Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17, 1 L 26.17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,11349
OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17, 1 L 26.17 (https://dejure.org/2018,11349)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.04.2018 - 1 N 10.17, 1 L 26.17 (https://dejure.org/2018,11349)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. April 2018 - 1 N 10.17, 1 L 26.17 (https://dejure.org/2018,11349)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,11349) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Anspruch auf Einrichtung einer Haltverbotszone aus Gründen des Brandschutzes

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 3 VwGO, § 124 Abs 5 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 86 Abs 1 VwGO, § 41 Abs 1 Anl 2 StVO
    Verkehrsrechtliche Anordnung; Anspruch auf Einrichtung einer Haltverbotszone (Zeichen 283); Brandschutz; Aufstellfläche für die Feuerwehr; Hubrettungsfahrzeug; Anliegergebrauch; Kern des Anliegerrechts; optimale Grundstücksnutzung; Brandschutz; Streitwertbemessung ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anspruch auf Einrichtung einer Halteverbotszone aus Brandschutzgründen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Anspruch auf "optimale" Grundstücksnutzung! (IBR 2018, 468)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 16.02.1995 - 1 B 205.93

    Sektenveranstaltungen - § 14 GewO, Art. 4 GG, Einbindung in den

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Maßgeblich für die Bestimmung des Streitwertes ist nach § 13 Abs. 1 Satz 1 sowie § 52 Abs. 1 GKG jedoch der wirtschaftliche Wert des Klageziels, das der Kläger mit seinem Klageantrag unmittelbar erreichen will (st.Rspr. des BVerwG, vgl. nur Urteil vom 23. April 1993 - 8 C 16.92 - juris Rn. 16, und Beschlüsse vom 16. Februar 1995 - 1 B 205.93 - juris Rn. 22 und 26. August 2013 - 4 C 8.13 - juris Rn. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.2002 - 5 S 1121/00

    Anspruch eines Straßenanliegers auf verkehrsrechtliche Anordnung zwecks

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Die in diesem Zusammenhang zitierte Rechtsprechung stützt diese Rechtsansicht schon deswegen nicht, weil der Kernbereich des Anliegerrechts nicht verletzt war (VGH Mannheim, Urteile vom 26. Januar 2016 - 5 S 1229/14 - und vom 28. Februar 2002 - 5 S 1121/00 - jeweils juris Rn. 25 f.; OVG Berlin, Urteil vom 14. Dezember 1992 - 2 A 4.89 - juris Rn. 52 ff.), oder - anders als im Fall der Klägerin - eine bereits ausgeübte genehmigte Nutzung des Anliegergrundstücks vorlag (VGH Mannheim, Urteil vom 22. März 2016 - 5 S 531.13 - (juris Rn. 27 ff.).
  • BVerwG, 08.09.1993 - 11 C 38.92

    Anfahrbarkeit von Wohngrundstücken in einer Fußgängerzone mit Kfz

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Die Klägerin könne ihr erschlossenes und einen hinreichenden "Kontakt nach außen" bietendes Grundstück ohne die begehrte Verkehrsbeschränkung "angemessen" nutzen (vgl. BVerwG Urteil vom 8. September 1993 - 11 C 38.92 - BVerwGE 94, 136, juris Rn. 12).
  • BVerwG, 23.04.1993 - 8 C 16.92

    Streitwert - Einberufung zur Wehrdienstübung - Anfechtung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Maßgeblich für die Bestimmung des Streitwertes ist nach § 13 Abs. 1 Satz 1 sowie § 52 Abs. 1 GKG jedoch der wirtschaftliche Wert des Klageziels, das der Kläger mit seinem Klageantrag unmittelbar erreichen will (st.Rspr. des BVerwG, vgl. nur Urteil vom 23. April 1993 - 8 C 16.92 - juris Rn. 16, und Beschlüsse vom 16. Februar 1995 - 1 B 205.93 - juris Rn. 22 und 26. August 2013 - 4 C 8.13 - juris Rn. 2).
  • OVG Berlin, 14.12.1992 - 2 A 4.89

    Bauleitplanung: Festsetzung eines Fußgängerbereichs durch Bebauungsplan,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Die in diesem Zusammenhang zitierte Rechtsprechung stützt diese Rechtsansicht schon deswegen nicht, weil der Kernbereich des Anliegerrechts nicht verletzt war (VGH Mannheim, Urteile vom 26. Januar 2016 - 5 S 1229/14 - und vom 28. Februar 2002 - 5 S 1121/00 - jeweils juris Rn. 25 f.; OVG Berlin, Urteil vom 14. Dezember 1992 - 2 A 4.89 - juris Rn. 52 ff.), oder - anders als im Fall der Klägerin - eine bereits ausgeübte genehmigte Nutzung des Anliegergrundstücks vorlag (VGH Mannheim, Urteil vom 22. März 2016 - 5 S 531.13 - (juris Rn. 27 ff.).
  • BVerwG, 26.08.2013 - 4 C 8.13

    Streitwertfestsetzung bei geänderten Flugverfahren, wenn die betreffende Partei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Maßgeblich für die Bestimmung des Streitwertes ist nach § 13 Abs. 1 Satz 1 sowie § 52 Abs. 1 GKG jedoch der wirtschaftliche Wert des Klageziels, das der Kläger mit seinem Klageantrag unmittelbar erreichen will (st.Rspr. des BVerwG, vgl. nur Urteil vom 23. April 1993 - 8 C 16.92 - juris Rn. 16, und Beschlüsse vom 16. Februar 1995 - 1 B 205.93 - juris Rn. 22 und 26. August 2013 - 4 C 8.13 - juris Rn. 2).
  • BVerfG, 17.09.2013 - 1 BvR 1278/13

    Zur Kostenverteilung in verwaltungsgerichtlichen Verfahren wegen Zulassung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Diese Bemessung steht auch im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Höhe der Kosten nicht außer Verhältnis zum wirtschaftlichen Wert der Sache stehen darf (vgl. Beschluss vom 17. September 2013 - BVerfG 1 BvR 1278/13 - juris Rn. 12).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.2016 - 5 S 1229/14

    Zum Kern des straßenrechtlichen Anliegergebrauchs

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2018 - 1 N 10.17
    Die in diesem Zusammenhang zitierte Rechtsprechung stützt diese Rechtsansicht schon deswegen nicht, weil der Kernbereich des Anliegerrechts nicht verletzt war (VGH Mannheim, Urteile vom 26. Januar 2016 - 5 S 1229/14 - und vom 28. Februar 2002 - 5 S 1121/00 - jeweils juris Rn. 25 f.; OVG Berlin, Urteil vom 14. Dezember 1992 - 2 A 4.89 - juris Rn. 52 ff.), oder - anders als im Fall der Klägerin - eine bereits ausgeübte genehmigte Nutzung des Anliegergrundstücks vorlag (VGH Mannheim, Urteil vom 22. März 2016 - 5 S 531.13 - (juris Rn. 27 ff.).
  • VG Berlin, 06.12.2021 - 1 K 190.20

    Klage auf Rückschnitt eines Baumes vor dem Grundstück

    Bei Einhaltung dieser äußersten Grenze schützt der Anliegergebrauch nicht vor denjenigen Erschwernissen für den Zugang des Anliegergrundstücks, die sich aus dessen Lage gerade an einer Straße in einem geschäftlichen und verkehrlichen innerstädtischen Ballungsraum ergeben (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. August 1982 - 4 C 58.80, juris, Rn. 12 f.; vgl. VG Berlin, Urteil vom 12. Dezember 2016 - VG 11 K 90.16, juris, Rn. 30, bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2018 - OVG 1 N 10.17, juris).

    Es lässt vielmehr in der Regel ein Heranfahrenkönnen durch Personen- und kleinere Versorgungsfahrzeuge genügen (vgl. BVerwG, Urteil vom 04. Juni 1993 - BVerwG 8 C 33.91, juris, Rn. 13; vgl. auch VG Berlin, Urteil vom 12. Dezember 2016 - 11 K 90.16, a.a.O., Rn. 31, bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2018 - OVG 1 N 10.17, a.a.O.).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht