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   OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13   

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OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13 (https://dejure.org/2015,20918)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.2015 - 2 B 4.13 (https://dejure.org/2015,20918)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - 2 B 4.13 (https://dejure.org/2015,20918)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 154 BauGB, § 128 HGB, § 43 VwVfG, § 47 VwVfG, GebG BE
    Haftung eines Gesellschafters für sanierungsrechtlichen Ausgleichbeitrag

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 154 BauGB, § 128 HGB, § 43 VwVfG, § 47 VwVfG, GebG BE, § 191 AO, § 1 Abs 2 VwVfG, § 2 Abs 1b VwVfG, § 3 Abs 1a VwVfG
    Berufung, sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Schuldner; Eigentümer Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Gesellschafter; Gesellschafterhaftung; Haftung für fremde Schuld; Umdeutung; Haftungsbescheide; VA-Befugnis; gebundener Verwaltungsakt; Ermessensentscheidung

  • Deutsches Notarinstitut

    BauGB § 154; HGB § 128
    Keine Haftung eines GbR-Gesellschafters für von der Gesellschaft zu leistenden sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrag

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Haftung eines Gesellschafters für von GbR als Grundstückseigentümerin zu leistenden sanierungsrechtlichen Ausgleichsbeitrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Berlin - 19 K 280.09
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13

Papierfundstellen

  • ZIP 2015, 1782
  • NVwZ-RR 2016, 76
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Brandenburg, 12.08.1998 - 4 B 31/98

    Wirtschaftsrecht: Widerruf eines Subventionsbescheides, Umdeutung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    a) Ob eine Umdeutung schon deshalb ausscheidet, weil nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs Leistungs- und Haftungsbescheid auf verschiedene Ziele gerichtet sind, auch wenn sie sich gegen dieselbe Person richten (vgl. Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Stand: März 2015, § 128 AO Rn. 5; Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 191 AO Rn. 110 m.w.N.; OVG Brandenburg, Beschluss vom 12. August 1998 - 4 B 31/98 -, juris Rn. 26), kann dahingestellt bleiben.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2012 - 2 S 12.12

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Beschwerde; sofortige Vollziehung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    Demgemäß trifft die Verpflichtung zur Leistung eines Ausgleichsbetrages die Gesellschaft, nicht aber die Gesellschafter (vgl. Beschluss des Senats vom 17. Dezember 2012 - OVG 2 S 12.12 -, juris Rn. 13).
  • BGH, 25.09.2006 - II ZR 218/05

    Eigentumsverhältnisse an einem Grundstück bei Eintragung der Anleger an einem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, dass auf Grund der Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts materiell-rechtlich das Eigentum an einem Grundstück, als dessen Eigentümer die Gesellschafter einer solchen Gesellschaft mit dem Zusatz "als Gesellschafter bürgerlichen Rechts" im Grundbuch eingetragen sind, nicht den Gesellschaftern, sondern der Gesellschaft selbst zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 2006 - II ZR 218/05 -, juris Rn. 10 f.; sowie Urteil vom 23. November 2011 - VIII ZR 74/11 -, juris Rn. 14; BVerwG, Beschluss vom 15. April 2010 - 4 BN 41.09 -, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 26.07.2007 - 3 B 5.07

    Lastenausgleich; Schadensausgleich; Rückforderung; Leistungsbescheid;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    Soweit der Beklagte dem gegenüber auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verweist, der zufolge die Inanspruchnahme einer Bürgin für Rückforderungsansprüche nach dem Lastenausgleichsgesetz im Wege eines Leistungsbescheides erfolgen durfte (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. April 1970 - V C 11.68 -, juris Rn. 10; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 26. Juli 2007 - 3 B 5.07 -, juris Rn. 9), rechtfertigt dies keine abweichende Beurteilung.
  • BVerwG, 15.04.2010 - 4 BN 41.09

    Antragsbefugnis einer BGB-Gesellschaft im Normenkontrollverfahren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, dass auf Grund der Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts materiell-rechtlich das Eigentum an einem Grundstück, als dessen Eigentümer die Gesellschafter einer solchen Gesellschaft mit dem Zusatz "als Gesellschafter bürgerlichen Rechts" im Grundbuch eingetragen sind, nicht den Gesellschaftern, sondern der Gesellschaft selbst zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 2006 - II ZR 218/05 -, juris Rn. 10 f.; sowie Urteil vom 23. November 2011 - VIII ZR 74/11 -, juris Rn. 14; BVerwG, Beschluss vom 15. April 2010 - 4 BN 41.09 -, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 28.06.1968 - VII C 118.66

    Erstattung von Förderungsbeiträgen für den Bezug von Handelsdünger - Erstattung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    Würde § 3 Abs. 2 Buchst. a) VwVG grundsätzlich zum Erlass eines Leistungsbescheides ermächtigen, verbliebe kein Anwendungsbereich für die Regelung des § 1 Abs. 2 VwVG, der zufolge vom Anwendungsbereich dieses Gesetzes solche öffentlich-rechtlichen Geldforderungen ausgenommen sind, die im Wege des Parteistreites vor den Verwaltungsgerichten verfolgt werden, denn alle derartigen Forderungen könnten durch Leistungsbescheid durchgesetzt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1968 - VII C 118.66 -, juris Rn. 44; Troidl, in: Engelhardt/App/Schlatmann, a.a.O., § 3 VwVG Rn. 1).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.06.2012 - 10 A 7.09

    Normenkontrolle; Entwicklungssatzung; Aufhebung einer Entwicklungsverordnung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    Regelungen zum Entstehen der persönlichen Beitragspflicht enthält das Sanierungsrecht nicht, diese entsteht also zugleich mit der sachlichen Beitragspflicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Juni 2012 - OVG 10 A 7.09 -, juris Rn. 37; Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 12. Aufl. 2014, § 154 Rn. 22, 18: vgl. auch Kleiber in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, Baugesetzbuch, Stand Februar 2015, § 154 BauGB Rn. 156, Rn. 204 sowie Kreuter: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als Schuldnerin von Kommunalabgaben, NVwZ 2008, 360, 364).
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    Zwar haften für Verbindlichkeiten einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts neben dem Gesellschaftsvermögen analog § 128 HGB auch die Gesellschafter persönlich (vgl. BGH, Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00 -, juris Rn. 39; sowie Urteil vom 8. Februar 2011 - II ZR 263/09 -, juris Rn. 23 m.w.N.).
  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 19.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    In einem Urteil vom 3. März 2011 (3 C 19.10, juris Rn. 14) hat es zwar ausgeführt, § 49a ThürVwVfG ermächtige die Behörde, bei der Rückabwicklung einer Zuwendung den Erstattungsanspruch gegen jeden Erstattungsschuldner mit den Mitteln hoheitlicher Verwaltung durchzusetzen, auch wenn der Adressat des Erstattungsbescheides nicht Zuwendungsempfänger sei.
  • BGH, 23.11.2011 - VIII ZR 74/11

    Wohnraummiete: Mietvertragseintritt nach Erwerb eines Mehrparteienhauses durch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 2 B 4.13
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, dass auf Grund der Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts materiell-rechtlich das Eigentum an einem Grundstück, als dessen Eigentümer die Gesellschafter einer solchen Gesellschaft mit dem Zusatz "als Gesellschafter bürgerlichen Rechts" im Grundbuch eingetragen sind, nicht den Gesellschaftern, sondern der Gesellschaft selbst zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 2006 - II ZR 218/05 -, juris Rn. 10 f.; sowie Urteil vom 23. November 2011 - VIII ZR 74/11 -, juris Rn. 14; BVerwG, Beschluss vom 15. April 2010 - 4 BN 41.09 -, juris Rn. 4).
  • BGH, 08.02.2011 - II ZR 263/09

    Quotale Haftung von Gesellschaftern geschlossener Immobilienfonds

  • BVerwG, 22.04.1970 - V C 11.68

    Rückforderung eines Aufbaudarlehens für die gewerbliche Wirtschaft und dessen

  • VG Berlin, 17.05.2018 - 13 K 724.17

    Friedrichshain-Kreuzberg: Bezirk darf Vorkaufsrecht ausüben

    Adressat des Bescheides ist dabei die beigeladene teilrechtsfähige (vgl. OVG Bln-Bdb, Urt. v. 18.06.2015 - 2 B 4.13 - juris Rn. 23) Gesellschaft bürgerlichen Rechts (§§ 705 ff. BGB), wie sich aus dem gleichlautenden Vorspann der an alle drei Gesellschafter gerichteten Bescheide ergibt, worin die Gesellschaft als Eigentümerin des Grundstücks und dessen Verkäuferin genannt wird.
  • VG Halle, 26.06.2018 - 2 A 58/16

    Kein sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag vor einem rechtsförmlichen Abschluss

    Einer solchen Umdeutung steht hier aber zum einen § 47 Abs. 3 VwVfG i.V.m. § 1 VwVfG LSA entgegen, der die Umdeutung von gebundenen Entscheidungen in Ermessensentscheidungen ausschließt (vgl. für die Umdeutung eines Bescheides über die Leistung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages in einen Haftungsbescheid OVG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 2015 - OVG 2 B 4.13 -, juris, Rn. 32. und für die Umdeutung eines Erschließungsbeitragsbescheides in einen Bescheid über Vorausleistungen VG Augsburg, Urteil vom 29. Februar 2006 - 2 K 04.1745.

    Bei der antragsunabhängigen Erhebung des sanierungsrechtlichen Ablösebetrages gemäß § 154 Abs. 1, 3 Satz 1 und Abs. 4 BauGB handelt es sich um eine gebundene Entscheidung (vgl. auch OVG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 2015, a.a.O., Rn. 32).

  • OVG Sachsen, 17.03.2016 - 1 A 19/15

    Zuwendung, BGB-Gesellschaft, Widerruf, Erstattung, Haftungsschuldner

    Denn es ist zwischen der Primärschuld der Gesellschaft (nach der Rechtsprechung des BGH ist die BGB-Gesellschaft rechts- und parteifähig) und der Schuld eines Gesellschafters (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 18. Juni 2015 - OVG 2 B 4.13 -, juris Rn. 24 m. w. N.; vgl. zu einer abgabenrechtlichen Angelegenheit SächsOVG, Urt. v. 20. Januar 2016 - 5 A 126/14 -, Rn. 28 m. w. N.; Baumbach/Hopt, HGB 33. Aufl., § 128 Rn. 19; Sprau, in: Palandt, BGB, 74. Aufl., § 705 Rn. 23 ff.), der nur akzessorisch (vgl. auch BGH, Urt. v. 12. Januar 2010, WM 2010, 308 und v. 29. Januar 2001 - II ZR 331/00 -, juris Rn. 39) und nicht neben ihm aus dem Zuwendungsbescheid oder an seiner Stelle haftet (vgl. BVerwG, Urt. v. 3. März 2011, a. a. O., juris Rn. 14), zu unterscheiden.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.11.2023 - 10 B 7.23

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag - Abgabepflichtiger - Eigentümer -

    Ebenso wie im Erschließungsbeitragsrecht und im Baurecht ist unter "Eigentümer" im Sinne von § 154 Abs. 1 Satz 1 BauGB aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit nur der materiellrechtliche Eigentümer, d.h. der im Grundbuch eingetragene oder ihm kraft Gesetzes - z.B. infolge Erbschaft, Enteignung oder Zwangsversteigerung - nachfolgende Eigentümer zu verstehen (Kleiber/Fieseler, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand: August 2022, § 154 Rn. 40; Mathony, Von der Sanierungssatzung zum Ausgleichsbetrag, 2. Auflage 2014, S. 459; OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 2015 - OVG 2 B 4.13 - juris Rn. 22 und - OVG 2 B 8.13 - juris Rn. 21; zum Erschließungsbeitragsrecht vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Mai 1979 - BVerwG IV C 25.76 - juris Rn. 45; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2014 - OVG 5 N 1.14 - juris Rn. 6, und Beschluss vom 22. Juli 2008 - OVG 10 S 2.08 - juris Rn. 6 und 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2015 - 15 A 1141/15

    Beruhen des Ausschlusses eines Bieters vom Vergabeverfahren auf dem Grundsatz der

    vgl. zum Ganzen etwa OVG Berl.-Bbg., Urteil vom 18. Juni 2015 - OVG 2 B 4.13 -, juris Rn. 28 ff.; Nds. OVG, Urteil vom 13. März 2008 - 8 LC 2/07 -, juris Rn. 43; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 15. Aufl. 2014,§ 35 Rn. 24a; U. Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl. 2014, § 35 Rn. 25 ff.).
  • OVG Sachsen, 26.01.2017 - 1 A 479/16

    Zuwendung, Widerruf, BGB-Gesellschaft; Gesellschafterhaftung, Umdeutung

    Zu berücksichtigen ist insoweit, dass die hier maßgeblichen Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs (vgl. §§ 124, 128 und 129 HGB) ausdrücklich zwischen der Gesellschaftsschuld und der Schuld eines Gesellschafters unterscheiden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 18. Juni 2015 - OVG 2 B 4.13 -, juris Rn. 24 m. w. N.; vgl. zu einer abgabenrechtlichen Angelegenheit SächsOVG, Urt. v. 20. Januar 2016 - 5 A 126/14 -, Rn. 28 m. w. N.; Baumbach/Hopt, HGB 33. Aufl., § 128 Rn. 19; Sprau, in: Palandt, BGB, 74. Aufl., § 705 Rn. 23 ff.) und danach der Gesellschafter für eine Verbindlichkeit der Gesellschaft als fremde Schuld, d. h. allein akzessorisch (vgl. auch BGH, Urt. v. 12. Januar 2010, WM 2010, 308 und v. 29. Januar 2001 - II ZR 331/00 -, juris Rn. 39) und nicht neben ihm aus dem Zuwendungsbescheid oder an seiner Stelle haftet (vgl. BVerwG, Urt. v. 3. März 2011 - 3 C 19.10 -, juris Rn. 14).
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