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   OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14   

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https://dejure.org/2015,17274
OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14 (https://dejure.org/2015,17274)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 11.06.2015 - 4 U 109/14 (https://dejure.org/2015,17274)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 11. Juni 2015 - 4 U 109/14 (https://dejure.org/2015,17274)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbares Recht auf einen mit einer französischen Bank abgeschlossenen Kreditvertrag zur Finanzierung eines Bauvorhabens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rom I-VO Art. 3 Abs. 1 S. 1
    Anwendbares Recht auf einen mit einer französischen Bank abgeschlossenen Kreditvertrag zur Finanzierung eines Bauvorhabens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    In der Regel wird sie nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte vorliegen (BGHZ 193, 159 = BGH NJW 2012, 2427, 2431 Rn. 40).
  • BGH, 21.09.1995 - VII ZR 248/94

    Anwendung des deutschen internationalen Privatrechts in Fällen mit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    aa) Das Berufungsgericht ist aufgrund einer zulässigen Berufung grundsätzlich verpflichtet, die Anwendung des fremden materiellen Rechts auf ein Rechtsverhältnis durch das erstinstanzliche Gericht unabhängig von einer Rüge von Amts wegen zu überprüfen (vgl. BGH NJW 1996, 54, 55).
  • BGH, 25.09.1997 - II ZR 113/96

    Beachtung des deutschen internationalen Privatrechts bei Sachverhalten mit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Die Abfassung des Vertrags allein in der Sprache eines Landes deutet ebenfalls auf die konkludente Wahl dessen Rechts hin (BGH NJW 1998, 1321; KG NJW-RR 2009, 195).
  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Eine konkludente bzw. stillschweigende Rechtswahl im Sinne von Art. 3 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 Rom I-VO erfordert ein Verhalten der Vertragsparteien, aus dem eindeutig auf die reale Vornahme einer Rechtswahl geschlossen werden kann (BGH NJW-RR 2000, 1002; 2005, 206, 208; NJW 2004, 3706, 3708).
  • BGH, 10.05.1996 - V ZR 154/95

    Vertragswirksamkeit trotz unwirksamer AGB

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Auch dann, wenn die Parteien nur auf einzelne Vorschriften eines bestimmten Rechts Bezug nehmen, kann dies eine stillschweigende Rechtswahl bedeuten (BGH NJW-RR 1996, 1034; MünchKomm-BGB/Martiny, 6. Aufl. Art. 3 Rom I-VO Rn. 58).
  • KG, 21.02.2008 - 19 U 60/07

    Widerrufsrecht bei Haustürgeschäft: Anwendbarkeit deutschen Rechts auf

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Die Abfassung des Vertrags allein in der Sprache eines Landes deutet ebenfalls auf die konkludente Wahl dessen Rechts hin (BGH NJW 1998, 1321; KG NJW-RR 2009, 195).
  • BGH, 24.06.2014 - VI ZR 315/13

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen gegen Organ einer schweizer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Die in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfende internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte (vgl. BGH ZIP 2014, 1997, 1998 Rn. 12) ist vorliegend gegeben.
  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 275/98

    Auslegung einer Rechtswahlvereinbarung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Eine konkludente bzw. stillschweigende Rechtswahl im Sinne von Art. 3 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 Rom I-VO erfordert ein Verhalten der Vertragsparteien, aus dem eindeutig auf die reale Vornahme einer Rechtswahl geschlossen werden kann (BGH NJW-RR 2000, 1002; 2005, 206, 208; NJW 2004, 3706, 3708).
  • BGH, 26.07.2004 - VIII ZR 273/03

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte bei Streitigkeiten aus einem

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Eine konkludente bzw. stillschweigende Rechtswahl im Sinne von Art. 3 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 Rom I-VO erfordert ein Verhalten der Vertragsparteien, aus dem eindeutig auf die reale Vornahme einer Rechtswahl geschlossen werden kann (BGH NJW-RR 2000, 1002; 2005, 206, 208; NJW 2004, 3706, 3708).
  • BGH, 28.10.2008 - VIII ZB 28/08

    Kostenentscheidung nach Erledigung eines Verfahrens auf Bewilligung einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 11.06.2015 - 4 U 109/14
    Nachdem die Parteien den Rechtsstreit in der Hauptsache in Höhe des am 30.01.2015 gezahlten Betrages von 70.000 ? übereinstimmend für erledigt erklärt haben (Bd. II Bl. 325 d. A.), war insoweit nur noch über die Kosten des Verfahrens gemäß § 91a Abs. 1 Satz 1 ZPO unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstands nach billigem Ermessen zu entscheiden (vgl. BGH NJW-RR 2009, 422 Rn. 4; Zöller/Vollkommer, ZPO 30. Aufl. § 91a Rn. 18).
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