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   OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21   

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https://dejure.org/2022,16460
OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21 (https://dejure.org/2022,16460)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.06.2022 - 12 N 13.21 (https://dejure.org/2022,16460)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. Juni 2022 - 12 N 13.21 (https://dejure.org/2022,16460)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 17 Abs 2 S 3 GemFinAusglG BB, § 34 HO BB, § 40 VwVfG, § 124a Abs 4 VwGO
    Erhebung von Verzugszinsen für rückständige Beträge auf die von der Gemeinde zu leistende Finanzausgleichsumlage

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 17 Abs 2 S 3 GemFinAusglG BB, § 34 HO BE, § 40 VwVfG, § 124a Abs 4 VwGO
    Verzugszinsen - Finanzausgleichsumlage - Ermessen - Ermessensfehler - Lenkungswirkung - (keine) Zweckverfehlung -Zulassung der Berufung (abgelehnt)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 28.01.2021 - 8 B 31.20

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Maßgeblich für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist die materiell-rechtliche Rechtsauffassung der Vorinstanz; die materiell-rechtlichen Annahmen selbst können nicht mit der Verfahrensrüge angegriffen werden (st. Rspr., vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 2021 - 8 B 31.20 - juris Rn. 7).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.06.1992 - 2 S 2999/90

    Widerspruch und Anfechtungsklage gegenüber Aussetzungszinsen - keine

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Gegenteiliges folgt nicht aus den von der Klägerin ins Feld geführten Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 1. Juni 1992 (VGH 2 S 2999/90 - juris).
  • VG Köln, 13.10.2020 - 7 K 4569/17
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Auch das von ihr angeführte Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 13. Oktober 2020 - VG 7 K 4569/17 - juris) nimmt an, dass "sich Verzugszinsen und Säumniszuschläge in ihren Auswirkungen (überschneiden)" (a. a. O. Rn. 33) und auch erstere "einen Anreiz zur rechtzeitigen Leistung (...) setzen" (a. a. O. Rn. 36).
  • BVerfG, 18.06.2019 - 1 BvR 587/17

    Zum Zitiergebot bei subdelegierten Verordnungen und der Handhabung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Solche sind begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juni 2019 - 1 BvR 587/17 - juris Rn. 32 m.w.N.).
  • BVerwG, 03.11.1988 - 5 C 38.84

    Flurbereinigung - Beitragsrückstand - Verzugszinsen - Säumniszuschlag

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Weder dem genannten Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs noch dem von der Klägerin zitierten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. November 1988 (5 C 38.84 - juris Rn. 13) lässt sich die Aussage entnehmen, dass nur Säumniszuschläge dazu dienen dürfen, auf eine rechtzeitige Leistung des Schuldners hinzuwirken, wie die Klägerin meint.
  • BVerwG, 15.03.1989 - 7 C 42.87

    Kostenübernahme - Bundesbahn - Schülerbeförderung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Die von der Klägerin ferner angeführte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. März 1989 (7 C 42.87 - juris) verhält sich allein zu der Regelung des § 288 Abs. 2 BGB in der bis zum 30. April 2000 geltenden Fassung, also dazu, ob ein über § 288 Abs. 1 BGB a.F. hinausgehender Verzugsschaden geltend gemacht werden kann.
  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2022 - 12 N 13.21
    Schlüssige Gegenargumente liegen vor, wenn der Antragsteller substantiiert rechtliche oder tatsächliche Umstände aufzeigt, aus denen sich die gesicherte Möglichkeit ergibt, dass die erstinstanzliche Entscheidung im Ergebnis unrichtig ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - 1 BvR 2011/10 - juris Rn. 19).
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