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   OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17   

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OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17 (https://dejure.org/2017,61337)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14.12.2017 - 2 U 58/17 (https://dejure.org/2017,61337)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14. Dezember 2017 - 2 U 58/17 (https://dejure.org/2017,61337)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auslegung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung; Umfang der Unterlassungspflicht

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 133 BGB, § 157 BGB, Art 2 Abs 1 GG, § 286 Abs 1 ZPO
    Unterlassungsvertrag: Verantwortlichkeit des Unterlassungsschuldners für die Beseitigung von Veröffentlichungen im Internet

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133 ; BGB § 157 ; BGB § 280 Abs. 1 S. 2
    Auslegung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15

    Auslegung einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung: Grenzen der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    In der mündlichen Verhandlung habe es im Gegenteil die Klägerin darauf hingewiesen, dass von einem Verstoß gegen die Unterlassungserklärung auszugehen sei und das Gericht die Argumentation der Klägerin nicht teile, welche sich auf das Urteil des OLG Stuttgart vom 08.10.2015 (Az. 2 U 40/15) gestützt habe.

    Eine nachträgliche Inhaltszumessung durch das Gericht wäre mit der Vertragsfreiheit unvereinbar, welche Art. 2 Abs. 1 GG schützt (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 60 ff.; s. auch BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZR 124/12; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2001 - XII ZR 281/99, NJW 2002, 1260, 1261).

    Ob sie in den Vertrag eingeflossen sind, ist eine Frage der Auslegung, die im Zivilprozess nach den Regeln der Darlegungs- und Beweislast zu erfolgen hat (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 61).

    Letzteres ist etwa dann der Fall, wenn die Parteien bei ihrer Vereinbarung eindeutig zwischen Unterlassung und Beseitigung unterscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 65 - CT-Paradies; OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 63).

    Die Reichweite der vertraglichen Unterlassungspflicht und die daraus resultierende Obliegenheit des Unterlassungsschuldners, tätig zu werden, um bestehende Verletzungen zu beseitigen, hat der Senat in seinem Urteil vom 08. Oktober 2015 (Az.: 2 U 40/15) sowie in mehreren Beschlüssen ausführlich erörtert (vgl. OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 09. November 2017 - 2 U 28/17; vom 06. Februar 2017 - 2 U 52/16, m.w.N.; und vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; s. auch BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16; KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106, bei juris Rz. 11 f.).

  • BGH, 29.09.2016 - I ZB 34/15

    Unlauterer Wettbewerb: Handlungspflichten eines Unterlassungsschuldners zur

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    So verhält es sich, wenn die Nichtbeseitigung des Verletzungszustands gleichbedeutend mit der Fortsetzung der Verletzungshandlung ist (BGHZ 121, 242, 247 f. - TRIANGLE; BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, bei juris Rz. 25, m.w.N.).

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich bei der Verletzungshandlung um eine Dauerhandlung des Schuldners handelt (vgl. die Beispiele in BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, bei juris Rz. 25).

    Dieser ist darauf gerichtet, den durch den Verstoß geschaffenen Störungszustand zu beseitigen (BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, GRUR-RR 2017, 416, bei juris Rz. 28 [die Gehörsrüge nach § 321a ZPO hat der Bundesgerichtshof durch Beschluss vom 27. April 2017, bei juris, zurückgewiesen] vgl. auch die Anmerkungen von Sakowski, BB 2017, 274; Nassall, juris-PR, BGHZivilR 5/2017, Anm. 2; und Hauch, juris-PR WettbR 2/2017, Anm. 3).

    Dazu ist der Unterlassungsschuldner regelmäßig gehalten, alle möglichen und zumutbaren Handlungen zur Beseitigung des Störungszustands zu ergreifen (BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, bei juris Rz. 24 f.; BGH, Urteil vom 19. November 2015 - I ZR 109/14, GRUR 2016, 720, Rn. 34 - Hot Sox, m.w.N.; zum Vorliegen abweichender Anhaltspunkte vgl. etwa BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, GRUR 2015, 190, Rn. 11 ff.).

  • OLG Stuttgart, 09.03.2016 - 2 W 49/15

    Modedesign Studium - Vollstreckung von wettbewerbsrechtlichen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Dazu gehöre auch eine nochmalige Überprüfung, die nicht unmittelbar der Unterlassungserklärung folge, um eine Wiederholung durch im Verantwortungsbereich des Unterlassungsschuldners stehende Personen zu verhindern (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 09.03.2016 -2 W 49/15, GRUR-RR 2017, 86 ff.).

    Auf die erst nachrangigen Fragen eines Verschuldens (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. März 2016 - 2 W 49/15, GRUR-RR 2017, 86) kommt es daher nicht an, und auch nicht auf die vom Landgericht angestellten Erwägungen zur Kausalität zwischen fehlender Kontrolle und der Abrufbarkeit des am 04. August 2016 ersichtlichen Internetinhaltes.

    Daher ist grundsätzlich ein strenger Maßstab geboten, wenn es darum geht, seine Verantwortung abzugrenzen oder ihn von einer an sich bestehenden Verantwortung aus dem Gesichtspunkt der Unzumutbarkeit oder gar des Unvermögens freizustellen (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 09. März 2016 - 2 W 49/16, GRUR-RR 2017, 86, bei juris Rz. 31 ff.).

    Denn solche werden mittlerweile häufig und bekanntermaßen dadurch erstellt, dass das Internet auf verwertbare Inhalte abgesucht und diese dann übernommen werden (OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. März 2016 - 2 W 49/15).

  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 76/13

    CT-Paradies - Urheberschutz: Übliche Benennung des Urhebers bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Zutreffend erkenne das Landgericht den Umfang der Unterlassungspflicht (vgl. BGH, Urteile vom 13.11.2013 - I ZR 77/12; vom 17.12.2014 - VI ZR 211/12, GRUR 2014, 693; und vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, je m.w.N.) und dass die Klägerin die ihr obliegenden Recherchepflichten verletzt habe.

    Maßgebend ist demnach der wirkliche Wille der Vertragsparteien (RGZ 99, 147; BGH, Beschluss vom 05. April 2005 - VIII ZR 160/04, NJW 2005, 1950, 1951, m.w.N.), bei dessen Ermittlung neben dem heranzuziehenden Erklärungswortlaut die beiderseits bekannten Umstände wie insbesondere die Art und Weise des Zustandekommens und der Zweck der Vereinbarung sowie die dem jeweiligen Vertragspartner beim Vertragsabschluss bekannte Interessenlage der Parteien heranzuziehen sind (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 57 - CT-Paradies, u.H. auf BGH, GRUR 2009, 181, Rn. 32 - Kinderwärmekissen, m.w.N.; BGH, GRUR 2013, 531, Rn. 32 - Einwilligung in Werbeanrufe II).

    Letzteres ist etwa dann der Fall, wenn die Parteien bei ihrer Vereinbarung eindeutig zwischen Unterlassung und Beseitigung unterscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 65 - CT-Paradies; OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 63).

    Eine solche Dauerhandlung liegt auch dann vor, wenn ein Verstoß durch eine Veröffentlichung im Internet begangen wird (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, GRUR 2014, 595, Rn. 29 - Vertragsstrafenklausel; BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258, Rn. 67 - CT-Paradies).

  • BGH, 11.11.2014 - VI ZR 18/14

    Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Bildnisveröffentlichung im Rahmen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Grundsätzlich dient eine strafbewehrte Unterlassungserklärung dazu, den Anspruchsteller klaglos zu stellen (vgl. BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, bei juris Rz. 14 ff., m.w.N.; zum Zweck der der Unterwerfungserklärung zugrunde liegenden Abmahnung BGH, Urteil vom 12. Mai 2016 - I ZR 272/14, bei juris Rz. 20, m.w.N.).

    Die Reichweite der vertraglichen Unterlassungspflicht und die daraus resultierende Obliegenheit des Unterlassungsschuldners, tätig zu werden, um bestehende Verletzungen zu beseitigen, hat der Senat in seinem Urteil vom 08. Oktober 2015 (Az.: 2 U 40/15) sowie in mehreren Beschlüssen ausführlich erörtert (vgl. OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 09. November 2017 - 2 U 28/17; vom 06. Februar 2017 - 2 U 52/16, m.w.N.; und vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; s. auch BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16; KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106, bei juris Rz. 11 f.).

    Dazu ist der Unterlassungsschuldner regelmäßig gehalten, alle möglichen und zumutbaren Handlungen zur Beseitigung des Störungszustands zu ergreifen (BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, bei juris Rz. 24 f.; BGH, Urteil vom 19. November 2015 - I ZR 109/14, GRUR 2016, 720, Rn. 34 - Hot Sox, m.w.N.; zum Vorliegen abweichender Anhaltspunkte vgl. etwa BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, GRUR 2015, 190, Rn. 11 ff.).

  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 36/92

    Vollzug einstweiliger Anordnung - Kein Schadensersatzanspruch nach Erfüllung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Eine Unterlassungsverpflichtung, wie sie die Klägerin übernommen hat, erschöpft sich nicht im bloßen Nichtstun, sondern umfasst die Vornahme von Handlungen zur Beseitigung eines zuvor geschaffenen Störungszustands, wenn allein dadurch dem Unterlassungsgebot entsprochen werden kann (s. schon BGHZ 120, 73, 76 f.).

    Die Reichweite der vertraglichen Unterlassungspflicht und die daraus resultierende Obliegenheit des Unterlassungsschuldners, tätig zu werden, um bestehende Verletzungen zu beseitigen, hat der Senat in seinem Urteil vom 08. Oktober 2015 (Az.: 2 U 40/15) sowie in mehreren Beschlüssen ausführlich erörtert (vgl. OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 09. November 2017 - 2 U 28/17; vom 06. Februar 2017 - 2 U 52/16, m.w.N.; und vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; s. auch BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16; KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106, bei juris Rz. 11 f.).

  • BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12

    Vertragsstrafenklausel - Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Zutreffend erkenne das Landgericht den Umfang der Unterlassungspflicht (vgl. BGH, Urteile vom 13.11.2013 - I ZR 77/12; vom 17.12.2014 - VI ZR 211/12, GRUR 2014, 693; und vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, je m.w.N.) und dass die Klägerin die ihr obliegenden Recherchepflichten verletzt habe.

    Eine solche Dauerhandlung liegt auch dann vor, wenn ein Verstoß durch eine Veröffentlichung im Internet begangen wird (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, GRUR 2014, 595, Rn. 29 - Vertragsstrafenklausel; BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258, Rn. 67 - CT-Paradies).

  • BGH, 04.02.1993 - I ZR 42/91

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage auf Rücknahme einer Warenzeichenanmeldung -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    So verhält es sich, wenn die Nichtbeseitigung des Verletzungszustands gleichbedeutend mit der Fortsetzung der Verletzungshandlung ist (BGHZ 121, 242, 247 f. - TRIANGLE; BGH, Beschluss vom 29. September 2016 - I ZB 34/15, bei juris Rz. 25, m.w.N.).
  • BGH, 16.03.2009 - II ZR 68/08

    Anspruch auf Zahlung eines Ruhegeldes nach Vollendung des 62. Lebensjahres

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Zeitlich nach dem Vertragsschluss liegende Umstände können den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, jedoch für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und des tatsächlichen Verständnisses der an dem Rechtsgeschäft Beteiligten im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses von Bedeutung sein (vgl. BGH, Urteil vom 16. März 2009 - II ZR 68/08, WM 2009, 861, bei juris Rz. 16, m.w.N.); dies aber nur in dem Umfang und mit der Bedeutung, wie sie die Partei bei Vertragsabschluss bedacht hat.
  • KG, 29.11.2011 - 5 W 258/11

    Ordnungsmittelverfahren wegen Zuwiderhandlung gegen ein tituliertes

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17
    Die Reichweite der vertraglichen Unterlassungspflicht und die daraus resultierende Obliegenheit des Unterlassungsschuldners, tätig zu werden, um bestehende Verletzungen zu beseitigen, hat der Senat in seinem Urteil vom 08. Oktober 2015 (Az.: 2 U 40/15) sowie in mehreren Beschlüssen ausführlich erörtert (vgl. OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 09. November 2017 - 2 U 28/17; vom 06. Februar 2017 - 2 U 52/16, m.w.N.; und vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; s. auch BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16; KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106, bei juris Rz. 11 f.).
  • BGH, 27.04.2017 - I ZB 34/15

    Anhörungsrüge: Anwendbarkeit über die Gehörsverletzung hinaus auf andere

  • OLG Celle, 21.08.2017 - 13 W 45/17

    Anforderungen an die Erfüllung einer Unterlassungsverpflichtung hinsichtlich der

  • BSG, 09.05.2016 - B 2 U 52/16 B
  • OLG Stuttgart, 10.09.2015 - 2 W 40/15

    Verstoß gegen das titulierte Gebot der Unterlassung von Aussagen im Internet:

  • BGH, 12.05.2016 - I ZR 272/14

    Zur Haftung wegen Teilnahme an Internet-Tauschbörsen

  • BGH, 19.11.2015 - I ZR 109/14

    Hot Sox - Wettbewerbsverstoß: Rückschluss auf betriebliche Herkunft bei Angebot

  • BGH, 12.07.2018 - I ZB 86/17

    Unterlassungspflicht einer Rundfunkanstalt durch Entfernung des Fernsehbeitrags

  • BGH, 17.07.2008 - I ZR 168/05

    Kinderwärmekissen

  • RG, 08.06.1920 - II 549/19

    Haakjöringsköd - Falsa demonstratio, § 119 Abs. 2 BGB, § 459 BGB <Fassung bis

  • BGH, 19.12.2001 - XII ZR 281/99

    Ergänzende Vertragsauslegung

  • BGH, 05.04.2005 - VIII ZR 160/04

    Verfahrensrecht - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • OLG Zweibrücken, 19.05.2016 - 4 U 45/15

    Urheberrechtsverletzung bei im "Cache" von Internetsuchmaschinen gespeicherten

  • BGH, 30.04.2014 - XII ZR 124/12

    Anspruch auf rechtliches Gehör: Gehörsverletzung bei ausschließlicher Auslegung

  • OLG Karlsruhe, 07.05.2012 - 6 U 187/10

    Markenverletzung: Einwand des Rechtsmissbrauchs wegen Markenlöschung bei

  • BGH, 25.10.2012 - I ZR 169/10

    Einwilligung in Werbeanrufe II

  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

  • BSG, 25.06.2020 - B 10 EG 1/19 R

    Bemessung des Erziehungsgeldes

    Dabei darf das Gericht einer Erklärung keinen Sinn unterschieben, den sie nach dem maßgeblichen Parteiwillen nicht hat (vgl OLG Stuttgart Urteil vom 14.12.2017 - 2 U 58/17 - juris RdNr 67; Reichold in Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl 2020, Stand Mai 2020, § 133 BGB RdNr 9) .
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