Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,17389
OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07 (https://dejure.org/2007,17389)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21.11.2007 - 61 PV 2.07 (https://dejure.org/2007,17389)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21. November 2007 - 61 PV 2.07 (https://dejure.org/2007,17389)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,17389) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aktive und passive Wahlberechtigung von Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit in einer errichteten, räumlich und organisatorisch verselbstständigten Arbeitsgemeinschaft (ARGE); Unmittelbare Anwendbarkeit des § 13 Abs 2 S. 1 des Personalvertretungsgesetzes für das ...

  • Judicialis

    SGB II § 44 b; ; PersVG Bbg § 4; ; PersVG Bbg § 13 Abs. 2 S. 1; ; PersVG Bbg § 14 Abs. 1; ; PersVG Bbg § 25

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretungsrecht der Länder: Wahlanfechtung; Gruppe der Angestellten; Wahlberechtigung; Arbeitsgemeinschaft zwischen Bundagentur für Arbeit und Landkreis; Grundsicherung; Personalgestellung; Dienststelle; Abordnung; Eingliederung; Aufhebung der - nach drei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 P 4.06

    Mitbestimmung des Personalrats bei Einstellungen; Beschäftigung erwerbsfähiger

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Das Bundesverwaltungsgericht (Beschluss vom 21. März 2007 - 6 P 4.06 -) habe bei dem Einsatz erwerbsfähiger Hilfebedürftiger zu zusätzlichen Arbeiten eine Mitbestimmungspflicht unabhängig vom Bestehen eines Beschäftigungsverhältnisses wegen ihrer Eingliederung in die Dienststelle angenommen.

    Begrifflich geschieht die Eingliederung zum einen durch tatsächliche Aufnahme der vorgesehenen Arbeit im Rahmen der Arbeitsorganisation der Dienststelle, zum anderen bedarf es eines rechtlichen Bandes, durch welches das Weisungsrecht der Dienststelle, verbunden mit entsprechenden Schutzpflichten, und damit korrespondierend die Weisungsgebundenheit des Dienstleistenden, verbunden mit entsprechenden Schutzrechten, begründet werden (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 21. März 2007- 6 P 4.06 - PersR 2007, 301 m.w.N.).

  • BVerwG, 02.09.1983 - 6 P 29.82

    Der Begriff der Abordnung im Sinne des Personalvertretungsrechts - Aufspaltung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).

    Aus ihr folgt auch, dass die Zugehörigkeit des einzelnen Beschäftigten zu einer Dienststelle für den Bereich des Personalvertretungsrechts nicht nach formalen rechtlichen Kriterien, sondern nach den tatsächlichen Gegebenheiten zu bestimmen ist, um ihm den Schutz der Personalvertretung in größtmöglichem Umfang zu sichern (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. September 1983, a.a.O.).

  • VG Arnsberg, 22.03.2007 - 20 K 2029/06

    Gültigkeit einer bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) durchgeführten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Hiernach ist es für die Frage der Wahlberechtigung in der Dienststelle nicht erheblich, ob die ARGE selbst eine Dienststelle im Sinne des Personalvertretungsrechts darstellt und die Beschäftigten dort wahlberechtigt sein können (mit beachtlichen, auf die Verhältnisse im Land Brandenburg übertragbaren Gründen ablehnend nach LPersVG NW: VG Arnsberg, Beschluss vom 22. März 2007- 20 K 2029/06.PVL - PersR 2007, 255).
  • BVerwG, 21.11.1958 - VII P 3.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).
  • BVerwG, 18.03.1982 - 6 P 8.79

    Auszubildender - Ausbildungsverhältnis - Beschäftigte des öffentlichen Dienstes -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).
  • BVerwG, 08.12.1967 - VII P 17.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).
  • BVerwG, 25.09.1995 - 6 P 44.93

    Personalvertretung - Beschäftigteneigenschaft - Zuerkennung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).
  • BVerwG, 08.06.1962 - VII P 7.61

    Anforderungen an die Wählbarkeit eines von jeder dienstlichen Tätigkeit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Im Personalvertretungsrecht soll für die Zugehörigkeit zu einer Dienststelle nicht die auf dem Dienstvertrag beruhende rechtliche Beziehung, sondern das tatsächliche Beschäftigungsverhältnis ausschlaggebend sein; diese grundlegende Feststellung ist zur Auslegung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften heranzuziehen (st. Rspr: BVerwG, Beschluss vom 25. September 1995 - 6 P 44.93 - BVerwGE 99, 230, Beschluss vom 2. September 1983 - 6 P 29.82 - PersV 1985, 164, Beschluss vom 18. März 1982 - BVerwG 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, Beschluss vom 8. Dezember 1967 - VII P 17.66 - BVerwGE 28, 282, Beschluss vom 8. Juni 1962 - VII P 7.61 - BVerwGE 14, 241, Beschluss vom 21. November 1958 - VII P 3.58 - BVerwGE 7, 331).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - 5 A 11469/05

    Teilnahme der nach § 123a BRRG und § 12 BAT zugewiesenen Beamten und Angestellten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2007 - 61 PV 2.07
    Das Gesetz stellt insoweit keine Konnexität zwischen dem Erlöschen der Wahlberechtigung in der Stammdienststelle und dem Erwerb einer anderweitigen personalvertretungsrechtlichen Wahlberechtigung her (so auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. März 2006 - 5 A 11469/05 - NVwZ-RR 2006, 804); ein solcher Zusammenhang ist auch im Lichte höherrangigen Rechts nicht geboten, weil die Mitbestimmung der Beschäftigten nur nach Maßgabe der Gesetze gewährleistet ist (Art. 50 VerfBbg) und Einbußen, die sich im Zusammenhang mit der Ausführung der nachfolgenden Regelung des § 44 b SGB II aufgrund des geltenden Personalvertretungsgesetzes hinsichtlich der Möglichkeit der Wahl des örtlichen Personalrats der Kreisverwaltung für die von dort zugewiesenen Beschäftigten ergeben, vorbehaltlich etwaiger gesetzlicher Korrekturen hinzunehmen sind.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.09.2009 - 6 L 4/09

    Wirksamkeit einer Personalratswahl

    Angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten bei der Zusammenarbeit in der Arbeitsgemeinschaft sind die Auswirkungen der Beschäftigung von Bediensteten der kommunalen Träger oder der Agenturen für Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft auf das Wahlrecht in der Stammdienststelle nach der jeweiligen Ausgestaltung, die die Arbeitsgemeinschaft auf der Grundlage der von den Trägern getroffenen Vereinbarungen im Einzelfall zu beurteilen (vgl. zu anderen ARGE SGB II: OVG Rh-Pf., Beschl. v. 08.03.2006 - 5 A 11469/05 - OVG MV, Beschl. v. 29.11.2006 - 8 L 426/05 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21.11.2007 - 61 PV 2/07 - Hess LAG, Beschl. v. 07.08.2008 - 9 TaBVGa 188/08 - LAG Sachsen, Beschl. v. 14.02.2008 - 6 Ta BV 13/07 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht