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   OLG Stuttgart, 01.06.1990 - 2 U 142/89   

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https://dejure.org/1990,4247
OLG Stuttgart, 01.06.1990 - 2 U 142/89 (https://dejure.org/1990,4247)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01.06.1990 - 2 U 142/89 (https://dejure.org/1990,4247)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01. Juni 1990 - 2 U 142/89 (https://dejure.org/1990,4247)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung des Architekten-Honorars; Berechnung nach der Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und der Ingenieure (HOAI ), wenn der Architekt zuvor angeboten hatte, die Leistung pauschal zu berechnen; Voraussetzungen für die Vereinbarung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architektenhonorar: Verjährung, Pauschalvereinbarung, anrechenbare Kosten (IBR 1991, 385)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 1991, 491
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Stuttgart, 16.01.2018 - 10 U 80/17

    Architektenhonorarprozess: Anwendbarkeit der HOAI; Beauftragung

    Einigkeit besteht insoweit, dass es auf § 641 BGB (Abnahme) nicht ankommt, da eine solche in § 15 Abs. 1 HOAI nicht genannt ist (BGHZ 81, 299; OLG Stuttgart, BauR 1991, 491-499; Kniffka/Koeble, a.a.O., 12. Teil Rn. 532).

    Entstanden im Sinne des § 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB ist der Anspruch, wenn er erstmals geltend gemacht und im Klageweg durchgesetzt werden kann, d.h. im Zeitpunkt der Fälligkeit gem. § 15 Abs. 1 HOAI 2009 / § 8 Abs. 1 HOAI 2002 ( OLG Stuttgart, Urteil vom 1.6.1990, Az.: 2 U 142/89, juris).

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Im übrigen setzt die Prüffähigkeit einer Honorarrechnung nicht zwingend die Verwendung des Formulars der DIN 276 Fassung April 1981 voraus; es genügt vielmehr jede Kostenermittlung, die im konkreten Einzelfall in gleicher - oder besserer - Weise dem und Kontrollinteresse des Auftraggebers entspricht (BGH BauR 1999, 1318, 1319; NJW 1999, 3493, 3494 = BauR 1999, 1467, 1468; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 494; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 893, 895; Koeble, BauR 2000, 785, 788; Werner/Pastor aaO.).

    Die Abnahme des Architektenwerks ist nicht Voraussetzung für die Fälligkeit des Honoraranspruchs, weil die Vorschrift des § 641 BGB durch die Sonderregelung des § 8 Abs. 1 HOAI verdrängt wird und diese Bestimmung keine Abnahme verlangt (BGH NJW-RR 1986, 1279 = BauR 1986, 596, 597 mwN.; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 492; Werner/Pastor aaO., Rn. 962; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 8 HOAI, Rn. 25).

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vortrages zu den einzelnen Ansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; Senat, Urteil vom 8.11.1994 - 23 U 253/93 - OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).

  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vertrages zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).
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