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   OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14   

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OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14 (https://dejure.org/2019,1020)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.01.2019 - 11 N 135.14 (https://dejure.org/2019,1020)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. Januar 2019 - 11 N 135.14 (https://dejure.org/2019,1020)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 17 Abs 6 NatSchG BB, § 54 Abs 1 S 2 NatSchG BB
    Anordnung der Beseitigung eines in einem Biotop angelegten Weges

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 5 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 17 Abs 6 aF NatSchG BB, § 54 Abs 1 S 2 aF NatSchG BB, Art 103 Abs 1 GG
    Erlenbruchwald; Biotop; Weg; Beseitigungsanordnung; rechtliches Gehör; Überraschungsurteil; Beweisantrag; Beruhens-Frage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Derartige Zweifel bestehen dann, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, juris, Rn. 15) und nicht nur die Begründung der angefochtenen Entscheidung oder nur einzelne Elemente dieser Begründung, sondern auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung derartigen Zweifeln unterliegt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - BVerwG 7 AV 4/03 -, juris).
  • BVerfG, 19.10.2004 - 2 BvR 779/04

    Zum Anspruch auf rechtliches Gehör und effektiven Rechtsschutz

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet die Gerichte nicht, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Zweiten Senats vom 19. Oktober 2004 - 2 BvR 779/04 -, juris Rn. 20).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Derartige Zweifel bestehen dann, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, juris, Rn. 15) und nicht nur die Begründung der angefochtenen Entscheidung oder nur einzelne Elemente dieser Begründung, sondern auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung derartigen Zweifeln unterliegt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - BVerwG 7 AV 4/03 -, juris).
  • BVerwG, 25.06.1990 - 7 B 83.90
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Deshalb lässt sich allein aus der unterschiedlichen Bewertung des Streitstoffs ein Überraschungsurteil nicht herleiten (BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1990 - 7 B 83/90 - juris Rn. 4; VGH Kassel, Beschluss vom 3. Februar 2005, - 6 ZU 2010/03.A -, juris; Eyermann/Kraft, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 108 Rn. 110).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.12.2011 - 2 N 27.09

    Ehegattennachzug; Kasachstan; deutsche Ehefrau; Sicherung des Lebensunterhalts;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Hat das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbstständig tragende Gründe gestützt, müssen die Darlegungsanforderungen hinsichtlich jedes einzelnen tragenden Entscheidungsgrundes erfüllt sein (vgl. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2012 - OVG 11 N 1.12 -, juris, Rn. 8; und vom 5. Dezember 2012 - OVG 11 N 57.11 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2011 - OVG 2 N 27.09 -, juris, Rn. 2; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. September 2016 - 10 ZB 16.1296 -, juris, Rn. 3).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.07.2012 - 11 N 1.12

    Türkei; Visum für Nachzug der Mutter zu eingebürgertem Sohn;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Hat das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbstständig tragende Gründe gestützt, müssen die Darlegungsanforderungen hinsichtlich jedes einzelnen tragenden Entscheidungsgrundes erfüllt sein (vgl. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2012 - OVG 11 N 1.12 -, juris, Rn. 8; und vom 5. Dezember 2012 - OVG 11 N 57.11 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2011 - OVG 2 N 27.09 -, juris, Rn. 2; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. September 2016 - 10 ZB 16.1296 -, juris, Rn. 3).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.12.2012 - 11 N 57.11

    Türkei; Visum; Ehegattennachzug; Lebensunterhalt; Angriffe gegen die

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Hat das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbstständig tragende Gründe gestützt, müssen die Darlegungsanforderungen hinsichtlich jedes einzelnen tragenden Entscheidungsgrundes erfüllt sein (vgl. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2012 - OVG 11 N 1.12 -, juris, Rn. 8; und vom 5. Dezember 2012 - OVG 11 N 57.11 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2011 - OVG 2 N 27.09 -, juris, Rn. 2; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. September 2016 - 10 ZB 16.1296 -, juris, Rn. 3).
  • VGH Bayern, 21.09.2016 - 10 ZB 16.1296

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis als eheunabhängiges Aufenthaltsrecht -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Hat das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbstständig tragende Gründe gestützt, müssen die Darlegungsanforderungen hinsichtlich jedes einzelnen tragenden Entscheidungsgrundes erfüllt sein (vgl. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2012 - OVG 11 N 1.12 -, juris, Rn. 8; und vom 5. Dezember 2012 - OVG 11 N 57.11 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Dezember 2011 - OVG 2 N 27.09 -, juris, Rn. 2; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. September 2016 - 10 ZB 16.1296 -, juris, Rn. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2018 - 13 A 433/18
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - 11 N 135.14
    Das in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Gebot des rechtlichen Gehörs begründet grundsätzlich keine Hinweis- oder Aufklärungspflicht über die Rechtsansicht des Gerichts; ebenso wenig ist das Gericht verpflichtet, bereits in der mündlichen Verhandlung das mögliche oder voraussichtliche Ergebnis der Sachverhalts- oder Beweiswürdigung bekannt zu geben, denn die tatsächliche und rechtliche Einschätzung ergibt sich regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Entscheidungsfindung nach Schluss der mündlichen Verhandlung (vgl. m.w.N. OVG Münster, Beschluss vom 14. März 2018 - 13 A 433/18.A -, juris Rn. 5).
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