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   OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18   

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OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18 (https://dejure.org/2018,16766)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 05.06.2018 - 4 Bs 28/18 (https://dejure.org/2018,16766)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 05. Juni 2018 - 4 Bs 28/18 (https://dejure.org/2018,16766)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 33i GewO
    Erlaubnispflicht für Spielhallen-Bestandsunternehmen; Verfahren zur Erteilung von Erlaubnissen an Bestandsunternehmen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit einer Erlaubnis für Bestandsunternehmen spätestens nach Ablauf des 30. Juni 2017 (hier: Spielhalle); Verfassungsmäßigkeit eines Ausschlusstermins für die Einreichung ordnungsgemäßer Anträge zum Erhalt der Weiterbetriebserlaubnis; Regelung eines ...

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Notwendigkeit einer Erlaubnis für Bestandsunternehmen spätestens nach Ablauf des 30. Juni 2017 (hier: Spielhalle); Verfassungsmäßigkeit eines Ausschlusstermins für die Einreichung ordnungsgemäßer Anträge zum Erhalt der Weiterbetriebserlaubnis; Regelung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Der Gesetz- und Verordnungsgeber ist dabei gehalten, seine Regelungen so bestimmt zu fassen, wie dies nach der Eigenart des zu ordnenden Lebenssachverhalts mit Rücksicht auf den Normzweck möglich ist (vgl. zur Pflicht des Gesetzgebers: BVerfG, Beschl. v. 7.3.2017, 1 BvR 1314/12 u.a., juris Rn. 125 m.w.N.).

    Die in § 9 Abs. 1 Sätze 1 und 2 HmbSpielhG i.V.m. § 29 Abs. 4 GlüStV bestimmte, zeitlich gestufte Ersetzung des § 33i GewO ist im Hinblick auf Art. 125a Abs. 1 Satz 2 GG verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.3.2017, 1 BvR 1314/12 u.a., NVwZ 2017, 1111, juris Rn. 117, 179 f. m.w.N.).

    Denn § 9 Abs. 1 Sätze 1 und 2 HmbspielhG, an die die Sätze 4 und 5 anknüpfen und der § 29 Abs. 4 Sätze 2-4 GlüStV nachgebildet wurde, ist eine reine Vertrauensschutz- und Bestandsschutzregelung (vgl. Bü-Drs. 20/5877, S. 31; vgl. zur Umsetzung des GlüStV: Bü-Drs. 20/3734, Anlage 2, S. 86; vgl. dazu auch BVerfG, Beschl. v. 7.3.2017, 1 BvR 1314/12 u.a., NVwZ 2017, 1111, juris Rn. 197 zur einjährigen Übergangsfrist).

  • BVerwG, 05.04.2017 - 8 C 16.16

    Fünf Jahre Bestandsschutz für Alt-Spielhallen auch bei Betreiberwechsel

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Im Übrigen und in Ergänzung hierzu geben die §§ 24 ff. GlüStV weitere Regelungen über die Ausgestaltung der Erlaubnispflicht und deren Voraussetzungen vor (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.4.2017, 8 C 16.16, SächsVBl. 2017, 322, juris Rn. 28 m.w.N.).

    Diese Fiktionen wären überflüssig und widersinnig, wenn das Erlaubniserfordernis für diese Alt- oder Bestandsspielhallen nicht gelten würde (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.4.2017, 8 C 16.16, SächsVBl. 2017, 322, juris Rn. 21 f. zur sächsischen Regelung).

  • BVerwG, 24.04.2013 - 8 B 81.12

    Vermögensrechtliche Ausschlussfristen; Conference on Jewish Material Claims

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Dass mit einer Stichtagsregelung unvermeidlich gewisse Härten einhergehen, wenn diese sachlich gerechtfertigt sind, begegnet im Hinblick auf den Grundsatz auf Gleichbehandlung aus Art. 3 Abs. 1 GG keinen Bedenken (vgl. BVerfG, Beschl. v. 10.1.2000, 1 BvR 1398/99, juris Rn. 25; BVerwG, Beschl. v. 24.4.2013, 8 B 81.12, juris Rn. 5).

    Vor diesem Hintergrund spricht - unabhängig von den obengenannten, in den Zwecken des Glücksspielrechts liegenden Gründen - nichts dagegen, dass sich der Gesetzgeber auch aus verfahrensökonomischen Gründen (vgl. dazu auch BVerwG, Beschl. v. 24.4.2013, 8 B 81.12, juris Rn. 5) für ein stichtagsbezogenes einheitliches Verwaltungsverfahren entschieden hat.

  • BVerwG, 09.04.1987 - 4 B 73.87

    Bundesbahn - Planfeststellungsbehörde - Vorhabenträger - Rechtsstaatsprinzip

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Auch das Rechtsstaatsprinzip enthält insoweit keine in allen Einzelheiten eindeutig bestimmten Gebote oder Verbote mit Verfassungsrang (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.4.1987, 4 B 73.87, juris Rn. 4 mit Verweis u.a. auf BVerfG, Urt. v. 24.7.1957, 1 BvL 23/52, juris; Beschl. v. 16.1.1980, 1 BvR 127/78, 1 BvR 679/78, juris Rn. 49).

    Das gilt im Übrigen auch, soweit der Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens in seiner grundrechtsschützenden Funktion zu beachten ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.4.1987, 4 B 73.87, juris Rn. 4; Urt. v. 21.3.1986, 4 C 48.82, juris; VGH München, Urt. v. 24.7.2017, 20 B 15.313, juris Rn. 27).

  • OVG Niedersachsen, 23.05.2018 - 5 ME 32/18

    Ausschreibung und Übertragung des Amts des Präsidenten des Oberlandesgerichts auf

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Dabei hat die Behörde ein Verfahrensermessen, das lediglich durch das Willkürverbot, die Grundsätze der Angemessenheit, sachlichen Gebotenheit, der Zumutbarkeit und des fairen Verfahrens (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.12.1986, 4 C 13.85, BVerwGE 75, 214, juris Rn. 33 ff.; Urt. v. 21.3.1986, 7 C 71.83, BVerwGE 74, 122, juris Rn. 11, 12; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.5.2018, 5 ME 32/18, juris Rn. 28 zum Bewerberverfahrensanspruch) begrenzt wird.
  • BVerfG, 16.01.1980 - 1 BvR 127/78

    Durchsetzung von Leistungsansprüchen bei Nichtigerklärung eines Gesetzes

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Auch das Rechtsstaatsprinzip enthält insoweit keine in allen Einzelheiten eindeutig bestimmten Gebote oder Verbote mit Verfassungsrang (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.4.1987, 4 B 73.87, juris Rn. 4 mit Verweis u.a. auf BVerfG, Urt. v. 24.7.1957, 1 BvL 23/52, juris; Beschl. v. 16.1.1980, 1 BvR 127/78, 1 BvR 679/78, juris Rn. 49).
  • BVerwG, 21.03.1986 - 4 C 48.82

    Anspruch des betroffenen Grundstückseigentümers auf hinreichende Beachtung

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Das gilt im Übrigen auch, soweit der Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens in seiner grundrechtsschützenden Funktion zu beachten ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.4.1987, 4 B 73.87, juris Rn. 4; Urt. v. 21.3.1986, 4 C 48.82, juris; VGH München, Urt. v. 24.7.2017, 20 B 15.313, juris Rn. 27).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Dabei hat die Behörde ein Verfahrensermessen, das lediglich durch das Willkürverbot, die Grundsätze der Angemessenheit, sachlichen Gebotenheit, der Zumutbarkeit und des fairen Verfahrens (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.12.1986, 4 C 13.85, BVerwGE 75, 214, juris Rn. 33 ff.; Urt. v. 21.3.1986, 7 C 71.83, BVerwGE 74, 122, juris Rn. 11, 12; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.5.2018, 5 ME 32/18, juris Rn. 28 zum Bewerberverfahrensanspruch) begrenzt wird.
  • VGH Bayern, 24.07.2017 - 20 B 15.313

    Personelle und organisatorische Trennung von unterer Abfallbehörde und

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Das gilt im Übrigen auch, soweit der Grundsatz des fairen Verwaltungsverfahrens in seiner grundrechtsschützenden Funktion zu beachten ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.4.1987, 4 B 73.87, juris Rn. 4; Urt. v. 21.3.1986, 4 C 48.82, juris; VGH München, Urt. v. 24.7.2017, 20 B 15.313, juris Rn. 27).
  • BVerfG, 07.10.2015 - 2 BvR 568/15

    Verfassungsbeschwerden gegen das Sächsische Besoldungsgesetz ohne Erfolg

    Auszug aus OVG Hamburg, 05.06.2018 - 4 Bs 28/18
    Es besteht in Bezug auf Bestands- oder Altspielhallen keine - möglicherweise verfassungsrechtlich unzulässige - Mischlage aus Bundes- und Landesrecht für ein und denselben Regelungsgegenstand im selben Anwendungsbereich (vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 7.10.2015, 2 BvR 568/15, juris Rn. 11 m.w.N.).
  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  • BVerwG, 28.03.1996 - 7 C 28.95

    Offene Vermögensfragen: Rechtsnatur der Anmeldefrist des § 30a VermG,

  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

  • BVerfG, 10.01.2000 - 1 BvR 1398/99

    Anmeldefrist des VermG § 30a Abs 1 S 1 für die Geltendmachung von

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