Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2023,8126
OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23 (https://dejure.org/2023,8126)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.04.2023 - 3 N 18.23 (https://dejure.org/2023,8126)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. April 2023 - 3 N 18.23 (https://dejure.org/2023,8126)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2023,8126) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 78 Abs 3 Nr 1 AsylVfG 1992, Art 4 EUGrundrCharta, Art 3 MRK
    Erhebung einer Grundsatzrüge; internationaler Schutz in einem EU-Mitgliedstaat; Rückführung; drohende unmenschliche oder erniedrigende Behandlung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 78 Abs 3 Nr 1 AsylVfG 1992, Art 4 EUGrundrCharta
    Grundsatzrüge - grundsätzliche Bedeutung - Verallgemeinerungsfähigkeit - Internationaler Schutz in einem EU-Mitgliedstaat - Sekundärmigration - Rückführung in den EU-Mitgliedstaat - Verhältnisse im Staat der Erstantragstellung - Verelendung -Umstände des Einzelfalles

  • milo.bamf.de

    AsylG, § 78 Abs 3
    Syrien: Dublin: Tatsachenfrage nach Verstoß gegen Art. 4 GRCh der Grundsatzrüge zugänglich

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (28)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.03.2022 - 6 N 35.22

    Sekundärmigration - Italien - als schutzbedürftig anerkannte Rückkehrer -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Soweit teilweise die Auffassung vertreten wird, die Beantwortung dieser Frage sei keiner allgemeinen Klärung zugänglich, weil sie (stets) von den Umständen des Einzelfalles, nämlich einer Vielzahl von individuellen Umständen und Faktoren, abhänge (so z.B. in Bezug auf Italien OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2022 - OVG 6 N 35/22 - juris; Beschluss vom 19. Mai 2022 - OVG 12 N 67/21 - nicht veröffentlicht; Beschluss vom 16. Dezember 2022 - OVG 1 N 91/21 - nicht veröffentlicht; ferner OVG Saarlouis, Beschluss vom 2. September 2020 - 2 A 74/20 - juris Rn. 14 f.; in Bezug auf Bulgarien OVG Saarlouis, Beschluss vom 13. April 2022 - 2 A 13/22 - juris Rn. 12 f.; in Bezug auf Italien und Art. 3 EMRK OVG Koblenz, Beschluss vom 31. August 2020 - 7 A 11602/19.OVG - juris Rn. 11; in Bezug auf Griechenland VGH München, Beschluss vom 14. März 2022 - 24 ZB 21.30317 - juris), folgt der Senat dem nicht (im Ergebnis ebenso z.B. VGH Kassel, Beschluss vom 8. Dezember 2020 - 5 A 2391/18.Z.A - juris).

    Die mit einer solchen Würdigung verbundene Problematik wird in der zulassungsrechtlichen obergerichtlichen Rechtsprechung z.B. deutlich, wenn dort angenommen wird, es bedürfe (u.a.) deshalb einer individuellen Betrachtung, weil die ökonomischen und sozialen Verhältnisse in Italien nicht homogen seien, sondern je nach dem Ort der Rückkehr voneinander abwichen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2022 - OVG 6 N 35/22 - juris Rn. 32).

    Soweit die eine generelle Klärungsfähigkeit verneinende obergerichtliche Rechtsprechung darauf verweist, dass auch der Europäische Gerichtshof von einer Einzelfallbetrachtung ausgehe und das ernsthafte Risiko einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung "für diesen Antragsteller" fordere, weil "er" sich im Fall der Überstellung unabhängig "von seinem Willen und seinen persönlichen Entscheidungen" in einer Situation extremer materieller Not befände (so OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2022 - OVG 6 N 35/22 - juris Rn. 32; OVG Saarlouis, Beschluss vom 2. September 2020 - 2 A 74/20 - juris Rn. 15), folgt daraus nichts anderes.

  • OVG Saarland, 02.09.2020 - 2 A 74/20

    Abschiebungsverbote für Italien; Prüfungsmaßstab im Verfahren auf Zulassung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Soweit teilweise die Auffassung vertreten wird, die Beantwortung dieser Frage sei keiner allgemeinen Klärung zugänglich, weil sie (stets) von den Umständen des Einzelfalles, nämlich einer Vielzahl von individuellen Umständen und Faktoren, abhänge (so z.B. in Bezug auf Italien OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2022 - OVG 6 N 35/22 - juris; Beschluss vom 19. Mai 2022 - OVG 12 N 67/21 - nicht veröffentlicht; Beschluss vom 16. Dezember 2022 - OVG 1 N 91/21 - nicht veröffentlicht; ferner OVG Saarlouis, Beschluss vom 2. September 2020 - 2 A 74/20 - juris Rn. 14 f.; in Bezug auf Bulgarien OVG Saarlouis, Beschluss vom 13. April 2022 - 2 A 13/22 - juris Rn. 12 f.; in Bezug auf Italien und Art. 3 EMRK OVG Koblenz, Beschluss vom 31. August 2020 - 7 A 11602/19.OVG - juris Rn. 11; in Bezug auf Griechenland VGH München, Beschluss vom 14. März 2022 - 24 ZB 21.30317 - juris), folgt der Senat dem nicht (im Ergebnis ebenso z.B. VGH Kassel, Beschluss vom 8. Dezember 2020 - 5 A 2391/18.Z.A - juris).

    Soweit die eine generelle Klärungsfähigkeit verneinende obergerichtliche Rechtsprechung darauf verweist, dass auch der Europäische Gerichtshof von einer Einzelfallbetrachtung ausgehe und das ernsthafte Risiko einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung "für diesen Antragsteller" fordere, weil "er" sich im Fall der Überstellung unabhängig "von seinem Willen und seinen persönlichen Entscheidungen" in einer Situation extremer materieller Not befände (so OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2022 - OVG 6 N 35/22 - juris Rn. 32; OVG Saarlouis, Beschluss vom 2. September 2020 - 2 A 74/20 - juris Rn. 15), folgt daraus nichts anderes.

  • OVG Saarland, 19.04.2018 - 2 A 741/17

    Abschiebungsschutz in Rückführungsfällen in die Republik Bulgarien

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Damit greift das OVG Saarlouis seine frühere Rechtsprechung erneut auf, die ebenfalls von einer generellen Klärungsbedürftigkeit ausging (so z.B. OVG Saarlouis, Urteil vom 19. April 2018 - 2 A 741/17 - juris Rn. 26 zur Rückkehr von Schutzberechtigten nach Bulgarien im Hinblick auf Art. 3 EMRK; vgl. auch Leitsatz 5 dieses Urteils; vgl. auch OVG Saarlouis, Beschluss vom 12. März 2018 - 2 A 69/18 - juris Rn. 15 zur Überstellung von Asylbewerbern).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.01.2022 - 4 LB 68/17

    Asylrecht: Rücküberstellung eines jungen alleinstehenden in Italien als

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Diesen Anforderungen wird das Zulassungsvorbringen jedenfalls deshalb nicht gerecht, weil es sich nicht mit den von dem Verwaltungsgericht für seine Auffassung angeführten Entscheidungen und den darin gewürdigten (einschlägigen) Erkenntnissen auseinandersetzt (vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 8. November 2021 - A 4 S 2850/21 - juris Rn. 9 ff.; OVG Greifswald, Urteil vom 19. Januar 2022 - 4 LB 68/17 - juris Rn. 22 ff.; OVG Saarlouis, Urteil vom 15. Februar 2022 - 2 A 46/21 - juris Rn. 22 ff.; OVG Bautzen, 15. März 2022 - 4 A 506/19.A - juris Rn. 46 ff.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.01.2022 - 4 LB 135/17

    Keine Gefahr für anerkannte Schutzberechtigte in Italien

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Nach alledem hält der Senat die Rechtsprechung derjenigen Oberverwaltungsgerichte für zutreffend, die in Berufungsverfahren Leitsätze zur allgemeinen Situation von zurückkehrenden international Schutzberechtigten in bestimmte EU-Mitgliedstaaten formulieren und damit verdeutlichen, dass die in diesem Zusammenhang aufgeworfene Frage nach einem Verstoß gegen Art. 4 GRCh abstrakt und allgemein - in die eine oder die andere Richtung - beantwortet werden kann und einer grundsätzlichen Klärung zugänglich ist (vgl. z.B. in Bezug auf Bulgarien OVG Bautzen, Urteil vom 7. September 2022 - 5 A 153/17.A - juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Dezember 2021 - 10 LB 257/20 - juris; VGH Kassel, Urteil vom 26. Oktober 2021 - 8 A 1852/20.A - juris; in Bezug auf Rumänien OVG Münster, Beschluss vom 25. August 2022 - 11 A 861/20.A - juris; in Bezug auf Griechenland OVG Münster, Beschluss vom 5. April 2022 - 11 A 314/22.A - mit Leitsatz 3; VGH Mannheim, Urteil vom 27. Januar 2022 - A 4 S 2443/21 - juris; OVG Bremen, Urteil vom 16. November 2021 - 1 LB 371/21 - juris; in Bezug auf Italien OVG Greifswald, Urteil vom 19. Januar 2022 - 4 LB 135/17 - juris; zur Rechtsprechung des Senats vgl. z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. November 2021 - OVG 3 B 53.19 - juris [Griechenland] und Urteil vom 22. September 2020 - OVG 3 B 33.19 - juris [Bulgarien]).
  • OVG Niedersachsen, 07.12.2021 - 10 LB 257/20

    Arbeitsmöglichkeiten; Bulgarien; Corona-Pandemie; Drittstaatenbescheid;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Nach alledem hält der Senat die Rechtsprechung derjenigen Oberverwaltungsgerichte für zutreffend, die in Berufungsverfahren Leitsätze zur allgemeinen Situation von zurückkehrenden international Schutzberechtigten in bestimmte EU-Mitgliedstaaten formulieren und damit verdeutlichen, dass die in diesem Zusammenhang aufgeworfene Frage nach einem Verstoß gegen Art. 4 GRCh abstrakt und allgemein - in die eine oder die andere Richtung - beantwortet werden kann und einer grundsätzlichen Klärung zugänglich ist (vgl. z.B. in Bezug auf Bulgarien OVG Bautzen, Urteil vom 7. September 2022 - 5 A 153/17.A - juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Dezember 2021 - 10 LB 257/20 - juris; VGH Kassel, Urteil vom 26. Oktober 2021 - 8 A 1852/20.A - juris; in Bezug auf Rumänien OVG Münster, Beschluss vom 25. August 2022 - 11 A 861/20.A - juris; in Bezug auf Griechenland OVG Münster, Beschluss vom 5. April 2022 - 11 A 314/22.A - mit Leitsatz 3; VGH Mannheim, Urteil vom 27. Januar 2022 - A 4 S 2443/21 - juris; OVG Bremen, Urteil vom 16. November 2021 - 1 LB 371/21 - juris; in Bezug auf Italien OVG Greifswald, Urteil vom 19. Januar 2022 - 4 LB 135/17 - juris; zur Rechtsprechung des Senats vgl. z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. November 2021 - OVG 3 B 53.19 - juris [Griechenland] und Urteil vom 22. September 2020 - OVG 3 B 33.19 - juris [Bulgarien]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.09.2020 - 3 B 33.19

    Asyl; Unzulässigkeit des Asylantrags; Sekundärmigration; subsidiär

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Nach alledem hält der Senat die Rechtsprechung derjenigen Oberverwaltungsgerichte für zutreffend, die in Berufungsverfahren Leitsätze zur allgemeinen Situation von zurückkehrenden international Schutzberechtigten in bestimmte EU-Mitgliedstaaten formulieren und damit verdeutlichen, dass die in diesem Zusammenhang aufgeworfene Frage nach einem Verstoß gegen Art. 4 GRCh abstrakt und allgemein - in die eine oder die andere Richtung - beantwortet werden kann und einer grundsätzlichen Klärung zugänglich ist (vgl. z.B. in Bezug auf Bulgarien OVG Bautzen, Urteil vom 7. September 2022 - 5 A 153/17.A - juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Dezember 2021 - 10 LB 257/20 - juris; VGH Kassel, Urteil vom 26. Oktober 2021 - 8 A 1852/20.A - juris; in Bezug auf Rumänien OVG Münster, Beschluss vom 25. August 2022 - 11 A 861/20.A - juris; in Bezug auf Griechenland OVG Münster, Beschluss vom 5. April 2022 - 11 A 314/22.A - mit Leitsatz 3; VGH Mannheim, Urteil vom 27. Januar 2022 - A 4 S 2443/21 - juris; OVG Bremen, Urteil vom 16. November 2021 - 1 LB 371/21 - juris; in Bezug auf Italien OVG Greifswald, Urteil vom 19. Januar 2022 - 4 LB 135/17 - juris; zur Rechtsprechung des Senats vgl. z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. November 2021 - OVG 3 B 53.19 - juris [Griechenland] und Urteil vom 22. September 2020 - OVG 3 B 33.19 - juris [Bulgarien]).
  • OVG Sachsen, 27.04.2022 - 5 A 492/21

    Rückkehrer; Griechenland; Obdachlosigkeit; Informelle Wohnmöglichkeiten;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Enthält das erstinstanzliche Urteil insoweit jedoch keine Anhaltspunkte, steht dieser Aspekt einer Verallgemeinerungsfähigkeit nicht im Wege (vgl. dazu z.B. den Leitsatz des OVG Bautzen, Urteil vom 27. April 2022 - 5 A 492/21 A - juris: "Für in Griechenland anerkannte Schutzberechtigte besteht vorbehaltlich besonderer Umstände des Einzelfalls die ernsthafte Gefahr, dass sie im Falle ihrer Rückkehr nach Griechenland ihre elementarsten Bedürfnisse über einen absehbaren Zeitraum nicht befriedigen können und damit eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung im Sinne von Art. 4 GRCh und Art. 3 EMRK erfahren.").
  • EuGH, 19.03.2019 - C-297/17

    Ibrahim - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Abgesehen davon lässt sich der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auch entnehmen, dass er mit Art. 4 GRCh unvereinbare systemische oder allgemeine oder aber bestimmte Personengruppen betreffende Schwachstellen in einem bestimmten Mitgliedstaat für möglich hält und insoweit eine Prüfung durch den Mitgliedstaat der Sekundärmigration verlangt (vgl. EuGH, Urteil vom 19. März 2019 - C-297/17 u.a. - juris Rn. 88; Urteil vom 19. März 2019 - C-163/17 - juris Rn. 90).
  • EuGH, 19.03.2019 - C-163/17

    Jawo - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2023 - 3 N 18.23
    Abgesehen davon lässt sich der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auch entnehmen, dass er mit Art. 4 GRCh unvereinbare systemische oder allgemeine oder aber bestimmte Personengruppen betreffende Schwachstellen in einem bestimmten Mitgliedstaat für möglich hält und insoweit eine Prüfung durch den Mitgliedstaat der Sekundärmigration verlangt (vgl. EuGH, Urteil vom 19. März 2019 - C-297/17 u.a. - juris Rn. 88; Urteil vom 19. März 2019 - C-163/17 - juris Rn. 90).
  • VGH Hessen, 08.12.2020 - 5 A 2391/18

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob größere Funktionsstörungen in Griechenland

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.08.2020 - 7 A 11602/19

    Drittstaaten-Verfahren Italien; Berufungszulassung - grundsätzliche Bedeutung;

  • VGH Hessen, 26.10.2021 - 8 A 1852/20

    Asyl, Bulgarien

  • OVG Saarland, 13.04.2022 - 2 A 13/22

    Sekundärimmigration Bulgarien

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.11.2021 - 3 B 53.19

    Abschiebungsverbot in Bezug auf Griechenland

  • OVG Sachsen, 15.03.2022 - 4 A 506/19

    Italienisches Asylsystem; systemische Schwachstellen; Prinzip des gegenseitigen

  • OVG Saarland, 15.11.2022 - 2 A 82/22

    Asyl; Drittstaatenbescheid; Abschiebungsverbote bezüglich Griechenland

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2022 - 11 A 314/22

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft, hilfsweise subsidiären Schutz;

  • BVerwG, 08.08.2018 - 1 B 25.18

    Abschiebungsverbot; Bulgarien; Extremgefahr; Flüchtlinge; Lebensverhältnisse;

  • OVG Saarland, 15.11.2022 - 2 A 81/22

    Anspruch auf Erteilung eines Abschiebungsverbots für in Griechenland anerkannte

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2021 - A 4 S 2850/21

    Rücküberstellung junger, gesunder und arbeitsfähiger Asylantragsteller bzw.

  • OVG Saarland, 12.03.2018 - 2 A 69/18

    Rückführung anerkannt Schutzberechtigter nach Ungarn (Drittstaatenklausel)

  • OVG Bremen, 16.11.2021 - 1 LB 371/21

    Abschiebung nach Griechenland - anerkannte Schutzberechtigte; Griechenland;

  • OVG Saarland, 15.02.2022 - 2 A 46/21

    Unzulässigkeit des Asylantrags, Rückführung nach Italien

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2022 - 11 A 861/20

    Feststellung von Abschiebungsverboten hinsichtlich Rumäniens; Drohen der

  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.2022 - A 4 S 2443/21

    Unzulässigkeit eines Asylantrages eines in Griechenland internationalen Schutz

  • VGH Bayern, 14.03.2022 - 24 ZB 21.30317

    Erfolgloser Prozesskostenhilfeantrag für Berufungszulassungsantrag -

  • OVG Sachsen, 07.09.2022 - 5 A 153/17

    Syrien: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel für Dublin-Rückkehrer

  • VG Würzburg, 19.07.2023 - W 1 K 23.30277

    Griechenland, anerkannt Schutzberechtigter, Einzelfall einer Bestätigung der

    Das Gericht geht mit der - soweit erkennbar - einheitlichen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. zuletzt OVG des Saarlandes, U.v. 15.11.2022 - 2 A 82/22; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 03.04.2023 - OVG 3 N 18/23; Sächs. OVG, U.v. 27.04.2022 - 5 A 492/21 A - juris Rn. 42; OVG Nordrhein-Westfalen, B.v. 5.04.2021 - 11 A 2982/20.A - Nds. OVG, U.v. 19.04.2021 - 10 LB 244/20 - juris Rn. 23; OVG Bremen, U.v. 16.11.2021 - 1 LB 371/21 - juris Rn. 29; VGH Baden-Württemberg, U.v. 27.01.2022 - A 4 S 2443/21 -, alle bei juris) davon aus, dass die tatsächliche Situation für anerkannt Schutzberechtigte in Griechenland die in der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH entwickelte besonders hohe Schwelle der für die Annahme einer Verletzung von Art. 4 GrCh, Art. 3 EMRK erforderlichen Erheblichkeit im Grundsatz erreicht (vgl. EuGH, B.v. 13.11.2019 - C-540/17 und C-541/17 [ECLI: EU:C:2019:964] - Rn. 34 ff.; U.v. 19.03.2019 - C-297/17, C-318/17, C-319/17 und C-438/17 [ECLI: EU:C:2019:219] - Rn. 90 ff.; U.v. 19.03.2019 - C-163/17 [ECLI: EU:C:2019:218] - Rn. 92 f.; EGMR , U.v. 21.01.2011 - Nr. 30696/09 [ECLI: CE: ECHR: 2011: ...09] - M. S. S./Belgien und Griechenland - Rn. 253 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht