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   OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95   

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https://dejure.org/1997,13329
OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95 (https://dejure.org/1997,13329)
OVG Bremen, Entscheidung vom 28.05.1997 - 2 BA 12/95 (https://dejure.org/1997,13329)
OVG Bremen, Entscheidung vom 28. Mai 1997 - 2 BA 12/95 (https://dejure.org/1997,13329)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Absetzbarkeit der Vergütung für Gebrechlichkeitspflegschaft; Abführung von Zinseinkünften für Heimunterbringung; Einbeziehung der Kosten für Pflegerin in Einkommensberechnung; Verfügungsbeschränkung von Einkünften aus ererbtem Vermögen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betreuungskosten von Zinseinnahmen der Betreuten absetzbar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 1574
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 06.04.1995 - 5 C 5.93

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95
    Schließlich steht dem auch nicht entgegen, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, U. v. 06.04.1995, NJW 1995, 3135 f.) der Aufwendungsersatzanspruch eines Pflegers, der vor Inkrafttreten (01.01.1992) des Betreuungsgesetzes vom 12.09.1990 (BGBl. I, 2002) bestallt worden ist, keine im Rahmen von § 85 Nr. 3 S.2 BSHG zu berücksichtigende besondere Belastung darstellt, so daß er in diesem Zusammenhang nicht einkommensmindernd berücksichtigt werden kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.1994 - 25 B 1507/94

    Politisches Mandat der Studentenschaft

    Auszug aus OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95
    Der Begriff der Erzielung setzt keine finale Tätigkeit voraus (BVerwG, U. v. 04.06.1981, 5 C 46/80, BVerwGE 62, 275-280 = FEVS 29, 441-445 = Buchholz 436.O § 76 BSHG Nr. 14 (ST) - Gewerkschaftsbeitrag eines Rentners - und U.v. 27.01.1994, 5 C 29/91, BVerwGE 95, 103-105 = FEVS 45, 95 ff = NVwZ-RR 1995, 278; DÖV 1994, 830 f = Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 24 (LT) - Beitrag eines Rentners zum Reichsbund -).
  • BVerwG, 27.01.1994 - 5 C 29.91

    Sozialhilferechtliche Abzugsfähigkeit des Mitgliedbeitrages zum Reichsbund

    Auszug aus OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95
    Der Begriff der Erzielung setzt keine finale Tätigkeit voraus (BVerwG, U. v. 04.06.1981, 5 C 46/80, BVerwGE 62, 275-280 = FEVS 29, 441-445 = Buchholz 436.O § 76 BSHG Nr. 14 (ST) - Gewerkschaftsbeitrag eines Rentners - und U.v. 27.01.1994, 5 C 29/91, BVerwGE 95, 103-105 = FEVS 45, 95 ff = NVwZ-RR 1995, 278; DÖV 1994, 830 f = Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 24 (LT) - Beitrag eines Rentners zum Reichsbund -).
  • BVerwG, 04.06.1981 - 5 C 46.80

    Sozialhilferechtlicher Einkommensbegriff - Absetzbarkeit des

    Auszug aus OVG Bremen, 28.05.1997 - 2 BA 12/95
    Der Begriff der Erzielung setzt keine finale Tätigkeit voraus (BVerwG, U. v. 04.06.1981, 5 C 46/80, BVerwGE 62, 275-280 = FEVS 29, 441-445 = Buchholz 436.O § 76 BSHG Nr. 14 (ST) - Gewerkschaftsbeitrag eines Rentners - und U.v. 27.01.1994, 5 C 29/91, BVerwGE 95, 103-105 = FEVS 45, 95 ff = NVwZ-RR 1995, 278; DÖV 1994, 830 f = Buchholz 436.0 § 76 BSHG Nr. 24 (LT) - Beitrag eines Rentners zum Reichsbund -).
  • OLG Frankfurt, 06.04.2023 - 21 W 3/23

    Wechselbezüglichkeit einer Erbeinsetzung bei Anwachsung

    Nach § 2270 Abs. 1 BGB sind die in einem gemeinschaftlichen Testament getroffenen Verfügungen wechselbezüglich, wenn anzunehmen ist, dass die Verfügung des einen Ehegatten nicht ohne die Verfügung des anderen getroffen worden wäre, oder anders ausgedrückt, wenn jede der beiden Verfügungen mit Rücksicht auf die andere getroffen ist und nach dem Willen der Erblasser mit ihr stehen und fallen soll (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 1997, 1574, 1575; OLG München, Beschluss vom 07.12.2017 - 31 Wx 337/17; Grüneberg/Weidlich, BGB, 82. Aufl. 2023, § 2270 Rn. 1).

    Ob zwischen Verfügungen von Ehegatten in einem gemeinschaftlichen Testament der in § 2270 BGB umrissene Zusammenhang der Wechselbezüglichkeit besteht, bestimmt sich nach dem durch Auslegung zu ermittelnden übereinstimmenden Willen der Ehegatten zum Zeitpunkt der Testamentserrichtung (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 1997, 1574, 1575; Grüneberg/Weidlich, aaO, § 2270 Rn 2).

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