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   OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01   

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https://dejure.org/2002,13244
OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01 (https://dejure.org/2002,13244)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 24.01.2002 - 1 Ss 265/01 (https://dejure.org/2002,13244)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 24. Januar 2002 - 1 Ss 265/01 (https://dejure.org/2002,13244)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufklärungspflicht; Sachverhaltsaufklärung; Gericht; Urkunde; Verlesung; Einverständinis

  • Judicialis

    StPO § 251; ; StPO § 325; ; StPO § 244 Abs. 2; ; StPO § 344 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 251 § 325 § 244 Abs. 2 § 344 Abs. 2 S. 2

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.03.1993 - 1 StR 829/92

    Einführen eines Behördengutachtens als Urkundenbeweis in die Hauptverhandlung -

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Die Erleichterung des Urkundsbeweises, gleich in welcher Form (§§ 251 ff, 325 StPO), lockert zwar den durch § 250 StPO konkretisierten Unmittelbarkeitsgrundsatz, schmälert jedoch nicht die gerichtliche Aufklärungspflicht gemäß § 244 Abs. 2 StPO (vgl. BGHSt 10, 186, 191 f; BGH NStZ 1993, 397; OLG Zweibrücken NJW 1982, 117; OLG Celle StV 1991, 294; L-R-Gollwitzer StPO 24. Aufl. § 244 Rn. 340), und zwar unabhängig vom Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten (vgl. insoweit zusätzlich OLG Köln StV 1998, 585; Widmaier NStZ 1994, 414, 418).
  • OLG Köln, 10.02.1998 - Ss 494/97
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Die Erleichterung des Urkundsbeweises, gleich in welcher Form (§§ 251 ff, 325 StPO), lockert zwar den durch § 250 StPO konkretisierten Unmittelbarkeitsgrundsatz, schmälert jedoch nicht die gerichtliche Aufklärungspflicht gemäß § 244 Abs. 2 StPO (vgl. BGHSt 10, 186, 191 f; BGH NStZ 1993, 397; OLG Zweibrücken NJW 1982, 117; OLG Celle StV 1991, 294; L-R-Gollwitzer StPO 24. Aufl. § 244 Rn. 340), und zwar unabhängig vom Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten (vgl. insoweit zusätzlich OLG Köln StV 1998, 585; Widmaier NStZ 1994, 414, 418).
  • BayObLG, 12.11.1997 - 3St RR 133/97

    Berücksichtigung der Sozialprognose bei Vollstreckung kurzzeitiger

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Auch diese Begründung leidet unter dem Aufklärungsmangel, da bei der durch die Vorschrift gebotenen allseitigen Würdigung von Tat und Täter die Sozialprognose wiederum Berücksichtigung finden muss (vgl. OLG Köln VRS 53, 264; BayObLG wistra 1998, 193; Tröndle/Fischer StGB 50. aufl. § 56 Rn. 8 a).
  • BGH, 21.02.1957 - 4 StR 582/56

    Mitbeschuldigter - Hauptverhandlung - Zeuge - Zeugnisverweigerungsrecht -

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Die Erleichterung des Urkundsbeweises, gleich in welcher Form (§§ 251 ff, 325 StPO), lockert zwar den durch § 250 StPO konkretisierten Unmittelbarkeitsgrundsatz, schmälert jedoch nicht die gerichtliche Aufklärungspflicht gemäß § 244 Abs. 2 StPO (vgl. BGHSt 10, 186, 191 f; BGH NStZ 1993, 397; OLG Zweibrücken NJW 1982, 117; OLG Celle StV 1991, 294; L-R-Gollwitzer StPO 24. Aufl. § 244 Rn. 340), und zwar unabhängig vom Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten (vgl. insoweit zusätzlich OLG Köln StV 1998, 585; Widmaier NStZ 1994, 414, 418).
  • OLG Zweibrücken, 26.03.1981 - 1 Ss 10/81
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Die Erleichterung des Urkundsbeweises, gleich in welcher Form (§§ 251 ff, 325 StPO), lockert zwar den durch § 250 StPO konkretisierten Unmittelbarkeitsgrundsatz, schmälert jedoch nicht die gerichtliche Aufklärungspflicht gemäß § 244 Abs. 2 StPO (vgl. BGHSt 10, 186, 191 f; BGH NStZ 1993, 397; OLG Zweibrücken NJW 1982, 117; OLG Celle StV 1991, 294; L-R-Gollwitzer StPO 24. Aufl. § 244 Rn. 340), und zwar unabhängig vom Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten (vgl. insoweit zusätzlich OLG Köln StV 1998, 585; Widmaier NStZ 1994, 414, 418).
  • OLG Celle, 04.05.1990 - 3 Ss 18/90
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Die Erleichterung des Urkundsbeweises, gleich in welcher Form (§§ 251 ff, 325 StPO), lockert zwar den durch § 250 StPO konkretisierten Unmittelbarkeitsgrundsatz, schmälert jedoch nicht die gerichtliche Aufklärungspflicht gemäß § 244 Abs. 2 StPO (vgl. BGHSt 10, 186, 191 f; BGH NStZ 1993, 397; OLG Zweibrücken NJW 1982, 117; OLG Celle StV 1991, 294; L-R-Gollwitzer StPO 24. Aufl. § 244 Rn. 340), und zwar unabhängig vom Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten (vgl. insoweit zusätzlich OLG Köln StV 1998, 585; Widmaier NStZ 1994, 414, 418).
  • OLG Köln, 15.02.1977 - Ss 745/76

    Verteidigung der Rechtsordnung; Sozialprognose

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 24.01.2002 - 1 Ss 265/01
    Auch diese Begründung leidet unter dem Aufklärungsmangel, da bei der durch die Vorschrift gebotenen allseitigen Würdigung von Tat und Täter die Sozialprognose wiederum Berücksichtigung finden muss (vgl. OLG Köln VRS 53, 264; BayObLG wistra 1998, 193; Tröndle/Fischer StGB 50. aufl. § 56 Rn. 8 a).
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