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   OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11   

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OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11 (https://dejure.org/2012,33241)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.10.2012 - 11 N 20.11 (https://dejure.org/2012,33241)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. Oktober 2012 - 11 N 20.11 (https://dejure.org/2012,33241)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 4 Abs 1 Nr 4 WaffG, § 8 WaffG, § 20 Abs 1 WaffG, § 20 Abs 2 WaffG, § 58 Abs 10 WaffG
    Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten LEP-Waffen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 4 Abs 1 Nr 4 WaffG, § 8 WaffG, § 20 Abs 1 WaffG, § 20 Abs 2 WaffG, § 58 Abs 10 WaffG, Art 3 Abs 1 GG, Art 14 GG, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO
    Waffenrecht; Waffenerlaubnis; Waffenbesitzkarte; umgebaute LEP-Waffe; Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht; gesetzliche Rückwirkung; Altbesitz aufgrund Erbfalls; Vertrauensschutz; Gefahren durch Missbrauch; Bedürfnis; wirtschaftliches Interesse; persönliches ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Dieser Zulassungsgrund setzt voraus, dass ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten angegriffen wird und im Ergebnis eine andere als die angegriffene Entscheidung ernsthaft in Betracht kommt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163, 1164).
  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Auch für die Annahme eines Verstoßes gegen den Gleichheitsgrundsatz ist mithin kein Raum, da es eine Gleichheit im Unrecht nicht gibt (BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, BVerfGE 50, 142, 166).
  • BVerfG, 07.06.2011 - 1 BvR 2109/09

    Kennzeichnung von sogenanntem "3-mm-Fleisch" als "Separatorenfleisch" iSv Anh 1

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Eine abweichende Verwaltungspraxis, die bislang nicht gerichtlich überprüft und gebilligt worden ist, steht der Annahme einer eindeutigen Rechtslage nicht entgegen, da nicht ersichtlich ist, inwiefern eine rechtliche Bewertung oder nur Praktikabilitätsgründe zugrunde liegen (vgl. BVerfG, Beschluss v. 7. Juni 2011 - 1 BvR 2109/09 -, juris Rz. 27).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2011 - 11 N 26.10

    Bescheinigung der Spätaussiedlereigenschaft; keine Bindung an Ergebnis des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Demgemäß fordert die Darlegung dieses Zulassungsgrundes prinzipiell die Formulierung einer solchen klä-rungsfähigen und -bedürftigen Rechts- oder Tatfrage von fallübergreifender Bedeutung (vgl. OVG Berlin, Beschl. vom 22. November 2011 - OVG 11 N 26.10 -, juris Rz. 3).
  • BVerwG, 15.04.1998 - 1 B 230.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Rücknahme einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Denn angesichts der von solchen Waffen ausgehenden Gefahren überschreiten derartige Einschränkungen regelmäßig nicht die Grenzen der Sozialpflichtigkeit des Eigentums (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. April 1998 - 1 B 230/97 -, juris Rz. 5, und Urteil vom 6. Dezember 1978 - I C 37.77 -, juris Rz. 15).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Das wäre dann der Fall, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, bisher höchstrichterlich oder obergerichtlich nicht beantwortete Rechts- oder Tatfrage von allgemeiner Bedeutung aufwirft, die sich in dem erstrebten Rechtsmittelverfahren stellen würde und die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortentwicklung des Rechts einer obergerichtlichen Klärung in einem Berufungsverfahren bedarf (vgl. zum Revisionsrecht: BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 -, juris Rz. 2).
  • BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 37.77
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Denn angesichts der von solchen Waffen ausgehenden Gefahren überschreiten derartige Einschränkungen regelmäßig nicht die Grenzen der Sozialpflichtigkeit des Eigentums (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. April 1998 - 1 B 230/97 -, juris Rz. 5, und Urteil vom 6. Dezember 1978 - I C 37.77 -, juris Rz. 15).
  • BVerwG, 16.05.2007 - 6 C 24.06

    Waffenbesitzkarte, Widerruf, Zuverlässigkeit, Rückwirkung.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.10.2012 - 11 N 20.11
    Denn es wird nicht etwa durch Rückbewirkung von Rechtsfolgen "nachträglich ändernd in abgewickelte, der Vergangenheit angehörende Tatbestände" eingegriffen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 6 C 24.06 -, juris Rz. 62 m.w.N.).
  • VG Osnabrück, 01.06.2023 - 4 A 8/23

    Altbesitz; Drittes Waffenrechtsänderungsgesetz; Pfeilabschussgerät;

    Hinzu kommt, dass die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte zusätzliche tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" im Fall einer solchen Annahme völlig ins Leere liefe (vgl. VG Trier, Urteil vom 15. September 2022 - 2 K 1197/22.TR - Datenbank der rheinland-pfälzischen Justiz, abrufbar unter: https://justiz.rlp.de/fileadmin/justiz/Gerichte/Fachgerichte/Verwaltungsgerichte/Trier/2_K_1197_22_TR_Urteil_7214fdb2cca743e397ead30f6d329c2b.pdf, letzter Zugriff am 01. Juni 2023; so auch zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen": OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris, Rn. 27, mit Veröffentlichungshinweis auf OVGE BE 33, 242; VG Berlin, Urteil vom 05. Juli 2010 - 1 K 747.09 -, juris, Rn. 19).

    Denn die mit solchen - im Interesse des Gemeinwohls notwendigen - Maßnahmen verbundenen Einschränkungen des Eigentums überschreiten angesichts der von Waffen ausgehenden Gefahren in der Regel hinsichtlich ihrer Schwere und hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Betroffenen nicht die Grenze der Sozialpflichtigkeit des Eigentums (BVerwG, Urteil vom 06. Dezember 1978 - I C 37.77 -, juris, Rn. 15, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf DVBl 1979, 729 [BVerwG 06.12.1978 - BVerwG 1 C 37.77] ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris, Rn. 26, mit Veröffentlichungshinweis auf OVGE BE 33, 242).

    Das Waffenrecht betrifft den "hochgradig sicherheitsrelevanten Bereich des Besitzes gefährlicher Gegenstände" (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris, Rn. 19, mit Veröffentlichungshinweis auf OVGE BE 33, 242).

    Hiernach ist ein Vertrauen darauf, dass der Gesetzgeber die von ihm insoweit für erforderlich gehaltenen Maßnahmen nicht sofort umsetzt, nicht schutzwürdig ( BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 6 C 24/06 -, juris, Rn. 65, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf NVwZ 2007, 1201; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris, Rn. 21, mit Veröffentlichungshinweis auf OVGE BE 33, 242).

  • VG Berlin, 04.10.2023 - 31 K 52.22
    Abdr.; s. ferner zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen" schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris Rn. 27; VG Berlin, Urteil vom 5. Juli 2010 - VG 1 K 747.09 -, juris Rn. 19).

    Das schließt insbesondere auch die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" ein, die nicht ins Leere laufen darf (vgl. VG Osnabrück, Urteil vom 1. Juni 2023, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 15. September 2022, a.a.O., S. 9; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012, a.a.O.).

    festgesetzt (vgl. z.B. auch schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris).

  • VG Berlin, 04.10.2023 - 31 K 58.22
    Abdr.; s. ferner zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen" schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris Rn. 27; VG Berlin, Urteil vom 5. Juli 2010 - VG 1 K 747.09 -, juris Rn. 19).

    Das schließt insbesondere auch die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" ein, die nicht ins Leere laufen darf (vgl. VG Osnabrück, Urteil vom 1. Juni 2023, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 15. September 2022, a.a.O., S. 9; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012, a.a.O.).

    festgesetzt (vgl. z.B. auch schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris).

  • VG Berlin, 04.10.2023 - 31 K 64.22
    Abdr.; s. ferner zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen" schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris Rn. 27; VG Berlin, Urteil vom 5. Juli 2010 - VG 1 K 747.09 -, juris Rn. 19).

    Das schließt insbesondere auch die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" ein, die nicht ins Leere laufen darf (vgl. VG Osnabrück, Urteil vom 1. Juni 2023, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 15. September 2022, a.a.O., S. 9; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012, a.a.O.).

    festgesetzt (vgl. z.B. auch schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris).

  • VG Berlin, 04.10.2023 - 31 K 54.22
    Abdr.; s. ferner zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen" schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris Rn. 27; VG Berlin, Urteil vom 5. Juli 2010 - VG 1 K 747.09 -, juris Rn. 19).

    Das schließt insbesondere auch die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" ein, die nicht ins Leere laufen darf (vgl. VG Osnabrück, Urteil vom 1. Juni 2023, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 15. September 2022, a.a.O., S. 9; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012, a.a.O.).

    festgesetzt (vgl. z.B. auch schon OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris).

  • VG München, 30.10.2015 - M 7 S 15.4592

    Aufbewahrung einer Kurzwaffe in einem nicht zertifizierten Behältnis

    Derartige Beschränkungen überschreiten regelmäßig auch nicht die Grenzen der Sozialpflichtigkeit des Eigentums (vgl. OVG BE-BB, B. v. 25. Oktober 2012 - 11 N 20.11 - juris Rn. 26 m. w. N.).

    Der Gesetzgeber darf in Ausübung des ihm zustehenden Entscheidungsspielraums jederzeit die Anforderungen an ein waffenrechtliches Umgangsrecht zur Erfüllung des ihm obliegenden Schutzauftrags aus Art. 2 Abs. 2 GG verschärfen (OVG BE-BB, B. v. 25. Oktober 2012 - 11 N 20.11 - juris Rn. 21 m. w. N.).

  • VG Trier, 15.09.2022 - 2 K 1197/22

    Kein Anspruch auf waffenrechtliche Erlaubnis für ein Pfeilabschussgerät

    Hinzu kommt, dass die in § 8 Nr. 2 WaffG genannte zusätzliche tatbestandliche Voraussetzung der "Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck" im Fall einer solchen Annahme völlig ins Leere ginge (so auch zur Neubegründung der Waffenerlaubnispflicht von umgebauten "LEP-Waffen": OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris, Rn. 27; VG Berlin, Urteil vom 5. Juli 2010 - 1 K 747.09 -, juris, Rn. 19).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.11.2013 - 2 LB 52/12

    Eintragung eines Erben auf einer Waffenbesitzkarte über eine Schusswaffe, die

    Sinn und Zweck des § 20 Abs. 3 Satz 2 WaffG sprechen ebenfalls für eine Anwendung auf Altfälle (so bereits VG Köln, Beschl. v. 2.6.2010 -20 L 288/10- und VG Oldenburg, Urt. v. 7.3.2012 -11 A 84/12- sowie sinngemäß auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25.10.2012 - OVG 11 N 20/11- ; so ausdrücklich auch Steindorf/Heinrich/Papsthart, a.a.O., § 20 Rdnr. 8 und Gade/Stoppa, a.a.O., § 20 Rdnr. 12), die auch im Hinblick auf das verfassungsrechtliche Rückwirkungsverbot als sog. unechte Rückwirkung zulässig ist.
  • VG München, 11.11.2015 - M 7 K 15.1722

    Widerruf der Waffenbesitzkarten nach Unzuverlässigkeit

    Soweit der Kläger darüber hinaus auf sein Affektionsinteresse als Erbe verweist, hat der Gesetzgeber dem in § 20 WaffG spezialgesetzlich Rechnung getragen, so dass dafür ein Rückgriff auf die Grundnorm des § 8 WaffG ausscheidet (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 25.10.2012 - OVG 11 N 20.11 - juris Rn. 28).
  • VGH Hessen, 12.07.2022 - 4 A 2387/20
    Angesichts der von Waffen ausgehenden Gefahren überschreiten derartige waffenrechtliche Einschränkungen regelmäßig nicht die Grenzen der Sozialpflichtigkeit des Eigentums (BVerwG, Beschluss vom 15. April 1998 - 1 B 230.97 -, juris Rdnr. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - OVG 11 N 20.11 -, juris Rdnr. 26).
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