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   OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,54966
OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16 (https://dejure.org/2017,54966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.12.2017 - 11 U 104/16 (https://dejure.org/2017,54966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Dezember 2017 - 11 U 104/16 (https://dejure.org/2017,54966)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Kausalität von Bewertungsfehlern einer Prüfungsleistung für Vermögensschäden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen fehlerhafter Beurteilungen von Prüfungsleistungen i.R. der Ersten juristischen Staatsprüfung; Anforderungen an den Nachweis des Klägers über das Bestehen eines Kausalzusammenhangs zwischen der fehlerhaften ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 34; BGB § 252; BGB § 839
    Kausalität von Bewertungsfehlern einer Prüfungsleistung für Vermögensschäden

  • rechtsportal.de

    GG Art. 34 ; BGB § 252 ; BGB § 839
    Amtshaftung wegen unrichtiger Bewertung von Prüfungsarbeiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung (Schadensersatz) - Schadensersatz wegen unrichtiger Bewertung von Prüfungsarbeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Juristische Klausuren rechtsfehlerhaft bewertet - Schadensersatzanspruch für "betroffenen" Jurastudenten?

  • lto.de (Kurzinformation)

    Fehlerhafte Korrektur: Kein Schadenersatz für nicht bestandenes Examen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Beim Jura-Examen durchgefallen

  • versr.de (Kurzinformation)

    Juristische Klausuren rechtsfehlerhaft bewertet - Schadensersatzanspruch für "betroffenen" Jurastudenten?

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Juristische Klausuren rechtsfehlerhaft bewertet - Schadensersatzanspruch für "betroffenen" Jurastudenten?

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Schadensersatz wegen mutmaßlicher Fehlbewertung im Staatsexamen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 09.10.2012 - 6 B 39.12

    Prüfungsrecht; Überdenken der Bewertung von Prüfungsleistungen im Rahmen eines

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Die Akten 10 K 1116/08 VG Münster = 14 A 2689/09 OVG Münster = 6 B 39.12 BVerfG lagen dem Senat vor.

    Eine solche Verpflichtung ergibt sich zum einen nicht aus dem Urteil des OVG Münster vom 18.04.2012 zum Az. 14 A 2687/09 und der Entscheidung des BVerwG vom 09.10.2012 im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde (Az. BVerwG 6 B 39.12).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2012 - 14 A 2687/09

    Anfechtung der Bewertung von Aufsichtsarbeiten im Ersten juristischen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Der Kläger verlangt Schadensersatz aufgrund eines Bescheides des Justizprüfungsamtes beim Oberlandesgericht Hamm vom 07.09.2007, mit welchem seine staatliche Pflichtfachprüfung (erstes juristisches Staatsexamen) aufgrund der Bewertung von 4 Aufsichtsarbeiten mit "mangelhaft" für nicht bestanden erklärt wurde, nachdem das OVG Münster mit Urteil vom 18.04.2012 zum Az. 14 A 2687/09 die bei den beiden Klausuren im öffentlichen Recht angewendeten Prüfungsmaßstäbe beanstandet und somit die Rechtswidrigkeit des Bescheides festgestellt hatte.

    Eine solche Verpflichtung ergibt sich zum einen nicht aus dem Urteil des OVG Münster vom 18.04.2012 zum Az. 14 A 2687/09 und der Entscheidung des BVerwG vom 09.10.2012 im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde (Az. BVerwG 6 B 39.12).

  • OLG München, 17.08.2006 - 1 U 2960/05

    Anforderungen an einen Examenskorrektor - hier: 2. Juristische Staatsprüfung-

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Fall von denjenigen, welche den Entscheidungen des OLG Celle vom 18.09.2001 zum Az. 16 U 135/96 (veröffentlicht bei juris) und dem OLG München in seinem Urteil vom 17.08.2006 zum Az. 1 U 2960/05 (NJW 2007, S. 1005) zugrunde lagen.
  • BGH, 21.01.1982 - III ZR 37/81

    Kausalität einer Amtspflichtverletzung für den eingetretenen Schaden

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Kann hingegen nicht ausgeschlossen werden, dass dasselbe Ergebnis auch bei fehlerfreier Ermessensausübung erzielt worden wäre, entfällt ein Schadensersatzanspruch (vgl. BGH, VersR 1982, S. 275; 1985, S. 887; Wöstmann in Staudinger, Kommentar zum BGB, Neubearbeitung 2013, Rdnr. 226/233 m. w. N.).
  • OLG Celle, 18.09.2001 - 16 U 135/96

    Schadensersatz ; Schmerzensgeld; Verdienstausfall ; Erstes Staatsexamen;

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Fall von denjenigen, welche den Entscheidungen des OLG Celle vom 18.09.2001 zum Az. 16 U 135/96 (veröffentlicht bei juris) und dem OLG München in seinem Urteil vom 17.08.2006 zum Az. 1 U 2960/05 (NJW 2007, S. 1005) zugrunde lagen.
  • VG Münster, 02.10.2009 - 10 K 1116/08
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2017 - 11 U 104/16
    Die Akten 10 K 1116/08 VG Münster = 14 A 2689/09 OVG Münster = 6 B 39.12 BVerfG lagen dem Senat vor.
  • OLG Hamm, 29.11.2023 - 11 U 110/22

    Amtshaftung; Ordnungsverfügung; Infektionsschutzgesetz ; Ermessen; Kausalität;

    Kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Behörde bei fehlerfreier Ausübung des ihr eingeräumten Ermessens zum selben Ergebnis gelangt wäre, fehlt es an dem erforderlichen Kausalzusammenhang zwischen Amtspflichtverletzung und eingetretenem Schaden (vgl. BGH, Urteil vom 30.05.1985, III ZR 198/84 - Rz. 2 und 7 juris; Senatsurteil vom 08.12.2017, 11 U 104/16 - Rz. 27 juris; Wöstmann, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2020, § 839 Rn. 233).
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