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   OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17   

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https://dejure.org/2018,7679
OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17 (https://dejure.org/2018,7679)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.03.2018 - 1 N 8.17 (https://dejure.org/2018,7679)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. März 2018 - 1 N 8.17 (https://dejure.org/2018,7679)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 19 Abs 4 GG, Art 20 Abs 3 GG, Art 103 Abs 1 GG, § 43 Abs 1 Nr 1 BGSG 1994
    Persönlicher Kontakt zum Rechtsanwalt im Rahmen einer Direktabschiebung; körperliche Durchsuchung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 19 Abs 4 GG, Art 20 Abs 3 GG, Art 104 Abs 2 S 1 GG, § 14 BGSG 1994, § 43 Abs 1 BGSG 1994, § 41 Abs 2 S 1 BGSG 1994, § 58a Abs 4 S 1 AufenthG
    Ausländer; Abschiebung; Sofortabschiebung; Flughafen; Zugang zum Abschiebebereich; Anwaltskonsultation per Telefon; persönliches Gespräch unter vier Augen; Recht auf faires Verfahren; effektiver Rechtsschutz; Einzelfallabwägung; Verhältnismäßigkeit; Durchsuchung

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    GG Art. 19 Abs. 4, GG Art. 20 Abs. 3, GG Art. 2 Abs. 1, GG Art. 103 Abs. 1, EMRK Art. 3
    Rechtsanwalt, Prozessbevollmächtigte, persönliches Gespräch, Abschiebung, Abschiebebereich, Flughafen, Zugang, effektiver Rechtsschutz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Niedersachsen, 30.08.2012 - 11 LB 372/10

    Berufsbezogene Sonderrechte von Rechtsanwälten beim Zugang zu Mandanten während

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17
    Das setzt voraus, dass der Ausschluss anwaltlicher Vertretung unter den besonderen persönlichen und sachlichen Umständen des Einzelfalls der Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG zuwiderliefe, etwa weil der Mandant andernfalls besonderen, nicht anders abwendbaren Gefahren ausgesetzt wäre oder die Nichtzulassung Rechtsnachteile zeitigt, die auch durch ein förmliches Verfahren nicht mehr behoben werden könnten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1973, a.a.O., DÖV 1974, 238 [240]; OVG Lüneburg, Urteil vom 30. August 2012, a.a.O., juris Rn. 77).

    Auch aus der Bezugnahme auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 30. August 2012 - 11 LB 372/10 - (juris) folgen keine ernstlichen Richtigkeitszweifel.

    Daran ändert auch der Hinweis auf die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung im Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 30. August 2012 (a.a.O.) nichts.

  • BVerwG, 09.11.2017 - 1 VR 9.17

    Zusicherung zur Überprüfung von Haftbedingungen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17
    Danach kann die rechtliche Bindungswirkung von Aussagen des CPT, bei dem es sich weder um ein zur Auslegung der EMRK berufenes Gericht noch um eine Institution des Europarats handelt, zu deren Aufgabenbereich die Überprüfung der Haftbedingungen im Einzelfall zählt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 VR 9.17 - juris Rn. 6), dahingestellt bleiben.
  • BVerwG, 25.05.2016 - 1 B 49.16

    Zur Beschränkung der Rechtsmittelzulassung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17
    Die Zulassungsbegründung verkennt, dass es im vorliegenden Verfahren nicht um die Rechtsfrage geht, ob die Abschiebung der Klägerin rechtswidrig war (vgl. dazu VG Berlin, Urteil vom 25. Februar 2015 - 24 K 14.15 - [juris]; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Januar 2016 - OVG 7 B 14.15 - BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2016 - 1 B 49.16 -).
  • VG Berlin, 25.02.2015 - 24 K 14.15

    Direktabschiebung eines ausreisepflichtigen Ausländers ohne richterliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17
    Die Zulassungsbegründung verkennt, dass es im vorliegenden Verfahren nicht um die Rechtsfrage geht, ob die Abschiebung der Klägerin rechtswidrig war (vgl. dazu VG Berlin, Urteil vom 25. Februar 2015 - 24 K 14.15 - [juris]; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Januar 2016 - OVG 7 B 14.15 - BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2016 - 1 B 49.16 -).
  • BVerwG, 18.12.1973 - I C 70.67

    Verpflichtung des Beklagten zur Verhandlung - Stellung des Rechtsanwaltes im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - 1 N 8.17
    Das setzt voraus, dass der Ausschluss anwaltlicher Vertretung unter den besonderen persönlichen und sachlichen Umständen des Einzelfalls der Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG zuwiderliefe, etwa weil der Mandant andernfalls besonderen, nicht anders abwendbaren Gefahren ausgesetzt wäre oder die Nichtzulassung Rechtsnachteile zeitigt, die auch durch ein förmliches Verfahren nicht mehr behoben werden könnten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1973, a.a.O., DÖV 1974, 238 [240]; OVG Lüneburg, Urteil vom 30. August 2012, a.a.O., juris Rn. 77).
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