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   OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11   

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OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11 (https://dejure.org/2011,8361)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 18.11.2011 - 2 So 106/11 (https://dejure.org/2011,8361)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 18. November 2011 - 2 So 106/11 (https://dejure.org/2011,8361)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 56 Abs 1 VwGO, § 166 VwGO, § 118 Abs 2 S 4 ZPO
    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen fehlender Angaben trotz gerichtlicher Aufforderung mit Fristsetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Allein auf eine unzureichende Glaubhaftmachung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gestützte Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei fehlender Ergänzungsaufforderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 118 Abs. 2 S. 4
    Allein auf eine unzureichende Glaubhaftmachung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gestützte Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei fehlender Ergänzungsaufforderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 551
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 09.06.2009 - 1 C 11.08

    Aufenthaltserlaubnis; Ehegattennachzug; Familienzusammenführung; Geltungsdauer;

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Daher musste die Beklagte in diesem Zusammenhang auch keinen Anspruch des Klägers auf Gewährung eines eigenständigen Aufenthaltsrechts prüfen (BVerwG, Urt. v. 9.6.2009, BVerwGE 134, 124, 129).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2006 - 18 B 1298/06

    Lebensgemeinschaft ehelich Befristung Verkürzung Ermessen

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es muss substantiiert dargelegt werden, aus welchen nachvollziehbaren Gründen, die nicht die ehelichen Bindungen berühren, die Ehegatten getrennte Wohnungen haben und welche nach außen erkennbaren und nachprüfbaren objektiven Umstände belegen, dass die Ehegatten trotz der räumlichen Trennung einen intensiven persönlichen Kontakt pflegen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.12.1997, InfAuslR 1998, 272, 273 f.; OVG Hamburg, Beschl. v. 29.7.2009, 3 Bf 170/09.Z; Urt. v. 29.5.2008, 4 Bf 232/07, juris; Beschl. v. 18.1.2007, 4 Bs 233/06; OVG Münster, Beschl. v. 3.8.2006, 18 B 1298/06, juris; Beschl. v. 5.11.1996, NWVBl. 1997, 222 f.; VGH Mannheim, Beschl. v. 12.6.2002, InfAuslR 2002, 400 f.; VGH Kassel, Beschl. v. 24.7.2000, InfAuslR 2000, 494 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.06.2002 - 11 S 800/02

    Eigenständiges Aufenthaltsrecht - Ehebestandszeit - Unterbrechung der

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es muss substantiiert dargelegt werden, aus welchen nachvollziehbaren Gründen, die nicht die ehelichen Bindungen berühren, die Ehegatten getrennte Wohnungen haben und welche nach außen erkennbaren und nachprüfbaren objektiven Umstände belegen, dass die Ehegatten trotz der räumlichen Trennung einen intensiven persönlichen Kontakt pflegen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.12.1997, InfAuslR 1998, 272, 273 f.; OVG Hamburg, Beschl. v. 29.7.2009, 3 Bf 170/09.Z; Urt. v. 29.5.2008, 4 Bf 232/07, juris; Beschl. v. 18.1.2007, 4 Bs 233/06; OVG Münster, Beschl. v. 3.8.2006, 18 B 1298/06, juris; Beschl. v. 5.11.1996, NWVBl. 1997, 222 f.; VGH Mannheim, Beschl. v. 12.6.2002, InfAuslR 2002, 400 f.; VGH Kassel, Beschl. v. 24.7.2000, InfAuslR 2000, 494 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 09.10.2003 - 5 W 49/03

    Verfahrensrecht - Neue Angriffs- oder Verteidigungsmittel im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es kann offen bleiben, ob eine Nachreichung von Belegen im Beschwerdeverfahren im anhängigen Prozesskostenhilfeverfahren zu berücksichtigen ist, wenn das Verwaltungsgericht gemäß § 166 VwGO i.V.m. § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO die Bewilligung von Prozesskostenhilfe deshalb abgelehnt hat, weil erforderliche Angaben trotz gerichtlicher Aufforderung mit Fristsetzung nicht gemacht oder belegt worden waren (so z.B. BAG, Beschl. v. 3.12.2003, MDR 2004, 415; OVG Bremen, Beschl. v. 2.3.2009, NordÖR 2010, 177; VGH München, Beschl. v. 26.1.2000, 12 ZC 99.3211, juris; LSG Essen, Beschl. v. 4.7.2008, L 19 B 36/08 AS, juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9.10.2003, I-5 W 49/03 u.a., juris; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Aufl. 2010, Rn. 897).
  • OVG Hamburg, 29.05.2008 - 4 Bf 232/07

    Berufung eines türkischen Arbeitnehmers auf Art. 10 EWGAssRBes 1/80 -

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es muss substantiiert dargelegt werden, aus welchen nachvollziehbaren Gründen, die nicht die ehelichen Bindungen berühren, die Ehegatten getrennte Wohnungen haben und welche nach außen erkennbaren und nachprüfbaren objektiven Umstände belegen, dass die Ehegatten trotz der räumlichen Trennung einen intensiven persönlichen Kontakt pflegen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.12.1997, InfAuslR 1998, 272, 273 f.; OVG Hamburg, Beschl. v. 29.7.2009, 3 Bf 170/09.Z; Urt. v. 29.5.2008, 4 Bf 232/07, juris; Beschl. v. 18.1.2007, 4 Bs 233/06; OVG Münster, Beschl. v. 3.8.2006, 18 B 1298/06, juris; Beschl. v. 5.11.1996, NWVBl. 1997, 222 f.; VGH Mannheim, Beschl. v. 12.6.2002, InfAuslR 2002, 400 f.; VGH Kassel, Beschl. v. 24.7.2000, InfAuslR 2000, 494 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2008 - L 19 B 36/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es kann offen bleiben, ob eine Nachreichung von Belegen im Beschwerdeverfahren im anhängigen Prozesskostenhilfeverfahren zu berücksichtigen ist, wenn das Verwaltungsgericht gemäß § 166 VwGO i.V.m. § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO die Bewilligung von Prozesskostenhilfe deshalb abgelehnt hat, weil erforderliche Angaben trotz gerichtlicher Aufforderung mit Fristsetzung nicht gemacht oder belegt worden waren (so z.B. BAG, Beschl. v. 3.12.2003, MDR 2004, 415; OVG Bremen, Beschl. v. 2.3.2009, NordÖR 2010, 177; VGH München, Beschl. v. 26.1.2000, 12 ZC 99.3211, juris; LSG Essen, Beschl. v. 4.7.2008, L 19 B 36/08 AS, juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9.10.2003, I-5 W 49/03 u.a., juris; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Aufl. 2010, Rn. 897).
  • BVerwG, 08.12.2009 - 1 C 16.08

    Türkischer Arbeitnehmer; Aufenthaltserlaubnis; Rücknahme der

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es kommt nicht darauf an, ob die Aufenthaltserlaubnis zum Zweck der Herstellung oder Wahrung der ehelichen Lebensgemeinschaft erteilt worden war (BVerwG, Urt. v. 8.12.2009, BVerwGE 135, 334, 349).
  • OVG Niedersachsen, 10.12.1993 - 7 M 5695/93

    Ordnungsgemäße Zustellung; Kommanditgesellschaft; Vertreter; Adressierung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Eine Heilung gemäß § 56 Abs. 2 VwGO i.V.m. § 189 ZPO aufgrund des tatsächlichen Zugangs des Schreibens bei der Prozessbevollmächtigten scheidet aus, weil dies einen Zustellungswillen voraussetzen würde (BVerwG, Beschl. v. 31.5.2006, NVwZ 2006, 943; OVG Hamburg, Beschl. v. 10.6.2009, 3 Bs 75/09; OVG Bautzen, Beschl. v. 8.5.2006, NVwZ-RR 2006, 854; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.3.1998, AuAS 1998, 126 f.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 10.12.1993, 7 M 5695/93, juris; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 56 Rn. 82).
  • BVerwG, 31.05.2006 - 6 B 65.05

    Musterungsbescheid; Bekanntgabe; Zustellung; Empfangsbekenntnis;

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Eine Heilung gemäß § 56 Abs. 2 VwGO i.V.m. § 189 ZPO aufgrund des tatsächlichen Zugangs des Schreibens bei der Prozessbevollmächtigten scheidet aus, weil dies einen Zustellungswillen voraussetzen würde (BVerwG, Beschl. v. 31.5.2006, NVwZ 2006, 943; OVG Hamburg, Beschl. v. 10.6.2009, 3 Bs 75/09; OVG Bautzen, Beschl. v. 8.5.2006, NVwZ-RR 2006, 854; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.3.1998, AuAS 1998, 126 f.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 10.12.1993, 7 M 5695/93, juris; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 56 Rn. 82).
  • OVG Bremen, 02.03.2009 - 1 S 97/09

    Korrektur einer versagten Prozesskostenhilfe durch Nachreichen der Unterlagen und

    Auszug aus OVG Hamburg, 18.11.2011 - 2 So 106/11
    Es kann offen bleiben, ob eine Nachreichung von Belegen im Beschwerdeverfahren im anhängigen Prozesskostenhilfeverfahren zu berücksichtigen ist, wenn das Verwaltungsgericht gemäß § 166 VwGO i.V.m. § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO die Bewilligung von Prozesskostenhilfe deshalb abgelehnt hat, weil erforderliche Angaben trotz gerichtlicher Aufforderung mit Fristsetzung nicht gemacht oder belegt worden waren (so z.B. BAG, Beschl. v. 3.12.2003, MDR 2004, 415; OVG Bremen, Beschl. v. 2.3.2009, NordÖR 2010, 177; VGH München, Beschl. v. 26.1.2000, 12 ZC 99.3211, juris; LSG Essen, Beschl. v. 4.7.2008, L 19 B 36/08 AS, juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9.10.2003, I-5 W 49/03 u.a., juris; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Aufl. 2010, Rn. 897).
  • VGH Bayern, 26.01.2000 - 12 ZC 99.3211
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.03.1998 - 10 B 10185/98

    Telefax; Zustellung; Formlose Vorabmitteilung; Beschlußtenor

  • BAG, 03.12.2003 - 2 AZB 19/03

    Versagung von Prozesskostenhilfe

  • OVG Sachsen, 08.05.2006 - 5 E 329/05

    Heilung von Zustellungsfehlern

  • BVerwG, 09.12.1997 - 1 C 19.96

    Asylbewerber; Aufenthaltsbefugnis; Aufenthaltserlaubnis; Begegnungsgemeinschaft;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.1996 - 18 B 2037/96

    Ausländer; Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis; Bestehen einer ehelichen

  • OVG Hamburg, 17.12.2015 - 1 So 70/14

    Vollstreckung wegen Erstattung von Abschiebekosten

    Allerdings wurde dem Kläger keine förmliche Aufforderung unter Fristsetzung zugestellt (vgl. hierzu OVG Hamburg, Beschl. v. 18.11.2011, 2 So 106/11, NJW 2012, 551).
  • VGH Bayern, 05.08.2021 - 10 N 20.1227

    Mangels Glaubhaftmachung der Bedürftigkeit erfolgloser PKH-Antrag

    Das Schreiben mit der richterlichen Frist muss gemäß § 56 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 VwGO zugestellt werden (vgl. OVG Hamburg, B.v. 18.11.2011 ? 2 So 106/11 - juris Rn. 2).
  • OVG Sachsen, 05.01.2023 - 3 D 30/22

    Prozesskostenhilfe; Bewilligung ab Beschwerdebegründung; fehlende Erklärung über

    Rechtliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Ablehnungsentscheidung könnten insofern veranlasst sein, wenn angenommen würde, dass eine solche Fristsetzung nur durch eine - hier nicht vorliegende - zuzustellende gerichtliche Verfügung erfolgen kann (§ 56 Abs. 1 VwGO), weshalb - wie hier - ohne eine solche Zustellung auch keine Ablehnungsentscheidung nach § 166 Abs. 1 Satz 1 VwGO i. V. m. § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO ergehen kann (OVG Hamburg, Beschl. v. 18. November 2011 - 2 So 106/11 -, juris Rn. 2; Riese, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Stand: 42. EL Februar 2022, § 166 Rn. 47 m. w. N.).
  • VG Neustadt, 10.07.2018 - 3 K 1019/14

    Zustellungserfordernis für die Aufforderung nach ZPO § 120a Abs 1

    Die im Prozesskostenhilfeüberprüfungsverfahren danach erforderliche gerichtliche Aufforderung nach § 120a Abs. 1 Satz 3 ZPO bedarf gemäß § 56 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 VwGO der Zustellung (vgl. OVG HH, Beschluss vom 18. November 2011 - 2 So 106/11 -, juris, Rn. 2; vgl. auch § 329 Abs. 2 Satz 2 ZPO).
  • VGH Bayern, 01.12.2014 - 22 C 14.2302

    Beantragung von Prozesskostenhilfe für erstinstanzliche Klageverfahren

    Die strittige Frage, ob eine zunächst unterbliebene oder ungenügend erfolgte Darlegung und Nachweisführung hinsichtlich der Bedürftigkeit im Sinn von § 114 Abs. 1 Satz 1 ZPO nach Abschluss der Instanz, für die Prozesskostenhilfe begehrt wird, schlechthin - auch in einem Beschwerdeverfahren nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO - nicht mehr nachgeholt werden kann (so z.B. BFH, B.v. 17.1.2001 - XI B 76-78/00 u. a. - juris Rn. 12 m.w.N.; OVG NRW, B.v. 5.10.2006 - 18 E 760/06 - NVwZ-RR 2007, 286 m.w.N.; B.v. 3.1.2008 - 18 E 267/06 - juris Rn. 8 f. m.w.N.), oder ob das nur gilt, wenn - was hier nicht geschehen ist - das Gericht des ersten Rechtszugs eine Frist nach § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO gesetzt hat (so BAG, B.v. 3.12.2003 - 2 AZB 19/03 - MDR 2004, 415), oder ob der Grundsatz, dass sofortige Beschwerden auf neue Angriffs- und Verteidigungsmittel gestützt werden können (§ 571 Abs. 2 Satz 1 ZPO i.V.m. § 173 VwGO), insoweit uneingeschränkt eingreift (offen insoweit HambOVG, B.v. 18.11.2011 - 2 So 106/11 - NJW 2012, 551), kann vor diesem Hintergrund im gegebenen Fall auf sich beruhen.
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