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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16   

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https://dejure.org/2016,8447
OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16 (https://dejure.org/2016,8447)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.04.2016 - 4 A 1.16 (https://dejure.org/2016,8447)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. April 2016 - 4 A 1.16 (https://dejure.org/2016,8447)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 4 S 1 VwGO, § 67 Abs 4 VwGO, § 21a Abs 2 GVG, § 21b Abs 1 GVG, § 21b Abs 6 GVG
    Anfechtung der Wahl zum Präsidium

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 4 S 1 VwGO, § 67 Abs 4 VwGO, § 21a Abs 2 GVG, § 21b Abs 1 GVG, § 21b Abs 6 GVG, § 21d Abs 2 GVG, § 10 FamFG, § 13 Abs 2 HG BB 2015/2016, § 27 Abs 1 DRiG, § 30 Abs 1 DRiG
    Wahlanfechtung; Präsidium; Anfechtungsberechtigung; Vertretungszwang (verneint); Größe des Präsidiums; Zahl der gewählten Mitglieder; Richterplanstellen; zugewiesene Stellen; befristeter kw-Vermerk; Fortführung der Stellen; Verknüpfung von Richteramt und Planstelle; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.11.1973 - VII A 7.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16
    An dem Verfahren ist außer dem Antragsteller das Präsidium des Verwaltungsgerichts Potsdam zu beteiligen, das insoweit beteiligungsfähig und von der begehrten Entscheidung betroffen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. November 1973 - 7 A 7.72 -, BVerwGE 44, 172, 174).

    Der festgestellte Wahlverstoß führt zur Feststellung, dass die Wahl zum Präsidium bei dem Verwaltungsgericht Potsdam vom 2. Dezember 2015 und das der Wahl vorangegangene Losverfahren ex nunc ungültig sind (vgl. zur Tenorierung BVerwG, Beschluss vom 12. November 1973, a.a.O. S. 173, 175; Kronisch, a.a.O. Rn. 29).

  • OLG Frankfurt, 08.03.2007 - 20 W 42/07

    Gerichtspräsidium: Bestimmung der Amtszeit eines nächstberufenen Mitgliedes;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16
    Eine Frist für Wahlanfechtungsanträge oder besondere Formvorschriften sieht das Gesetz nicht vor (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 8. März 2007 - 20 W 42/07 u.a. -, juris Rn. 22).
  • BVerwG, 23.05.1975 - VII A 1.73

    Präsidium - Wahlanfechtung - Objektive Gesetzesverletzung - Blockwahlsystem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16
    Vielmehr genügt die Darlegung der objektiven Gesetzesverletzung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1975 - 7 A 1.73 -, BVerwGE 48, 251, 253).
  • OLG Koblenz, 26.01.1996 - 12 VAs 1/96
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2016 - 4 A 1.16
    Richterplanstellen sind die Stellen, die im Haushaltsplan für das betreffende Gericht zur Besetzung mit Richtern auf Lebenszeit vorgesehen sind; dabei ist ohne Bedeutung, ob sie tatsächlich voll besetzt sind oder nicht und ob die Planstelleninhaber mit richterlichen oder Verwaltungsaufgaben befasst sind (vgl. Breidling, in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Auflage 2010, § 21a GVG Rn. 4; siehe auch OLG Koblenz, Beschluss vom 26. Januar 1996 - 12 VAs 1/96 -, juris Rn. 7 f.).
  • VG Chemnitz, 16.04.2019 - 1 L 131/19
    Die Passivlegitimation des Präsidiums im Wahlanfechtungsverfahren wird allgemein bejaht (BVerwG, Beschl. v. 12.11.1973 ­ VII A 7.72 - BVerwGE 44, 172 [174]; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 14.04.2016 ­ 4 A 1.16 ­ BeckRS 2016, 45326; Kissel/Mayer GVG, 9. Aufl. 2018, § 21b Rdnr. 20), so dass dem Präsidium die Passivlegitimation auch nicht grundsätzlich abgesprochen werden kann.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.03.2020 - 4 L 1.20

    Wahlanfechtung; Richterwahlausschuss; Vorschlagslisten; richtige Verfahrensart;

    Wenn bei der Anfechtung einer Präsidiumswahl nach § 4 Satz 1 VwGO i.V.m. § 21b Abs. 6 GVG im Passivrubrum das Präsidium und nicht etwa der Rechtsträger aufgeführt wird, so liegt das an der durch § 21b Abs. 6 Satz 4 GVG vorgeschriebenen Verfahrensart aus dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 1973 - 7 A 7.72 - juris Rn. 18; siehe auch den Senatsbeschluss vom 14. April 2016 - OVG 4 A 1.16 - juris Rn. 12) und drückt keinen allgemeinen Prozessgrundsatz aus.
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