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   OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 10.17   

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https://dejure.org/2017,44563
OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 10.17 (https://dejure.org/2017,44563)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.11.2017 - 11 N 10.17 (https://dejure.org/2017,44563)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. November 2017 - 11 N 10.17 (https://dejure.org/2017,44563)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 157.16

    Verordnung zur Verwendung eines Formulars für die Erklärung über die persönlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 10.17
    Zuletzt hat sich der Kläger in dem ebenfalls bei dem Senat anhängigen Verfahren OVG 11 N 157.16 mit Fax vom 18. Oktober 2017 unter der auch im vorliegenden Verfahren rubrizierten Anschrift ebenfalls aus der Türkei gemeldet.

    Zweifelsfrei dem Kläger zuordnen lassen sich die Unterschriften auf seinen Visumanträgen vom 25. Juli 2003, 1. April 2005 und 17. Oktober 2005 (Bl. 4r, 76r, 153r des Verwaltungsvorgangs), seinem Aufenthaltserlaubnisantrag vom 10. Mai 2006 (220r des Verwaltungsvorgangs), seinen Reisepässen vom 7. Februar 2007 und 4. November 2011 (Bl. 335 und 587 des Verwaltungsvorgangs), anlässlich persönlicher Vorsprachen beim Beklagten am 11. Mai 2006, 26. November 2007 und 13. Oktober 2011(Bl. 217r, 362r, 364r und 429 des Verwaltungsvorgangs) und auf dem von einem Telefaxanschluss in /Türkei übermittelten Schriftsatz vom 18. Oktober 2017 (Bl. 425 der Gerichtsakten im Verfahren OVG 11 N 157.16).

    Der Verweis auf die im Verfahren OVG 11 N 157.16 eingereichte Erklärung vom 7. Dezember 2016 reicht schon deshalb nicht hin, weil die Unterschrift unter dieser Erklärung ebenfalls nicht dem Kläger persönlich zuzuordnen ist.

  • BFH, 17.03.2005 - VIII B 320/03

    Zeitpunkt des Zugangs von per Telefax übermittelten Schriftsätzen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 10.17
    Auch kann ein Vertreter prozessual nicht wirksam mit dem Namen des von ihm vertretenen Verfahrensbeteiligten unterschreiben (vgl. BFH, Beschluss vom 17. März 2005 - VIII B 320/03 -, Rz. 3, juris, m.w.N.).
  • BGH, 04.05.1994 - XII ZB 21/94
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 10.17
    Ein Prozesskostenhilfeantrag der nicht zu Protokoll der Geschäftsstelle erklärt, sondern schriftlich gestellt wird (vgl. § 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 1 S. 1 ZPO), muss vom Antragsteller oder von einer Person, die ihn wirksam vertreten kann, unterschrieben werden (Neumann in: Sodan/ Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 166 VwGO Rn. 188; Happ in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014 Rn. 29; jeweils unter Bezugnahme auf BGH, Beschluss vom 04. Mai 1994 - XII ZB 21/94 -, juris Rn. 8).
  • LAG Sachsen, 25.10.2018 - 4 Ta 52/18

    Anforderungen an die Form eines PKH-Antrags

    Ein Prozesskostenhilfeantrag, der nicht zu Protokoll der Geschäftsstelle erklärt, sondern schriftlich gestellt wird (§ 117 Abs. 1 Satz 1 ZPO ), muss vom Antragsteller unterschrieben und mit der Versicherung der Vollständigkeit und Richtigkeit seiner Angaben versehen werden (BGH, Beschluss vom 04.05.1994 - XII ZB 21/94 -, Juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 09.11.2017 - OVG 11 N 10.17 - Rn. 2, Juris).
  • OLG Dresden, 04.04.2018 - 4 W 325/18

    Anforderungen an den Nachweis der wirtschaftlichen Verhältnisse im Rahmen der

    Ein Prozesskostenhilfeantrag der nicht zu Protokoll der Geschäftsstelle erklärt, sondern schriftlich gestellt wird (§ 117 Abs. 1 S. 1 ZPO), muss vom Antragsteller unterschrieben und mit der Versicherung der Vollständigkeit und Richtigkeit seiner Angaben versehen werden (BGH, Beschluss vom 04. Mai 1994 - XII ZB 21/94 -, juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 09. November 2017 - OVG 11 N 10.17 -, Rn. 2, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 11 N 157.16

    Unterschrift unter einem Prozesskostenhilfeantrag

    Parallelfall OVG 11 N 10.17.
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