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   OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09   

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OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09 (https://dejure.org/2009,15956)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 09.12.2009 - 5 Bf 106/09 (https://dejure.org/2009,15956)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 09. Dezember 2009 - 5 Bf 106/09 (https://dejure.org/2009,15956)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zustellung eines Widerspruchsbescheids an den widerspruchsführenden Rechtsanwalt im Fall einer fehlenden Vorlage einer gesonderten schriftlichen Vollmacht über die Eigenvertretung; Heilung eines Zustellungsmangels durch Zustellung eines Widerspruchsbescheids an die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zustellung eines Widerspruchsbescheids an den widerspruchsführenden Rechtsanwalt im Fall einer fehlenden Vorlage einer gesonderten schriftlichen Vollmacht über die Eigenvertretung; Heilung eines Zustellungsmangels durch Zustellung eines Widerspruchsbescheids an die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 524
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 10.12.2003 - 3 C 22.02

    Landwirtschaftsrecht; Subvention nach Gemeinschaftsrecht; öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Dabei kann allerdings nicht auf den im Widerspruchsbescheid (Seite 4/5) als Grundlage für die Rücknahme der Zusicherung angeführten § 10 Abs. 1 MOG abgestellt werden, da hier kein Fall des § 6 Abs. 1 MOG vorliegt; die Extensivierungsbeihilfe stellt keine Regelung hinsichtlich "Marktordnungswaren" i.S.v. § 2 MOG dar (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.2003, NVwZ-RR 2004, 413, 414; ebenso OVG Lüneburg, Urt. v. 21.2.2006, 10 LB 45/03, juris, Rn. 27).
  • OVG Niedersachsen, 21.02.2006 - 10 LB 45/03

    Anspruch eines Schäfers auf eine Zuwendung für die Einführung ökologischer

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Dabei kann allerdings nicht auf den im Widerspruchsbescheid (Seite 4/5) als Grundlage für die Rücknahme der Zusicherung angeführten § 10 Abs. 1 MOG abgestellt werden, da hier kein Fall des § 6 Abs. 1 MOG vorliegt; die Extensivierungsbeihilfe stellt keine Regelung hinsichtlich "Marktordnungswaren" i.S.v. § 2 MOG dar (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.2003, NVwZ-RR 2004, 413, 414; ebenso OVG Lüneburg, Urt. v. 21.2.2006, 10 LB 45/03, juris, Rn. 27).
  • BVerwG, 30.10.1997 - 3 C 35.96

    Bekanntgabe des Verwaltungsakts; Bekanntgabe an den Adressaten trotz Bestellung

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Diese Regelung stellt lediglich eine Erweiterung der der Behörde eröffneten Möglichkeiten dar (BVerwG, Urt. v. 30.10.1997, BVerwGE 105, 288, 293 f. [zu § 41 Abs. 1 Satz 1 VwVfG]; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.11.2007, InfAuslR 2008, 78 f.; BFH, Urt. v. 3.2.2004, NVwZ-RR 2005, 765 f.).
  • OVG Niedersachsen, 29.11.2007 - 11 LA 172/07

    Ingangsetzen einer Rechtsmittelfrist und Wirksamwerden eines Verwaltungsakts bei

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Diese Regelung stellt lediglich eine Erweiterung der der Behörde eröffneten Möglichkeiten dar (BVerwG, Urt. v. 30.10.1997, BVerwGE 105, 288, 293 f. [zu § 41 Abs. 1 Satz 1 VwVfG]; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.11.2007, InfAuslR 2008, 78 f.; BFH, Urt. v. 3.2.2004, NVwZ-RR 2005, 765 f.).
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 43.95

    Duldungsbescheid - Duldung der Zwangsvollstreckung - Rückgewähranspruch -

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Empfangsberechtigter ist die Person, der gemäß § 7 Abs. 1 Satz 2 VwZG "eigentlich" hätte zugestellt werden müssen (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.4.1997, BVerwGE 104, 301, 313).
  • BFH, 03.02.2004 - VII R 30/02

    Steuerbescheid - Wann muss Finanzamt an Bevollmächtigte zustellen?

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Diese Regelung stellt lediglich eine Erweiterung der der Behörde eröffneten Möglichkeiten dar (BVerwG, Urt. v. 30.10.1997, BVerwGE 105, 288, 293 f. [zu § 41 Abs. 1 Satz 1 VwVfG]; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.11.2007, InfAuslR 2008, 78 f.; BFH, Urt. v. 3.2.2004, NVwZ-RR 2005, 765 f.).
  • BVerwG, 08.03.2004 - 4 C 6.03

    Berufungsbegründung; gesonderter Schriftsatz; Bezugnahme auf Begründung des

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Entscheidend sind die Umstände des konkreten Einzelfalls (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15.10.1999, NVwZ 2000, 315; Urt. v. 8.3.2004, NVwZ-RR 2004, 541).
  • BVerwG, 17.01.2007 - 10 C 1.06

    Rechtliches Gehör; Vertagungsantrag; Zusicherung; Rücknahme einer Zusicherung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Dass die Auskunft vom 6. Juli 2005 rechtswidrig war, ergibt sich aus den obigen Ausführungen unter a. Eine Lösung von einer rechtswidrigen Zusage und demzufolge auch von einer rechtlich unzutreffenden Auskunft ist jedenfalls dann konkludent durch Erlass einer entgegengesetzten Endentscheidung möglich, wenn der Wille der Behörde zur Aufhebung der Zusicherung wegen Unvereinbarkeit mit der objektiven Rechtslage klar erkennbar wird (BVerwG, Urt. v. 17.1.2007, NVwZ-RR 2007, 456, 457).
  • VGH Bayern, 07.02.2008 - 19 ZB 07.1787

    Rückforderung von Subventionen nach dem Kulturlandschaftsprogramm

    Auszug aus OVG Hamburg, 09.12.2009 - 5 Bf 106/09
    Aus verschiedenen Bestimmungen der oben genannten, unmittelbar geltenden Verordnungen muss der Schluss gezogen werden, dass die zu gewährenden Beihilfen Einkommensverluste bzw. zusätzliche Kosten ausgleichen sollen, diese somit voraussetzen (vgl. auch VGH München, Beschl. v. 7.2.2008, 19 ZB 07.1787, juris, Rn. 33).
  • VG München, 27.07.2023 - M 10 K 18.32967

    Zustellungsmängel, Bestellter Bevollmächtigter, Verwaltungsgerichte,

    (a) Zwar ist in der Rechtsprechung und der Literatur umstritten, ob eine per Fax gesendete Vollmacht den Tatbestand des § 7 Abs. 1 Satz 2 VwZG erfüllt (ablehnend: BGH, U.v. 23.6.1995 - 1 IZ 106/92 - juris Rn. 9 ff.; BVerwG, B.v. 3.6.2011 - 6 PB 1/11 - NVwZ 2011, 947; BFH, U.v. 22.2.1996 - IIII R 97/95 - juris Rn. 9; OVG NRW, B.v. 21.1.2020 - 4 B 1650/19 - juris Rn. 4; B.v. 29.1.2013 - 4 B 897/12 - juris Rn. 18 ff.; VG Gelsenkirchen, B.v. 30.6.2020 - 9 K 1589/20 - juris Rn. 3 ff.; Schmollich, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, § 7 VwZG Rn. 5; Weidemann, Praxis der Kommunalverwaltung, A 18 Bund Nr. 2.2.1; als ausreichend erachtend: OVG Hamburg, U.v. 9.12.2009 - 5 Bf 106/09 - juris Rn. 40 f.; Birk, in: Bader/Ronellenfitsch, BeckOK VwVfG, 58. Ed. Stand: 1.1.2023, § 14 VwVfG Rn. 10.1; L.Ronellenfitsch, in: Bader/Ronellenftsch, BeckOK VwVfG, 58. Ed. Stand: 1.1.2019, § 7 VwZG Rn. 26; Daner, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 5. Aufl. 2021, § 7 VwZG Rn. 3, den Rechtsschein einer Vollmacht ausreichend lassend; Schlatmann, in: Engelhardt/App/Schlattmann, VwVG VwZG, 12. Aufl. 2021, § 7 VwZG Rn. 7, wonach an Rechtsanwalt regelmäßig zuzustellen sei; offen: VG Frankfurt (Oder), U.v. 8.4.2022 - 6 K 3064/17.A - juris Rn. 34).
  • VG Augsburg, 13.05.2014 - Au 3 K 13.1642

    Vorläufig gesichertes Überschwemmungsgebiet; Grünlandumbruch

    Zumal auch Auskünfte u.U. Verbindlichkeit beanspruchen können, wenn - wie hier - ein Bindungswille der Behörde erkennbar wird (vgl. Stelkens in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, § 38 Rn. 1 und 23; OVG Hamburg, U.v. 9.12.2009 - 5 Bf 106/09 - DVBl 2010, 524).
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