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   OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17   

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OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17 (https://dejure.org/2018,2112)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08.02.2018 - 2 U 109/17 (https://dejure.org/2018,2112)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08. Februar 2018 - 2 U 109/17 (https://dejure.org/2018,2112)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • damm-legal.de

    Anspielung auf olympische Ringe in Grillwerbung ist zulässig

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verstoß einer Werbung für Grillprodukte mit der Abbildung von nach Art der olympischen Ringe angeordneten sog. Grillpatties gegen § 3 Abs. 1 Satz 1 OlympSchG

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Grillolympiade

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 3 Abs 1 S 1 OlympSchG, § 3 Abs 1 S 2 OlympSchG, § 14 Abs 2 Nr 3 MarkenG
    Unterlassungsanspruch nach dem Olympiaschutzgesetz: Werbung für Grillprodukte in Form der olympischen Ringe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OlympSchG§ 3; OlympSchG § 5
    Verstoß einer Werbung für Grillprodukte mit der Abbildung von nach Art der olympischen Ringe angeordneten sog. Grillpatties gegen § 3 Abs. 1 Satz 1 OlympSchG

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Markenrecht: Vereinbarkeit einer "Grillpatties"-Werbung mit dem OlympSchG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • olg-stuttgart.de (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit einer Werbung für Grillprodukte, die auf das olympische Emblem (Olympische Ringe) anspielt

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Lidl-Werbung stellt keinen Missbrauch des olympischen Emblems dar

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Anspielung auf olympische Ringe in Grillwerbung ist zulässig

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    LIDL-Werbung mit Abbildung Olympischer Ringe auf Grillpatties zulässig - Kein Verstoß gegen OlympSchG da Werbung nur Anspielung auf Olympische Spiele enthält

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    LIDL-Werbung mit Abbildung Olympischer Ringe durch Grillpatties zulässig - Kein Verstoß gegen OlympSchG da Werbung nur Anspielung auf Olympische Spiele enthält

  • lto.de (Kurzinformation)

    Unlautere Werbung? Lidl darf mit olympischen Ringen aus Grillpatties werben

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Werbung mit Olympischen Ringen - "Wenn wir zu Olympia anfeuern": Lidl-Reklame für Grillpatties war zulässig

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Zur Vereinbarkeit einer Hamburger-Werbung mit dem OlympSchG

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Vereinbarkeit einer Hamburger-Werbung mit dem OlympSchG

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Verstoß gegen das Olympiaschutzgesetz bei Werbung für Grillprodukte

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    LIDL-Werbung für Grillprodukte verstößt nicht gegen das OlympSchG

  • bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)

    Grillpatties sind keine Ringe: LIDL-Werbung zulässig

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit einer Werbung für Grillprodukte, die auf das olympische Emblem (Olympische Ringe) anspielt

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 15.05.2014 - I ZR 131/13

    Olympia-Rabatt - Werbung mit olympischer Bezeichnung: Verfassungsmäßigkeit des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    § 3 OlympSchG verbietet nicht per se jede Werbung, in der die olympischen Zeichen bewusst aufgrund der mit ihnen verbundenen positiven Assoziationen als Werbeträger eingesetzt werden (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 19 ff. - Olympia-Rabatt).

    Dies ergibt sich daraus, dass der Sonderrechtsschutz für die olympischen Zeichen keinen Schutz gewährt, der über den Schutzumfang einer Marke nach § 14 Absatz 2 MarkenG hinausgeht (vgl. Gesetzesbegründung zu § 3 OlympSchG, Bundestag Drucksache 15/1669, S. 9) und ferner daraus, dass vom Anwendungsbereich dieser Vorschrift das Erwecken einer bloßen Assoziation nicht umfasst ist (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 43 - Olympia-Rabatt).

    Eine Verwechslungsgefahr unter dem Aspekt des gedanklichen Inverbindungbringens kann nur dann vorliegen, wenn der Verkehr von wirtschaftlichen oder organisatorischen Zusammenhängen zwischen dem Kläger (oder dem Internationalen Olympischen Komitee) und dem mit den olympischen Zeichen werbenden Unternehmen ausgeht (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 43 - Olympia-Rabatt).

    Ihm ist bekannt, dass offizielle Ausstatter, Lieferanten, Sponsoren oder Werbepartner diesen Umstand deutlich herausstellen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 44 - Olympia-Rabatt; BGH, Urteil vom 12. November 2009 - I ZR 183/07, juris Rn. 45 - WM-Marken).

    Ob der Verbraucher auch noch nach Betrachtung der Werbung in der Lage ist, aus dem Gedächtnis heraus ein Unternehmen dem offiziellen Sponsorenkreis zuzuordnen, ist hingegen nicht von Belang (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 45 - Olympia-Rabatt; Heermann GRUR 2014, 233 [236]).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass es der Bundesgerichtshof als möglich ansieht, bei der Verwendung des olympischen Emblems könnte eine Verwechslungsgefahr durch gedankliches Inverbindungbringen vorliegen (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 44 - Olympia-Rabatt).

    Dazu ist es erforderlich, dass mit den Schutzgegenständen verbundene Güte- oder Wertvorstellungen auf die beworbenen Waren oder Dienstleistungen übertragen werden (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 21 - Olympia-Rabatt).

    Deshalb ist dem Bundesgerichtshof uneingeschränkt zu folgen, wenn er feststellt, dass ein unlauteres Ausnutzen der Wertschätzung der Olympischen Spiele oder der Olympischen Bewegung im Sinne von § 3 Absatz 1 Satz 2 OlympSchG nicht schon in jeder Verwendung vorliegt, die eine Optimierung der kommerziellen Verwertung der olympischen Bezeichnungen durch die Schutzrechtsinhaber nach § 2 OlympSchG beeinträchtigen kann (BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 32 - Olympia-Rabatt).

    Die entscheidungserheblichen Rechtsfragen sind durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13 geklärt und werden auf den vorliegenden Fall angewendet.

  • BGH, 18.12.2008 - I ZR 200/06

    Augsburger Puppenkiste

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Schon zu § 14 Absatz 2 Nr. 3 MarkenG hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, dass es für einen Unterlassungsanspruch nicht genügt, dass das Zeichen geeignet ist, durch bloße Assoziationen an ein fremdes Kennzeichen Aufmerksamkeit zu erwecken (BGH, Urteil vom 05. Dezember 2012 - I ZR 85/11, Rn. 69 - Culinara/Villa Culinara; BGH, Urteil vom 14. Mai 2009 - I ZR 231/06, juris Rn. 37 - airdsl; BGH, Beschluss vom 03. April 2008 - I ZB 61/07, juris Rn. 31 - Sierra Antiguo; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste; BGH, Urteil vom 29. April 2004 - I ZR 191/01, juris Rn. 70 - Zwilling/Zweibrüder).

    Dies entspricht auch dem im Markenrecht entwickelten Grundsatz, dass eine bloße Assoziation nicht genügt (BGH, Urteil vom 23. September 2015 - I ZR 78/14, juris Rn. 102 - Sparkassen-Rot/Santander-Rot; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste).

    Vielmehr ist in der markenrechtlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die auf § 3 OlympSchG wegen des insoweit beschränkten Schutzes übertragbar ist, geklärt, dass eine Ähnlichkeit zu dem geschützten Kennzeichen vorliegen muss (BGH, Urteil vom 23. September 2015 - I ZR 78/14, juris Rn. 102 - Sparkassen-Rot/Santander-Rot; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste), was sich auch schon aus dem Wortlaut von § 3 Absatz 1 Satz 2 OlympSchG ergibt.

  • BGH, 23.09.2015 - I ZR 78/14

    Streit zwischen den Sparkassen und dem Bankkonzern Santander wegen Verletzung der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Dies entspricht auch dem im Markenrecht entwickelten Grundsatz, dass eine bloße Assoziation nicht genügt (BGH, Urteil vom 23. September 2015 - I ZR 78/14, juris Rn. 102 - Sparkassen-Rot/Santander-Rot; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste).

    Vielmehr ist in der markenrechtlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die auf § 3 OlympSchG wegen des insoweit beschränkten Schutzes übertragbar ist, geklärt, dass eine Ähnlichkeit zu dem geschützten Kennzeichen vorliegen muss (BGH, Urteil vom 23. September 2015 - I ZR 78/14, juris Rn. 102 - Sparkassen-Rot/Santander-Rot; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste), was sich auch schon aus dem Wortlaut von § 3 Absatz 1 Satz 2 OlympSchG ergibt.

  • BGH, 05.12.2012 - I ZR 85/11

    Culinaria/Villa Culinaria

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Schon zu § 14 Absatz 2 Nr. 3 MarkenG hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, dass es für einen Unterlassungsanspruch nicht genügt, dass das Zeichen geeignet ist, durch bloße Assoziationen an ein fremdes Kennzeichen Aufmerksamkeit zu erwecken (BGH, Urteil vom 05. Dezember 2012 - I ZR 85/11, Rn. 69 - Culinara/Villa Culinara; BGH, Urteil vom 14. Mai 2009 - I ZR 231/06, juris Rn. 37 - airdsl; BGH, Beschluss vom 03. April 2008 - I ZB 61/07, juris Rn. 31 - Sierra Antiguo; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste; BGH, Urteil vom 29. April 2004 - I ZR 191/01, juris Rn. 70 - Zwilling/Zweibrüder).
  • BGH, 12.11.2009 - I ZR 183/07

    WM-Marken

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Ihm ist bekannt, dass offizielle Ausstatter, Lieferanten, Sponsoren oder Werbepartner diesen Umstand deutlich herausstellen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Mai 2014 - I ZR 131/13, juris Rn. 44 - Olympia-Rabatt; BGH, Urteil vom 12. November 2009 - I ZR 183/07, juris Rn. 45 - WM-Marken).
  • BGH, 14.05.2009 - I ZR 231/06

    airdsl

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Schon zu § 14 Absatz 2 Nr. 3 MarkenG hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, dass es für einen Unterlassungsanspruch nicht genügt, dass das Zeichen geeignet ist, durch bloße Assoziationen an ein fremdes Kennzeichen Aufmerksamkeit zu erwecken (BGH, Urteil vom 05. Dezember 2012 - I ZR 85/11, Rn. 69 - Culinara/Villa Culinara; BGH, Urteil vom 14. Mai 2009 - I ZR 231/06, juris Rn. 37 - airdsl; BGH, Beschluss vom 03. April 2008 - I ZB 61/07, juris Rn. 31 - Sierra Antiguo; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste; BGH, Urteil vom 29. April 2004 - I ZR 191/01, juris Rn. 70 - Zwilling/Zweibrüder).
  • BGH, 03.04.2008 - I ZB 61/07

    SIERRA ANTIGUO

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Schon zu § 14 Absatz 2 Nr. 3 MarkenG hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, dass es für einen Unterlassungsanspruch nicht genügt, dass das Zeichen geeignet ist, durch bloße Assoziationen an ein fremdes Kennzeichen Aufmerksamkeit zu erwecken (BGH, Urteil vom 05. Dezember 2012 - I ZR 85/11, Rn. 69 - Culinara/Villa Culinara; BGH, Urteil vom 14. Mai 2009 - I ZR 231/06, juris Rn. 37 - airdsl; BGH, Beschluss vom 03. April 2008 - I ZB 61/07, juris Rn. 31 - Sierra Antiguo; BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I ZR 200/06, juris Rn. 69 - Augsburger Puppenkiste; BGH, Urteil vom 29. April 2004 - I ZR 191/01, juris Rn. 70 - Zwilling/Zweibrüder).
  • BGH, 10.04.2003 - I ZR 276/00

    Streit um Rechte aus der Bezeichnung "Tupper(ware)party"

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Die Herbeiführung von Assoziationen ist auch keine unlautere Ausbeutung eines geschützten Zeichens (BGH, Urteil vom 10. April 2003 - I ZR 276/00, juris Rn. 36).
  • BGH, 20.10.1999 - I ZR 167/97

    Orient-Teppichmuster - Irreführung/Beschaffenheit; Mitgliederzahl; Bestimmtheit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Abzustellen ist auf den durchschnittlich informierten und verständigen Verbraucher, der der Werbung die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegenbringt (BGH, Urteil vom 20. Oktober 1999 - I ZR 167/97, juris Rn. 20).
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.02.2018 - 2 U 109/17
    Da die entscheidenden Richter selbst zu den von der Werbung angesprochenen Verkehrskreisen gehören, bedarf es keines durch eine Meinungsumfrage untermauerten Sachverständigengutachtens, um das Verständnis des Verkehrs zu ermitteln (BGH, Urteil vom 02. Oktober 2003 - I ZR 150/01, juris Rn. 20), weshalb die unter Beweis gestellte Behauptung des Klägers, der durchschnittlich aufmerksame Adressat der Werbung unterscheide nicht zwischen offiziellen und inoffiziellen Sponsoren, keiner Beweisaufnahme bedarf.
  • BGH, 29.04.2004 - I ZR 191/01

    Zwilling/Zweibrüder

  • BGH, 07.03.2019 - I ZR 225/17

    Zur Werbung für Sportbekleidung als "olympiaverdächtig"

    Dagegen reicht es für einen Imagetransfer nicht aus, wenn lediglich durch Assoziationen im Hinblick auf den Schutzgegenstand Aufmerksamkeit erweckt wird (BGH, GRUR 2014, 1215 Rn. 21 - Olympia-Rabatt, mwN; OLG Frankfurt, Beschluss vom 9. März 2006 - 6 U 200/05, BeckRS 2011, 25457 [juris Rn. 4]; OLG Stuttgart, WRP 2018, 509, 511 [juris Rn. 28]).

    Die Werbung ist daher nach dem Verständnis des Durchschnittsverbrauchers zu beurteilen (vgl. OLG Stuttgart, WRP 2018, 509, 511 [juris Rn. 22]; vgl. auch BGH, GRUR 2010, 642 Rn. 45 - WM-Marken).

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