejure.org/2012,50116)
OLG Rostock, Entscheidung vom 10. September 2012 - 11 UF 49/12 (https://dejure.org/2012,50116)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,50116) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 1626a BGB, § 1671 Abs 2 Nr 2 BGB
    Elterliche Sorge: Übertragung der Mitsorge auf den nichtehelichen Vater gemäß der Übergangsregelung des Bundesverfassungsgerichts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis der Übertragung der elterlichen Sorge auf den nichtehelichen Vater im Hinblick auf das Gebot des Kindeswohls

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1626a
    Übertragung der elterlichen Sorge auf den nichtehelichen Vater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Fernseher und Laptop gegen Mitsorge

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 634
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 420/09

    Elternrecht des Vaters

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Wenn der Kindesvater eines nichtehelichen Kindes nicht sorgeberechtigt ist, überträgt das Familiengericht gemäß § 1626 a BGB nach Maßgabe der Entscheidung des BVerfG vom 21.07.2010 (FamRZ 2010, 1403) ihm auf seinen Antrag die elterliche Sorge oder einen Teil derselben gemeinsam mit der Kindesmutter, soweit zu erwarten ist, dass dies dem Kindeswohl entspricht.

    Dieser Prüfungsmaßstab soll sicherstellen, dass die Belange der Kinder maßgeblich Berücksichtigung finden und die Zugangsvoraussetzungen des nicht sorgeberechtigten Elternteils in Bezug auf den bisher alleinsorgeberechtigten Elternteil zur gemeinsamen Sorge jedoch hierbei nicht zu hoch angesetzt werden (BVerfG, FamRZ 2010, 1403, 1410; KG, FamRZ 2011, 1959; OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 1662).

  • BVerfG, 29.01.2003 - 1 BvL 20/99

    Gemeinsame elterliche Sorge nichtverheirateter Eltern für nichteheliche Kinder

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Es muss eine Verständigung der Eltern über wichtige Sorgerechtsfragen in einer Art und Weise möglich sein, die auch bei einem Dissens der Eltern eine dem Kindeswohl dienliche Entscheidung gewährleistet (BVerfG, FamRZ 2009, 416; FamRZ 2004, 1015; FamRZ 2004, 354; FamRZ 2003, 285; BGH, FamRZ 2000, 592; OLG Brandenburg, FamRZ 2009, 709; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 433).
  • BVerfG, 18.12.2003 - 1 BvR 1140/03

    Zur elterlichen Sorge für Kinder aus geschiedener Ehe

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Es muss eine Verständigung der Eltern über wichtige Sorgerechtsfragen in einer Art und Weise möglich sein, die auch bei einem Dissens der Eltern eine dem Kindeswohl dienliche Entscheidung gewährleistet (BVerfG, FamRZ 2009, 416; FamRZ 2004, 1015; FamRZ 2004, 354; FamRZ 2003, 285; BGH, FamRZ 2000, 592; OLG Brandenburg, FamRZ 2009, 709; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 433).
  • BVerfG, 01.03.2004 - 1 BvR 738/01

    Unzureichende Berücksichtigung des Elternrechts des Vaters bei Übertragung des

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Es muss eine Verständigung der Eltern über wichtige Sorgerechtsfragen in einer Art und Weise möglich sein, die auch bei einem Dissens der Eltern eine dem Kindeswohl dienliche Entscheidung gewährleistet (BVerfG, FamRZ 2009, 416; FamRZ 2004, 1015; FamRZ 2004, 354; FamRZ 2003, 285; BGH, FamRZ 2000, 592; OLG Brandenburg, FamRZ 2009, 709; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 433).
  • OLG Brandenburg, 02.06.2008 - 15 UF 95/07

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge wegen fehlender

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Es muss eine Verständigung der Eltern über wichtige Sorgerechtsfragen in einer Art und Weise möglich sein, die auch bei einem Dissens der Eltern eine dem Kindeswohl dienliche Entscheidung gewährleistet (BVerfG, FamRZ 2009, 416; FamRZ 2004, 1015; FamRZ 2004, 354; FamRZ 2003, 285; BGH, FamRZ 2000, 592; OLG Brandenburg, FamRZ 2009, 709; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 433).
  • OLG Frankfurt, 25.08.2008 - 5 UF 155/05

    Gemeinsame elterlichen Sorge: Aufhebung bei mangelnder Kooperationsbereitschaft

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Es muss eine Verständigung der Eltern über wichtige Sorgerechtsfragen in einer Art und Weise möglich sein, die auch bei einem Dissens der Eltern eine dem Kindeswohl dienliche Entscheidung gewährleistet (BVerfG, FamRZ 2009, 416; FamRZ 2004, 1015; FamRZ 2004, 354; FamRZ 2003, 285; BGH, FamRZ 2000, 592; OLG Brandenburg, FamRZ 2009, 709; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 433).
  • BVerfG, 18.02.1993 - 1 BvR 692/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das Verfahren zur Regelung des

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Das Gericht muss sich unter Abwägung aller Umstände des Einzelfalles um eine Konkordanz der verschiedenen Grundrechte von Eltern und Kindern bemühen (BVerfG, FamRZ 1993, 662).
  • OLG Brandenburg, 23.03.2011 - 10 UF 2/11

    Elterliche Sorge für nichtehelich geborenes Kind im Übergangsfall: Gemeinsame

    Auszug aus OLG Rostock, 10.09.2012 - 11 UF 49/12
    Dieser Prüfungsmaßstab soll sicherstellen, dass die Belange der Kinder maßgeblich Berücksichtigung finden und die Zugangsvoraussetzungen des nicht sorgeberechtigten Elternteils in Bezug auf den bisher alleinsorgeberechtigten Elternteil zur gemeinsamen Sorge jedoch hierbei nicht zu hoch angesetzt werden (BVerfG, FamRZ 2010, 1403, 1410; KG, FamRZ 2011, 1959; OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 1662).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht