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   OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17   

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OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17 (https://dejure.org/2019,27906)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.08.2019 - 9 N 197.17 (https://dejure.org/2019,27906)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. August 2019 - 9 N 197.17 (https://dejure.org/2019,27906)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Heranziehung einer Wohnungsbaugenossenschaft e.G. zu Schmutzwasserbeiträgen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 2 Abs 1 GG, § 124 VwGO, § 8 KAG BB, § 238 AO, § 12 KAG BB, § 124a VwGO, Art 20 Abs 3 GG, Art 19 Abs 3 GG
    Anschlussbeitrag; Entstehung der Beitragspflicht; Rückwirkung; Vertrauensschutz; hypothetische Festsetzungsverjährung; Hemmung; Grundbuchlage; Prozesszinsen nach Abgabenordnung; Zinsbasis; Rundung; Zusammenrechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.06.2018 - 9 N 122.16

    Prozesszinsen bei Erstattung des Schmutzwasserbeitrags

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Der Fall liegt weitgehend gleich mit dem Fall, der dem - namentlich dem Prozessbevollmächtigten des Beklagten bekannten - Beschluss des Senats vom 12. Juni 2018 - OVG 9 N 122.16 -, juris, zu Grunde gelegen hat.

    Was die behauptete Divergenz zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Oktober 1998 - 1 C 38.97 -, BVerwGE 107, 304, anbelangt, ist nur darauf hinzuweisen, dass sich das Bundesverwaltungsgericht in dem Urteil nicht zu einem Prozesszinsanspruch nach § 12 Abs. 1 Nr. 5 Buchstabe b KAG in Verbindung mit § 236 verhalten hat, wie er hier in Rede steht (vgl. schon Beschluss des Senats vom 12. Juni 2018 - OVG 9 N 122.16 -, juris, Rn. 30).

  • BVerfG, 12.11.2015 - 1 BvR 2961/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die rückwirkende Festsetzung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Das Verwaltungsgericht hat die Beitragsbescheide mit dem Argument aufgehoben, es fehle den Bescheiden an einer tragfähigen satzungsrechtlichen Grundlage, weil § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG n. F. aus Vertrauensschutzgründen auf den vorliegenden Fall nicht anwendbar sei (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, juris).

    Unbeschadet des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Januar 2019 - 9 C 2.18 -, juris, besteht im Übrigen kein Grund, hinsichtlich des vom Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, juris, angenommenen Vertrauensschutzes gegenüber der Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG Abstriche zu machen, soweit juristische Personen betroffen sind, denen Grundrechtsfähigkeit zukommt.

  • BVerwG, 27.10.1998 - 1 C 38.97

    Anfechtungsklage; Prozeßzinsen; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Was die behauptete Divergenz zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Oktober 1998 - 1 C 38.97 -, BVerwGE 107, 304, anbelangt, ist nur darauf hinzuweisen, dass sich das Bundesverwaltungsgericht in dem Urteil nicht zu einem Prozesszinsanspruch nach § 12 Abs. 1 Nr. 5 Buchstabe b KAG in Verbindung mit § 236 verhalten hat, wie er hier in Rede steht (vgl. schon Beschluss des Senats vom 12. Juni 2018 - OVG 9 N 122.16 -, juris, Rn. 30).
  • BVerfG, 02.11.2015 - 1 BvR 1530/15

    In Verfassungsbeschwerden von juristischen Personen des Privatrechts können

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Die vom Zulassungsantrag angeführten Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 2. November 2015 - 1 BvR 1530/15 und 1 BvR 1531/15 -, juris (betreffend Energieversorgungsunternehmen) und 3. November 2015 - 1 BvR 1766/15, 1 BvR 1783/15 und 1 BvR 1815/15 -, juris, (Wohnungsbauunternehmen), vom 2. Oktober 1995 - 1 BvR 1357/94 -, juris (Baugenossenschaft als Ausgeber von Reichsheimstätten), vom 8. Juli 1982 - 2 BvR 1187/80 -, BVerfGE 61, 82 ff., juris ("Sasbach") und vom 7. Juni 1977 - 1 BvR 108/73 u. a. -, BVerfGE 45, 63, juris, ("Stadtwerke Hameln") hatten die Frage der Verfassungsbeschwerde- oder Grundrechtsfähigkeit der jeweiligen Beschwerdeführerinnen zum Gegenstand; zum Vertrauensschutz gegenüber der Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG n. F. lässt sich ihnen nichts entnehmen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.04.2018 - 9 N 43.17

    Auswirkungen des Stabilisierungsgesetzes (juris: WasZwVerbG BB); Wegfall des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    a) In mehreren, insbesondere dem Beklagten bekannten Entscheidungen hat der Senat schon deutlich gemacht, dass der Beklagte in Bezug auf Grundstücke im Altgebiet des Zweckverbandes, für die bereits in den 1990er Jahren eine Anschlussmöglichkeit bestand, gegen den vom Verwaltungsgericht bejahten Vertrauensschutz nicht einwenden kann, dass der Zweckverband überhaupt erst mit Bestandskraft des auf der Grundlage des Stabilisierungsgesetzes - StabG - vom 6. Juli 1998 (GVBl. I S. 162) erlassenen Stabilisierungsbescheides vom 11. Dezember 2000 wirksam entstanden sei (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. April 2018 - OVG 9 N 43.17 -, juris, Rn. 8 ff.), dass der Zweckverband zum 1. Januar 2005 den bis dahin selbstständigen Wasser- und Abwasserzweckverband S... eingegliedert und in diesem Zusammenhang auch die Kläranlage R... und eine kleinere Ortskläranlage übernommen und danach erstmals über eigene Reinigungskapazitäten verfügt habe (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. April 2018 - OVG 9 N 43.17 -, juris, Rn. 12 ff.), dass der Zweckverband vor dem 1. Februar 2004 nicht die Absicht gehabt habe, sogenannte Altanschließergrundstücke zu veranlagen (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. April 2018 - OVG 9 N 43.17 -, juris, Rn. 17 ff.) und dass das Wissen um die fehlerhafte Gründung der Zweckverbände der Bildung von Vertrauen entgegen gestanden habe (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. April 2018 - OVG 9 N 43.17 -, juris, Rn. 20).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2018 - 9 N 52.17

    Ablauf der Festsetzungsfrist nach § 8 Abs 7 S 3 und 4 KAG (juris: KAG BB,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Richtig ist zwar, dass das Eingreifen der Hemmungsregelungen des § 8 Abs. 7 Satz 3 und 4 KAG a. F. und des § 12 Abs. 3 KAG a. F. nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats wegen fehlenden Bemühens um Kenntniserlangung für solche Zeiten nicht verneint werden kann, in denen sich dem Grundbuch ein zivilrechtlicher Eigentümer nicht entnehmen ließ (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 4. Mai 2018 - OVG 9 N 52.17 -, juris, Rn. 5).
  • BVerfG, 01.12.1999 - 1 BvR 2132/93

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen das Altschuldenhilfe-Gesetz

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Die Grundrechtsfähigkeit wird auch Wohnungsbaugenossenschaften nicht abgesprochen (vgl. etwa OVG Magdeburg, Urteil vom 21. Februar 2017 - 4 KA 168/14 -, juris, Rn. 2, 46; BVerwG, Urteil vom 18. April 2013 - 5 CN 1/12 -, juris, Rn. 3, 17; BVerfG, Beschluss vom 1. Dezember 1999 - 1 BvR 2132/93 -, juris, Rn. 8 und 16).
  • BVerwG, 23.01.2019 - 9 C 2.18

    Heranziehung zu verjährten Anschlussbeiträgen auch bei kommunalen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Unbeschadet des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Januar 2019 - 9 C 2.18 -, juris, besteht im Übrigen kein Grund, hinsichtlich des vom Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, juris, angenommenen Vertrauensschutzes gegenüber der Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG Abstriche zu machen, soweit juristische Personen betroffen sind, denen Grundrechtsfähigkeit zukommt.
  • BVerfG, 03.11.2015 - 1 BvR 1766/15

    In Verfassungsbeschwerden von juristischen Personen des Privatrechts können

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    Die vom Zulassungsantrag angeführten Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 2. November 2015 - 1 BvR 1530/15 und 1 BvR 1531/15 -, juris (betreffend Energieversorgungsunternehmen) und 3. November 2015 - 1 BvR 1766/15, 1 BvR 1783/15 und 1 BvR 1815/15 -, juris, (Wohnungsbauunternehmen), vom 2. Oktober 1995 - 1 BvR 1357/94 -, juris (Baugenossenschaft als Ausgeber von Reichsheimstätten), vom 8. Juli 1982 - 2 BvR 1187/80 -, BVerfGE 61, 82 ff., juris ("Sasbach") und vom 7. Juni 1977 - 1 BvR 108/73 u. a. -, BVerfGE 45, 63, juris, ("Stadtwerke Hameln") hatten die Frage der Verfassungsbeschwerde- oder Grundrechtsfähigkeit der jeweiligen Beschwerdeführerinnen zum Gegenstand; zum Vertrauensschutz gegenüber der Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG n. F. lässt sich ihnen nichts entnehmen.
  • BGH, 27.06.2019 - III ZR 93/18

    Beitragsforderung eines Wasserzweckverbandes gegen "Altanschließer" in

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.08.2019 - 9 N 197.17
    d) Soweit sich der Beklagte auf das Urteil des BGH vom 27. Juni 2019 - III ZR 93/18 -, juris, beruft, ist dem hier nicht weiter nachzugehen, weil das entsprechende Vorbringen außerhalb der Frist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO erfolgt ist.
  • BVerfG, 07.06.1977 - 1 BvR 108/73

    Stadtwerke Hameln

  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 CN 1.12

    Antragsbefugnis; abstrakte Normenkontrolle; Eigentumsgarantie und

  • BVerfG, 02.10.1995 - 1 BvR 1357/94

    Verfassungsmäßigkeit der Aufhebung des Reichsheimstättengesetzes

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.07.2018 - 9 N 128.16

    Erneute Heranziehung zu einem Schmutzwasserbeitrag bei gänzlich neuer Anlage;

  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.03.2020 - 9 N 191.17

    Berufungszulassungsverfahren; Abwasserbeitrag; Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG

    c) Gegen die Annahme des Verwaltungsgerichts, eine Beitragserhebung sei in Ansehung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG a. F. in der Auslegung des OVG Frankfurt (Oder) im Zusammenspiel mit den Vorschriften über die Festsetzungsverjährung im Zeitpunkt der Gesetzesänderung nicht mehr möglich gewesen, kann der Beklagte nicht mit Erfolg einwenden, der Zweckverband habe bis 2011 nicht beabsichtigt, sogenannte altangeschlossene Grundstücke zu Beiträgen zu veranlagen (vgl. hierzu OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 28. August 2019 - OVG 9 N 197.17 -, juris, Rn. 9 m. w. N.).

    Der Kläger kann sich schon deshalb auf den Vertrauensschutz berufen, weil er als eingetragener Verein Grundrechtsträger und nicht materiell Teil des Staates ist (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 28. August 2019 - OVG 9 N 197.17 -, juris, Rn. 10; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 25. Mai 2018 - OVG 9 N 142.16 -, juris Rn. 22).

  • VG Cottbus, 15.01.2024 - 6 K 552/21

    Alte DDR- Kanäle, - Pumpwerke und -Klärwerke, Beitragsmaßstab (unwirksam),

    Wegen § 113 Abs. 4 VwGO kann das Zinsbegehren aus prozessökonomischen Gründen auch ohne ein solches behördliches Verfahren neben der Anfechtungsklage gegen die Beitragsbescheide geltend gemacht werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. August 2019 - 9 N 197.17 -, juris Rn. 22; Beschluss vom 2. Juli 2018 - 9 N 128.16 -, juris Rn. 10; Beschluss vom 27. Juni 2018 - 9 N 121.16 -, juris Rn. 13; Beschluss vom 12. Juni 2018 - 9 N 122.16 -, juris Rn. 13; VG Cottbus, Urteil vom 11. August 2016 - 6 K 911/13 -, S. 12 f. d. EA.; Urteil vom 7. Oktober 2020, a.a.O., Rn. 58).
  • VG Cottbus, 09.01.2024 - 6 K 1040/21
    Wegen § 113 Abs. 4 VwGO kann das Zinsbegehren aus prozessökonomischen Gründen auch ohne ein solches behördliches Verfahren neben der Anfechtungsklage gegen die Beitragsbescheide geltend gemacht werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. August 2019 - 9 N 197.17 -, juris Rn. 22; Beschluss vom 2. Juli 2018 - 9 N 128.16 -, juris Rn. 10; Beschluss vom 27. Juni 2018 - 9 N 121.16 -, juris Rn. 13; Beschluss vom 12. Juni 2018 - 9 N 122.16 -, juris Rn. 13; VG Cottbus, Urteil vom 11. August 2016 - 6 K 911/13 -, S. 12 f. d. EA.; Urteil vom 7. Oktober 2020, a.a.O., Rn. 58).
  • VG Cottbus, 07.10.2020 - 6 K 1564/16

    Schmutzwasserbeitrag

    Wegen § 113 Abs. 4 VwGO kann das Zinsbegehren aus prozessökonomischen Gründen auch ohne ein solches behördliches Verfahren neben der Anfechtungsklage gegen die Beitragsbescheide geltend gemacht werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. August 2019 - 9 N 197.17 -, juris Rn. 22; Beschluss vom 2. Juli 2018 - 9 N 128.16 -, juris Rn. 10; Beschluss vom 27. Juni 2018 - 9 N 121.16 -, juris Rn. 13; Beschluss vom 12. Juni 2018 - 9 N 122.16 -, juris Rn. 13; VG Cottbus, Urteil vom 11. August 2016 - 6 K 911/13 -, S. 12 f. d. EA.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2021 - 9 N 70.19

    Erhebung eines Schmutzwasserbeitrags

    Die zum 1. Januar 2005 erfolgte Eingliederung des Zweckverbandes S... S... hat entgegen der Auffassung des Beklagten für das bis dahin bestehende Altgebiet des Zweckverbandes nichts an der Anlagenidentität geändert, die rechtlich und nicht tatsächlich zu bewerten ist; insoweit nimmt der Senat auf seine ständige Rechtsprechung Bezug (vgl. etwa Beschluss vom 28. August 2019 - OVG 9 N 197.17 -, Rn. 9).
  • VG Frankfurt/Oder, 16.08.2021 - 3 K 1459/15
    Die erforderliche Antragstellung setzt einen Schriftsatz an das Verwaltungsgericht voraus, mit dessen Eingang das Zinsbegehren anhängig wird, ohne dass es einer Zustellung bedarf (Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. August 2019 - OVG 9 N 197.17 -, Juris Rn. 22 ff.).
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