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   OLG Oldenburg, 20.09.2012 - 14 UF 96/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,28377
OLG Oldenburg, 20.09.2012 - 14 UF 96/12 (https://dejure.org/2012,28377)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20.09.2012 - 14 UF 96/12 (https://dejure.org/2012,28377)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20. September 2012 - 14 UF 96/12 (https://dejure.org/2012,28377)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Was raus ist, bleibt draußen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Versorgungsausgleich: Geltendmachung einer "vergessenen" Anwartschaft

  • unterhalt24.com (Kurzinformation)

    Wen jemand vergisst, hat der andere Pech

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 3795
  • FamRZ 2013, 1042
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 24.07.2013 - XII ZB 340/11

    Abänderung einer Versorgungsausgleichsentscheidung nach Gesetzesänderung:

    Dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich komme eine generelle Auffangfunktion zu, so dass auch ein eigentlich im Wertausgleich bei der Scheidung zu teilendes Anrecht Gegenstand von subsidiären Ausgleichsansprüchen nach der Scheidung sein könne (Holzwarth in Festschrift Hahne 2012 S. 407, 413; FAKomm-FamR/Wick 5. Aufl. § 20 Rn. 4a; zweifelnd Strohal FamFR 2012, 490).
  • OLG Nürnberg, 25.03.2013 - 7 UF 227/13

    Versorgungsausgleichsverfahren: Nachträglicher Ausgleich eines nach altem Recht

    Damit wird deutlich, dass von § 51 Abs. 1 VersAusglG nur Anrechte erfasst werden, die bereits in der Erstentscheidung in den Wertausgleich einbezogen wurden, nicht aber vergessene oder übersehene oder verschwiegene Anrechte (OLG Oldenburg NJW 2012, 3795; OLG München FamRZ 2012, 380; Borth FamRZ 2012, 337ff.).

    Demzufolge haben auch §§ 20ff. VersAusglG keine generelle Auffangfunktion, sondern kommen nur bei fehlender Teilungsreife nach § 19 VersAusglG zur Anwendung (OLG Oldenburg NJW 2012, 3795; Borth FamRZ 337ff.).

  • OLG Koblenz, 23.11.2012 - 13 UF 592/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Berücksichtigung von Rechtsanwendungsfehlern im

    Demgegenüber stellen Rechtsanwendungsfehler, wie sie vorliegend in Bezug auf die ursprüngliche Berechnung des Ehezeitanteils der Versorgung des Antragstellers in Betracht kommen, für sich genommen keinen Abänderungsgrund dar (vgl. Ruland, a.a.O., Rn. 996 ff.; ebenso: - für Anrechte, die in der Ursprungsentscheidung vergessen oder von einem Ehepartner verheimlicht worden sind -: Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl., § 51 VersAusglG, Rn. 2; Götsche, FamRB 2012, 122, 123; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26. März 2010, Az. 6 WF 33/10, FamRZ 2010, 1909, recherchiert in juris, Rn. 9 ff.; KG Berlin, Beschluss vom 12. Juni 2012, Az. 13 UF 199/11, FamFR 2012, 444, recherchiert in juris, Rn. 15 ff.; MünchKomm Stein, FamFG, 3. Aufl., § 225 FamFG, Rn. 19; OLG Oldenburg, Beschluss vom 20. September 2012, Az. 14 UF 96/12, recherchiert in juris; Prütting/Helms, FamFG, 2. Aufl., Vorbem. 5 ff. vor §§ 225 ff. FamFG).
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