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   OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21   

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https://dejure.org/2021,441
OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21 (https://dejure.org/2021,441)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.01.2021 - 11 S 4.21 (https://dejure.org/2021,441)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Januar 2021 - 11 S 4.21 (https://dejure.org/2021,441)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 2 Abs 1 GG, Art 1 Abs 1 GG, § 2 Abs 2 S 2 Halbs 2 CoronaV4EindV BB, § 28 Abs 1 IfSG vom 18.11.2020, § 28a Abs 1 Nr 2 IfSG vom 18.11.2020
    Befreiung vom Tragen einer sogenannten Mund-Nase-Bedeckung aus gesundheitlichen Gründen im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 47 Abs 6 VwGO

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 2 Abs 2 S 2 Halbs 2 CoronaV4EindV BB, § 28 IfSG, § 28a IfSG, § 32 IfSG, § 47 Abs 6 VwGO, Art 2 Abs 1 GG, Art 1 Abs 1 GG
    Eindämmungsverordnung; Maskenpflicht; Befreiung; gesundheitliche Gründe; ärztliches Attest; Diagnose; Angaben zu Folgen für die Tragepflicht; sensible Gesundheitsdaten; Datenschutz; Missbrauch; Abweisung

  • kanzlei.biz

    Befreiung von der Maskenpflicht: Angabe von Gründen erforderlich?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Befreiung von der Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen und die Nachweispflicht ... - Corona-Virus

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.04.2020 - 11 S 25.20

    Coronabedingtes Vermietungsverbot für Ferienhäuser und Ferienwohnungen in

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21
    Die für den Erlass der einstweiligen Anordnung sprechenden Erwägungen müssen die gegenläufigen Interessen dabei deutlich überwiegen, mithin so schwer wiegen, dass der Erlass der einstweiligen Anordnung - trotz offener Erfolgsaussichten der Hauptsache - dringend geboten ist (vgl. zum vorstehenden insgesamt: Senatsbeschluss vom 23. April 2020 - OVG 11 S 25/20 -, Rn. 4 - 7, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. April 2020 - 3 MR 4/20 -, Rn. 3 - 5, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 30.03.2020 - 20 NE 20.632 -, juris Rn. 31 ff., jeweils unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 25.02.2015 - 4 VR 5.14 -, juris Rn. 12).
  • OVG Schleswig-Holstein, 09.04.2020 - 3 MR 4/20

    SARS-CoV-2-Bekämpfungsverordnung bleibt vollziehbar

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21
    Die für den Erlass der einstweiligen Anordnung sprechenden Erwägungen müssen die gegenläufigen Interessen dabei deutlich überwiegen, mithin so schwer wiegen, dass der Erlass der einstweiligen Anordnung - trotz offener Erfolgsaussichten der Hauptsache - dringend geboten ist (vgl. zum vorstehenden insgesamt: Senatsbeschluss vom 23. April 2020 - OVG 11 S 25/20 -, Rn. 4 - 7, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. April 2020 - 3 MR 4/20 -, Rn. 3 - 5, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 30.03.2020 - 20 NE 20.632 -, juris Rn. 31 ff., jeweils unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 25.02.2015 - 4 VR 5.14 -, juris Rn. 12).
  • VGH Bayern, 30.03.2020 - 20 NE 20.632

    Keine Außervollzugsetzung der Bayerischen Verordnung über befristete

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21
    Die für den Erlass der einstweiligen Anordnung sprechenden Erwägungen müssen die gegenläufigen Interessen dabei deutlich überwiegen, mithin so schwer wiegen, dass der Erlass der einstweiligen Anordnung - trotz offener Erfolgsaussichten der Hauptsache - dringend geboten ist (vgl. zum vorstehenden insgesamt: Senatsbeschluss vom 23. April 2020 - OVG 11 S 25/20 -, Rn. 4 - 7, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. April 2020 - 3 MR 4/20 -, Rn. 3 - 5, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 30.03.2020 - 20 NE 20.632 -, juris Rn. 31 ff., jeweils unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 25.02.2015 - 4 VR 5.14 -, juris Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2015 - 4 VR 5.14

    Einstweiliger Rechtsschutz im Normenkontrollverfahren; ungeklärte Erschließung im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2021 - 11 S 4.21
    Die für den Erlass der einstweiligen Anordnung sprechenden Erwägungen müssen die gegenläufigen Interessen dabei deutlich überwiegen, mithin so schwer wiegen, dass der Erlass der einstweiligen Anordnung - trotz offener Erfolgsaussichten der Hauptsache - dringend geboten ist (vgl. zum vorstehenden insgesamt: Senatsbeschluss vom 23. April 2020 - OVG 11 S 25/20 -, Rn. 4 - 7, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. April 2020 - 3 MR 4/20 -, Rn. 3 - 5, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 30.03.2020 - 20 NE 20.632 -, juris Rn. 31 ff., jeweils unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 25.02.2015 - 4 VR 5.14 -, juris Rn. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2021 - 13 B 2078/20

    Ausschluss von schulischen Nutzung wegen Weigerung eine Alltagsmaske zu tragen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. September 2020 - 13 B 1368/20 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.; siehe auch Bay. VGH, Beschluss vom 8. Dezember 2020 - 20 CE 20.2875 -, juris, Rn. 12; vgl. im Übrigen OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 19. Januar 2021 - 11 S 4/21 -, juris, Rn. 18, wonach es gilt, den Missbrauch von Attesten zur Befreiung von der Maskenpflicht als wesentlichen Baustein der Pandemiebekämpfung zu verhindern.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2021 - 13 B 1995/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. September 2020 - 13 B 1368/20 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.; siehe auch Bay. VGH, Beschluss vom 8. Dezember 2020 - 20 CE 20.2875 -, juris, Rn. 12; vgl. im Übrigen OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 19. Januar 2021 - 11 S 4/21 -, juris, Rn. 18, wonach es gilt, den Missbrauch von Attesten zur Befreiung von der Maskenpflicht als wesentlichen Baustein der Pandemiebekämpfung zu verhindern.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2022 - 10 S 31.21

    Normenkontrollantrag gegen die Verlängerung einer Veränderungssperre

    In diesem Fall kann eine einstweilige Anordnung ergehen, wenn deren (weiterer) Vollzug vor einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren Nachteile befürchten lässt, die unter Berücksichtigung der Belange des Antragstellers, betroffener Dritter und/oder der Allgemeinheit so gewichtig sind, dass eine vorläufige Regelung mit Blick auf die Wirksamkeit und Umsetzbarkeit einer für den Antragsteller günstigen Hauptsacheentscheidung unaufschiebbar ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss des Senats vom 26. Januar 2016 - OVG 10 S 10.15 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2015 - BVerwG 4 VR 5.14 u.a. -, juris Rn. 12; s. etwa auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Januar 2021 - OVG 11 S 4/21 -, juris Rn. 13).
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