Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,50682
OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13 (https://dejure.org/2017,50682)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.11.2017 - 11 A 25.13 (https://dejure.org/2017,50682)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. November 2017 - 11 A 25.13 (https://dejure.org/2017,50682)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,50682) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 RdFunkBeitrStVtr BE, Rundfunkbeitragssatzung des RRB vom 6. Dezember 2012, Rundfunkbeitragssatzung des RRB vom 19. Dezember 2016, § 47 VwGO
    Rundfunkbeitragssatzung des RBB v. 6. Dezember 2012; Rundfunkbeitragssatzung des RBB vom 19. Dezember 2016

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 RdFunkBeitrStVtr BE, Rundfunkbeitragssatzung des RRB vom 6. Dezember 2012, Rundfunkbeitragssatzung des RRB vom 19. Dezember 2016, § 47 VwGO
    Rundfunkbeitragssatzung des RBB v. 6. Dezember 2012; Rundfunkbeitragssatzung des RBB vom 19. Dezember 2016; Normenkontrollantrag; Normenkontrollantrag bezüglich Beitragssatzung 2012 nach Außerkrafttreten unzulässig;Normenkontrollantrag bezüglich Beitragssatzung 2016 ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 18.03.2016 - 6 C 6.15

    Rundfunkbeitrag; Rundfunkgebühr; Rundfunkstaatsvertrag;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Denn hierfür würde dem Land Brandenburg die verfassungsrechtliche Legislativkompetenz fehlen (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 18. März 2016 - 6 C 6.15 u.a. -, juris Leitsatz 1 und Rz. 12 ff.; VerfGH Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Mai 2014 - VGH B 35/12 -, juris Rz. 77 ff.).

    Vielmehr ist der Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag eine rundfunkspezifische nichtsteuerliche Abgabe, die in die Gesetzgebungskompetenz der Länder fällt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seit dem genannten Urteil vom 18. März 2016, a.a.O.; so auch die ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. den Beschluss vom 22. Februar 2017 - OVG 11 N 6.16 -, juris Rz. 4, und zuletzt Beschluss vom 12. Oktober 2017 - OVG 11 N 89.17-; ebenso z.B. auch VerfGH Rheinland-Pfalz, a.a.O., Rz. 86 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.1988 - 1 S 274/87

    Dirnensperrbezirksverordnung; Normenkontrollverfahren: Erledigung der Hauptsache,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Das setzt jedoch voraus, dass diese (Rechtsvorschrift) für den Antragsteller noch Rechtswirkungen entfaltet, weil in der Vergangenheit liegende Sachverhalte noch nach ihr zu entscheiden sind, die Feststellung präjudizielle Wirkung für die Frage der Rechtmäßigkeit eines auf die Norm gestützten Verhaltens hat oder wenn der Antragsteller durch die Rechtsvorschrift oder deren Anwendung einen Nachteil erlitten und nach wie vor ein berechtigtes Interesse an der Feststellung ihrer Ungültigkeit - etwa mit Blick auf Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche, ein Rehabilitierungsinteresse oder Wiederholungsgefahr - hat (Schenke in: Kopp, VwGO, Kommentar, 23. Auflage, § 47 Rz. 26, 90 und 134; VGH Mannheim, Beschluss vom 3. November 1988, a.a.O., S. 445).

    Eine solche Umstellung des Klageantrags in dem Fall, dass eine Rechtsvorschrift im Laufe des Normenkontrollverfahrens durch eine andere ersetzt wird, ist analog § 91 VwGO zulässig (vgl. Schenke in: Kopp, VwGO, Kommentar, 23. Auflage, § 47 Rz. 90; VGH Mannheim, Beschluss vom 3. November 1988 - 1 S 274/87 -, NVwZ-RR 1989, 443, 445; für den Fall der Einbeziehung einer modifizierenden Änderungsverordnung vgl. auch Urteil des Senats vom 13. November 2008 - OVG 11 A 5.07 -, juris Rz. 16).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2017 - 2 A 1351/16

    Keine Barzahlung von Rundfunkbeiträgen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Der Ausschluss von Barzahlungen und die Darstellung zulässiger Zahlungsformen (Einzel- und Dauerüberweisung, Lastschriftermächtigungsverfahren) in § 10 Abs. 2 Beitragssatzung 2016 erscheint mit Blick auf die Praktikabilitätserfordernisse eines Massenverfahrens sachgerecht und rechtlich unbedenklich (ebenso z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 -, juris Rz. 4 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 C 15.16

    "Pro-Kopf-Beitrag"; Beihilfe im unionsrechtlichen Sinne; Beitragsbefreiung bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Vor dem Hintergrund, dass der Finanzbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Rechnung zu tragen hat (§ 14 Abs. 1 RStV, §§ 1 und 3 RFinStV; vgl. dazu auch BVerwG, Urteil vom 25. Januar 2017 - 6 C 15.16 -, juris Rz. 23 m.w.N.), ist das jedenfalls im Grundsatz rechtlich nicht zu beanstanden und dient gerade auch dem Interesse der Beitragszahler an niedrigen Rundfunkbeiträgen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.03.2012 - 11 N 27.10

    Verrechnung von Zahlungen auf die jeweils älteste Rundfunkgebührenschuld;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Dass dem Beitragsschuldner durch die Verrechnungsregelung ggf. die Einrede der Verjährung abgeschnitten wird, ist nicht zu beanstanden, da ein Vertrauen auf den eventuellen Eintritt der Verjährung rechtlich nicht geschützt ist (vgl. zu alledem OVG Bremen, a.a.O., juris Rz. 8 ff. und den Beschluss des Senats vom 19. März 2012 - OVG 11 N 27.10 -, juris Rz. 4, jeweils m.w.N.; zur Vereinbarkeit mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz vgl. auch BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1998 - 6 C 13/97 -, juris Rz. 44).
  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 C 13.97

    Fernsehgebühren einschließlich "Aufsichtsgroschen" rechtmäßig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Dass dem Beitragsschuldner durch die Verrechnungsregelung ggf. die Einrede der Verjährung abgeschnitten wird, ist nicht zu beanstanden, da ein Vertrauen auf den eventuellen Eintritt der Verjährung rechtlich nicht geschützt ist (vgl. zu alledem OVG Bremen, a.a.O., juris Rz. 8 ff. und den Beschluss des Senats vom 19. März 2012 - OVG 11 N 27.10 -, juris Rz. 4, jeweils m.w.N.; zur Vereinbarkeit mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz vgl. auch BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1998 - 6 C 13/97 -, juris Rz. 44).
  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Zwar darf der Gesetzgeber sich auch im Bereich zulässiger Autonomiegewährung bei der Verleihung autonomer Satzungsgewalt an rechtsfähige Anstalten und Körperschaften - wie vorliegend in § 9 Abs. 2 RBStV an die Rundfunkanstalten - seiner Rechtssetzungsbefugnis nicht völlig entäußern und seinen Einfluss auf den Inhalt von den körperschaftlichen Organen zu erlassenden Normen nicht gänzlich preisgeben, was insbesondere dort gilt, wo es zu Eingriffen in den Grundrechtsbereich kommt (Leibholz/Rinck, a.a.O., Rz. 24 unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Mai 1972 - 1 BvR 518/62 -, juris).
  • BVerfG, 22.02.1994 - 1 BvL 30/88

    8. Rundfunkentscheidung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Ungeachtet des Umstandes, dass der - als öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland zwischenstaatliches Recht begründende - Rundfunkbeitragsstaatsvertrag selbst bzw. das entsprechende Transformationsgesetz des Landes Brandenburg (vgl. dazu Vesting in: Beck´scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 3. Auflage, § 1 RStV Rz. 2 ff.; s. auch BVerfG, Urteil vom 22. Februar 1994 - 1 BvL 30/88 -, beck-online - NJW 1994, 1942, 1943) mit Blick auf die Prüfungskompetenz gemäß § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO auf im Rang unter dem Landesgesetz stehende Rechtsvorschriften nicht Streitgegenstand des vorliegenden Verfahrens sein kann, hat der Senat gleichwohl zu prüfen, ob die Ermächtigungsgrundlage des § 9 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 10 Abs. 7 Satz 2 RBStV selbst gegen höherrangiges Recht, insbesondere gegen das Grundgesetz, verstößt und eine wirksame Rechtsgrundlage der Beitragssatzung 2016 darstellt.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2017 - 11 N 6.16

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Rundfunkbeiträgen im privaten Bereich

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Vielmehr ist der Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag eine rundfunkspezifische nichtsteuerliche Abgabe, die in die Gesetzgebungskompetenz der Länder fällt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seit dem genannten Urteil vom 18. März 2016, a.a.O.; so auch die ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. den Beschluss vom 22. Februar 2017 - OVG 11 N 6.16 -, juris Rz. 4, und zuletzt Beschluss vom 12. Oktober 2017 - OVG 11 N 89.17-; ebenso z.B. auch VerfGH Rheinland-Pfalz, a.a.O., Rz. 86 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.11.2008 - 11 A 5.07

    Normenkontrollverfahren - Zum Erfordernis der erneuten Auslegung des Entwurfs

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13
    Eine solche Umstellung des Klageantrags in dem Fall, dass eine Rechtsvorschrift im Laufe des Normenkontrollverfahrens durch eine andere ersetzt wird, ist analog § 91 VwGO zulässig (vgl. Schenke in: Kopp, VwGO, Kommentar, 23. Auflage, § 47 Rz. 90; VGH Mannheim, Beschluss vom 3. November 1988 - 1 S 274/87 -, NVwZ-RR 1989, 443, 445; für den Fall der Einbeziehung einer modifizierenden Änderungsverordnung vgl. auch Urteil des Senats vom 13. November 2008 - OVG 11 A 5.07 -, juris Rz. 16).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2008 - 19 A 1863/06

    Verrechnung einer Zahlung mit der jeweils ältesten Rundfunkgebührenschuld bei

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.1998 - 9 S 557/96

    Normenkontrolle einer Berufsordnung: Fehlen von Antragsbefugnis bzw

  • BVerwG, 17.02.2005 - 7 CN 6.04

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; objektives Prüfungsverfahren;

  • BVerwG, 07.03.2002 - 4 BN 60.01

    Normenkontrolle; Rechtsschutzbedürfnis; untergesetzliche Rechtsvorschrift;

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.05.2014 - VGH B 35/12

    Neuregelung der Rundfunkfinanzierung verfassungsgemäß

  • OVG Bremen, 14.07.2017 - 1 B 117/17
  • OVG Berlin, 19.11.1996 - 8 B 117.96
  • VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16

    Kein Anspruch auf Zahlung des Rundfunkbeitrags mittels Banknoten

    Der Senat teilt vielmehr die von anderen Gerichten vertretene Rechtsauffassung, dass die genannte Ermächtigungsgrundlage zur Bestimmung von Einzelheiten des Verfahrens zur Leistung des Rundfunkbeitrages auch Regelungen zur Zahlungsmodalität erfasst (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, juris, Rn. 49ff., 97 zur entsprechenden Satzung des Rundfunks Berlin-Brandenburg; VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 -, juris, Rn. 18).

    Damit hält sich die Regelung in § 10 Abs. 2 Beitragssatzung des Beklagten, die eine Barzahlung ausschließt und nur Erfüllung der Beitragsschuld im Wege der Lastschrift oder Überweisung erlaubt, innerhalb der ihr durch die genannte Regelung im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag eingeräumten Ermächtigung (so auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017, a.a.O., juris, Rn. 97 zur entsprechenden Satzung des Rundfunk Berlin-Brandenburg).

    Die Rechtsauffassung anderer Gerichte, § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG stehe einer Regelung durch eine auch im Rang niedrigere Rechtsvorschrift nicht entgegen, die eine andere Zahlungsweise als Barzahlung vorschreibt (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juni 2017 - 2 A 1351/16 - und diesem folgend auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - OVG 11 A 25.13 -, allerdings ohne auf § 14 BBankG einzugehen; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 2017 - 19 VA 17/16 - VG Sigmaringen, Urteil vom 24. April 2017 - 5 K 4476/16 - VG München, Urteil vom 1. Juni 2016 a.a.O.; alle juris) ist daher zu teilen.

  • OLG Karlsruhe, 30.06.2020 - 6 VA 24/19

    Hinterlegung: Annahmeverzug der Rundfunkanstalt bei Angebot der Barzahlung des

    Die Auffassung, dass der in der den Rundfunkbeitragssatz geregelte Ausschluss einer Erfüllung der Rundfunkbeitragspflicht durch Barzahlung rechtmäßig ist und nicht gegen § 14 BBankG verstößt, entspricht bislang einhelliger Rechtsprechung (OLG Stuttgart, Beschl. v. 8.6.2017 - 19 VA 17/16; VG Freiburg, Beschl. v. 6.6.2018, 9 K 2599/18 Juris Rn. 72; VG Sigmaringen, Urt. v. 24.4.2017 - 5 K 4476/16, juris Rn. 26; HessVGH, Urt. v. 13.2.2018 - 10 A 2929/16, juris Rn. 39-44; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29.11.2017 - OVG 11 A 25.13, juris Rn. 97; OVG NRW, Beschl. v. 13.6.2017 - 2 A 1351/16, juris Rn. 6-8; vgl. auch OVG Saarland, Beschl. v. 9.2.2017 - 1 A 728/16; VG München, Urt. v. 13.10.2016 - M 6 K 15.3467, juris Rn. 19).
  • VG Freiburg, 06.06.2018 - 9 K 2599/18

    Verfassungsmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen

    Eine solche Regelung verstößt nach der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung auch nicht gegen die - andere Fälle betreffende - Vorschrift des § 14 Abs. 1 S. 2 BBankG und ist auch sonst mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. HessVGH, U. v. 13.2.2018 - 10 A 2929/16 -, juris Rn. 39 - 44 und OVG Bln.-Brd.Bg., U. v. 29.11.2017 - OVG 11 A 25.13 -, juris, Rn. 97 sowie OVG NRW, B. v. 13.6.2017 - 2 A 1351/16 -, juris Rn. 6 - 8 und OLG Stuttgart, B. v. 8.6.2017 - 19 VA 17/16 -, juris, Rn. 5).
  • VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18

    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Gebührenbefreiung

    So ist die Rundfunkbeitragssatzung und insbesondere die Praxis der Festsetzung von Säumniszuschlägen durch den Beklagten nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online), an deren Richtigkeit das Gericht keine Zweifel hat, nicht zu beanstanden.
  • VG Cottbus, 26.08.2022 - 6 L 211/21
    So ist die Rundfunkbeitragssatzung nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online) - an deren Richtigkeit das Gericht keine Zweifel hat (vgl. etwa VG Cottbus, Urteil vom 10. Juli 2020 - 6 K 1829/18 -, Rn. 51, juris) - nicht zu beanstanden.
  • VG Cottbus, 07.09.2023 - 6 L 118/22
    Vor dem Hintergrund des § 9 Abs. 2 Nr. 5 RBStV i.V.m. § 13 Satz 1 der Satzung über das Verfahren zur Leistung der Rundfunkbeiträge (Rundfunkbeitragssatzung) - an deren formeller und materieller Wirksamkeit hinsichtlich der Verrechnung von Zahlungen nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online) und der Kammer (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 5. März 2020 - 6 K 990/17 -, Rn. 54, juris) keine Zweifel bestehen -, wonach Zahlungen des jeweiligen Beitragsschuldners - hier: des Antragstellers - jeweils mit der ältesten Rundfunkbeitragsschuld verrechnet werden und nach § 9 Abs. 2 Nr. 5 RBStV i.V.m. § 13 Satz 2 Rundfunkbeitragssatzung Ansprüche der Rundfunkanstalt 1. auf Erstattung von Vollstreckungskosten, 2. auf Erstattung von Kosten nach § 10 Abs. 3, 3. auf Erstattung von Kosten nach § 11 Abs. 2, 4. auf Mahngebühren, 5. auf Säumniszuschläge, 6. auf Zinsen jeweils dem Beitragszeitraum nach § 7 Abs. 3 Satz 2 RBStV zugeordnet und in der genannten Reihenfolge jeweils im Rang vor der jeweiligen Rundfunkbeitragsschuld verrechnet werden, waren zunächst von den geleisteten 191, 66 EUR auf die Mahngebühr 5, 00 EUR und weitere 16, 00 EUR auf die mit den zu vollstreckenden Festsetzungsbescheide vom 1. Oktober 2021 sowie vom 1. November 2021 festgesetzten Säumniszuschläge und schließlich 107, 58 EUR auf die Beitragsforderungen für die Monate Mai 2021 bis Oktober 2021 anzurechnen, mit der Folge, dass die Forderungen insoweit vollständig erloschen sind.
  • VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 990/17

    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Gebührenbefreiung

    So ist die Rundfunkbeitragssatzung und insbesondere die Praxis der Festsetzung von Säumniszuschlägen durch den Beklagten nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online), an deren Richtigkeit das Gericht keine Zweifel hat, nicht zu beanstanden.
  • VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 2024/18

    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Gebührenbefreiung

    So ist die Rundfunkbeitragssatzung und insbesondere die Praxis der Festsetzung von Säumniszuschlägen durch den Beklagten nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online), an deren Richtigkeit das Gericht keine Zweifel hat, nicht zu beanstanden.
  • VG Cottbus, 15.11.2019 - 2 K 1540/18
    Auch ist die Festsetzung der jeweiligen Säumniszuschläge in Höhe von jeweils 8, 00 EUR mit den drei hier streitgegenständlichen Bescheiden jeweils in der Gestalt des Widerspruchsbescheides sowohl Hinblick auf Grund und Höhe nicht zu beanstanden, von der Rechtsprechung so Verwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, der sich die Kammer anschließt, geklärt (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online) und findet ihre Rechtsgrundlage in § 9 Abs. 2 Nr. 5 RBStV i.V.m. § 11 Abs. 1 Rundfunkbeitragssatzung.
  • VG Cottbus, 10.07.2020 - 6 K 1829/18
    So ist die Rundfunkbeitragssatzung und insbesondere die Praxis der Festsetzung von Säumniszuschlägen durch den Beklagten nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. November 2017 - 11 A 25/13, beck-online) - an deren Richtigkeit das Gericht keine Zweifel hat - nicht zu beanstanden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht