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   OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19   

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OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19 (https://dejure.org/2020,28966)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27.08.2020 - 4 Bs 241/19 (https://dejure.org/2020,28966)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27. August 2020 - 4 Bs 241/19 (https://dejure.org/2020,28966)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.10.2018 - 5 C 15.17

    Kein Kostenerstattungsanspruch wegen Unterbringung eines Kindes in einer

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Ein anderes Ergebnis folge auch nicht aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 2018 (5 C 15.17).

    Denn die Bedeutung dessen, dass das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 23. Oktober 2018 (5 C 15.17) - im Leitsatz wie in den Entscheidungsgründen - nicht zwischen den Absätzen des § 24 SGB VIII differenziert hat, erschöpft sich in der inhaltlichen Reichweite der Entscheidung, wonach den in § 24 SGB VIII geregelten Leistungen gemein ist, dass das "Ob" der Leistung bzw. die Beendigung ihrer Inanspruchnahme in der Hand der Sorgeberechtigten liegt (dazu siehe unten II. 2. b.).

    Das Bundesverwaltungsgericht habe in dem amtlichen Leitsatz seiner Entscheidung vom 23. Oktober 2018 (BVerwG, Urt. v. 23.10.2018, 5 C 15/17, BVerwGE 163, 262, juris) grundsätzlich - und mithin auch für § 24 Abs. 3 SGB VIII - bezogen auf die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und das Kriterium des "individuellen Bedarfs" festgestellt, dass maßgeblich für die Bestimmung des jugendhilferechtlichen Bedarfs der Betreuungswunsch der für das Kind agierenden Eltern und damit deren subjektive Bewertung des Betreuungsbedarfs sei.

    Der hier inmitten stehende Leitsatz der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (5 C 15.17) lautet: "Maßgeblich für die Bestimmung des jugendhilferechtlichen Bedarfs, den die Gewährleistungen über die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (§ 24 SGB VIII) zu decken bestimmt sind, ist der Betreuungswunsch der für das Kind agierenden Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und damit deren subjektive Bewertung des Betreuungsbedarfs.".

    Die Entscheidung betrifft allein den "Bedarf im Sinne des zuständigkeitsrechtlichen Leistungsbegriffs (§§ 86 ff. SGB VIII)" (BVerwG, Urt. v. 23.10.2018, 5 C 15/17, BVerwGE 163, 262, juris Rn. 25) und fokussiert die Beendigung einer Jugendhilfeleistung.

    Insoweit ist stets der durch die Erziehungsberechtigten definierte individuelle Bedarf, begrenzt durch das Wohl des zu betreuenden Kindes, maßgeblich (BVerwG, Urt. v. 23.10.2018, 5 C 15/17, BVerwGE 163, 262, juris Rn. 20, 23, 26, 27, 29).

  • OVG Hamburg, 28.01.2020 - 4 Bs 193/19

    Verstoß des KiBetrG HA § 6 Abs 1 und Abs 2 gegen Bundesrecht; SGB 8 § 24 Abs 2

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Hinsichtlich des zeitlichen Umfangs der täglichen Förderung knüpft (auch) § 24 Abs. 3 SGB VIII an den "individuellen Bedarf" an (hierzu vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 28.1.2020, 4 Bs 193/19, juris).

    Hierzu verweist der Senat zunächst auf die diesbezügliche Begründung in seinem Beschluss vom 28. Januar 2020 (4 Bs 193/19, juris Rn. 12 - 14).

    Der Landesgesetzgeber durfte den Umfang der in § 24 SGB VIII geregelten Leistungen aufgrund des Landesrechtsvorbehalts in § 26 Satz 1 SGB VIII näher ausgestalten (OVG Hamburg, Beschl. v. 28.1.2020, 4 Bs 193/19, juris Rn. 14).

    Demgemäß erkennt § 6 Abs. 1 KibeG einen voraussetzungslos gesicherten fünfstündigen (Grund)Anspruch zu (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 28.1.2020, 4 Bs 193/19, juris Rn. 19).

    Der Senat billige in seiner Entscheidung vom 28. Januar 2020 (OVG Hamburg, Beschl. v. 28.1.2020, 4 Bs 193/19, juris) das Interpretationsprimat indes nur den berufstätigen Eltern zu.

    Des Weiteren wendet sich der Antragsteller gegen die vom Verwaltungsgericht sowie vom Senat in der Entscheidung vom 28. Januar 2020 (4 Bs 193/19, juris) vertretene "Zweiteilung" in einen Grundanspruch auf Gewährung von fünf Betreuungsstunden wochentäglich und einen kriterienabhängigen Anspruch für eine zeitlich darüberhinausgehende Betreuung.

  • BVerwG, 26.10.2017 - 5 C 19.16

    Ersatz von Aufwendungen für einen selbstbeschafften Platz in einer

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Es trifft zu, dass der Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 3 SGB VIII nicht unter einen Kapazitätsvorbehalt gestellt ist (BVerfG, Urt. v. 21.7.2015, 1 BvF 2/13, BVerfGE 140, 65, juris Rn. 43 und BVerwG, Urt. v. 26.10 2017, 5 C 19/16, BVerwGE 160, 212, juris Rn. 35 zu § 24 Abs. 2 SGB VIII).

    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Urt. v. 26.10.2017, 5 C 19.16, BVerwGE 160, 212, juris Rn. 42) habe ausdrücklich "keine Bedenken" gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH München, Urt. v. 22.7.2016, 12 BV 15.719, juris) geäußert, wonach eine Differenzierung zwischen einem infrastrukturellen Regelangebot (Grundanspruch) und einer einzelfallindizierten Erweiterung dieses Regelangebots in § 24 Abs. 2 Satz 1, Abs. 1 Satz 3 SGB VIII keine Stütze finde.

    Dass insoweit nicht allein auf den Bedarf des Kindes abzustellen sei, sondern im Regelfall auch die Verhältnisse seiner Eltern zu berücksichtigen seien, folge insbesondere aus dem systematischen Zusammenhang zu § 22 Abs. 2 Nr. 3, § 22a Abs. 3 Satz 1 und 2, § 23 Abs. 3 Satz 1 und Abs. 4 Satz 2 SGB VIII wie auch aus Sinn und Zweck und der Entstehungsgeschichte des § 24 SGB VIII, der unter anderem auf eine Stärkung der Verlässlichkeit der nicht durch Erziehungsberechtigte erfolgten Kinderbetreuung und der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ziele (BVerwG, Urt. v. 26.10.2017, 5 C 19.16, BVerwGE 160, 212, juris Rn. 42).

  • BVerwG, 27.01.2000 - 5 C 19.99

    Angebote der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen; Bedarf, Vorhaltung von

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Entsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht über die "Systematik des § 24 SGB VIII" ausgeführt, dass die Vorhaltepflicht des Jugendhilfeträgers nicht mit einem subjektiv-rechtlichen Anspruch gekoppelt sei (BVerwG, Urt. v. 27.1.2000, 5 C 19.99, BVerwGE 110, 320, juris Rn. 20, 21).

    Eine vorhandene Kapazität begründet den Rechtsanspruch nicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.1.2000, 5 C 19.99, BVerwGE 110, 320, juris Rn. 21).

  • VGH Bayern, 22.07.2016 - 12 BV 15.719

    Aufwendungsersatz wegen Anspruchs auf einen Kindertagespflegeplatz

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Urt. v. 26.10.2017, 5 C 19.16, BVerwGE 160, 212, juris Rn. 42) habe ausdrücklich "keine Bedenken" gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH München, Urt. v. 22.7.2016, 12 BV 15.719, juris) geäußert, wonach eine Differenzierung zwischen einem infrastrukturellen Regelangebot (Grundanspruch) und einer einzelfallindizierten Erweiterung dieses Regelangebots in § 24 Abs. 2 Satz 1, Abs. 1 Satz 3 SGB VIII keine Stütze finde.
  • BVerwG, 08.09.1992 - 4 NB 17.92

    Bauplanungsrecht: Entbehrlichkeit einer konkreten Bestimmung des Fristendes der

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Dem Leitsatz kommt demgegenüber "nur" eine untergeordnete Rolle zu (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.9.1992, 4 NB 17.92, NVwZ 1993, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 18.07.1967 - 2 BvF 3/62

    Jugendhilfe

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Wie der Antragsteller zu Recht unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, Urt. v. 18.7.1967, 2 BvF 3/62, BVerfGE 22, 180, juris Rn. 81) vorträgt, hat der Gesetzgeber mit der Hinwirkungspflicht lediglich die Verpflichtung der öffentlichen Jugendhilfe aufgenommen, dafür zu sorgen, dass "durch behördliche und freie Tätigkeit das Erforderliche geschieht".
  • BVerfG, 21.07.2015 - 1 BvF 2/13

    Keine Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Betreuungsgeld

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Es trifft zu, dass der Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 3 SGB VIII nicht unter einen Kapazitätsvorbehalt gestellt ist (BVerfG, Urt. v. 21.7.2015, 1 BvF 2/13, BVerfGE 140, 65, juris Rn. 43 und BVerwG, Urt. v. 26.10 2017, 5 C 19/16, BVerwGE 160, 212, juris Rn. 35 zu § 24 Abs. 2 SGB VIII).
  • BVerwG, 14.11.2002 - 5 C 57.01

    Fortsetzung einer Jugendhilfeleistung (hier: Unterbringung in Kindertagesstätte;

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Die Hinwirkungspflicht ist eine objektiv-rechtliche Verpflichtung und begründet für den Antragsteller keinen Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.11.2002, 5 C 57.01, BVerwGE 117, 184, juris Rn. 21).
  • OVG Niedersachsen, 24.07.2019 - 10 ME 154/19

    Anspruch; Entfernung; Fahrzeit; Ganztagsbetreuung; Kindertagesstätte; Wohnort;

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.08.2020 - 4 Bs 241/19
    Der Hinwirkungspflicht bedürfte es nicht, wenn sich der Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII auf eine Ganztagsbetreuung bezöge (Grube, in: Hauck, Noftz, SGB, Stand September 2019, § 24 SGB VIII Rn. 50; vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.7.2019, 10 ME 154/19, NJW 2019, 3256, juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2022 - 12 B 878/22

    Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege der

    OVG, Beschluss vom 27. August 2020 - 4 Bs 241/19 -, juris Rn. 19 ff.; Nds. OVG Beschlüsse vom 24. Juli 2019- 10 ME 154/19 -, juris Rn. 3 ff., vom 20. Juni 2019- 10 ME 134/19 -, juris Rn. 3, und vom 19. Dezember 2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 4; Zweifel äußernd auch OVG NRW, Beschluss vom 26. August 2021- 12 B 815/21 -, juris Rn. 13.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2021 - 12 B 815/21

    Abhängigkeit der Zuteilung eines Kita-Platzes von einem vorherigen Nachweis einer

    OVG, Beschluss vom 27. August 2020 - 4 Bs 241/19 -, juris Rn. 19 ff.; Nds. OVG Beschlüsse vom 24. Juli 2019 - 10 ME 154/19 -, juris Rn. 3 ff., vom 20. Juni 2019 - 10 ME 134/19 -, juris Rn. 3, und vom 19. Dezember 2018 -10 ME 395/18 -, juris Rn. 4; offen gelassen im Rahmen einer Kostenentscheidung: OVG NRW, Beschluss vom 29. Juni 2020 - 12 B 1499/19 -, juris Rn. 7.
  • VG Köln, 25.11.2022 - 19 L 1712/22
    vgl. VGH BW, Beschlüsse vom 17.08.2020 - 12 S 1671/20 -, juris Rn. 13 und vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 16 ff.; OVG Saarland, Beschluss vom 08.10.2020 - 2 B 270/20 -, juris Rn. 11; OVG Hamburg, Beschluss vom 27.08.2020 - 4 Bs 241/19 -, juris Rn. 21 ff., 44; OVG Nds., Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 4, vom 20.06.2019 - 10 ME 134/19 -, juris Rn. 3 und vom 24.07.2019 - 10 ME 154/19 -, juris Rn. 4; Hess. VGH, Beschluss vom 24.10.2019 - 10 B 1966/19 -, juris Rn. 13; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 17.03.2021 - 10 K 3326/20 -, juris Rn. 59 f.; Rixen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl., Stand 26.08.2019, § 24 SGB VIII Rn. 21; Lakies/Beckmann, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 47; Tillmanns, in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2020, § 24 SGB VIII Rn. 5; Struck/Schweigler, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Aufl. 2022, § 24 Rn. 63; Winkler, in: Rolfs/Giesen/Meßling/Udsching, BeckOK Sozialrecht, 64. Ed. Stand 01.03.2022, § 24 SGB VIII Rn. 43; offen gelassen von OVG NRW, Beschlüsse vom 29.06.2020 - 12 B 1499/19 -, juris Rn. 7 und vom 26.08.2021 - 12 B 815/21 -, juris Rn. 13 f.
  • VG Köln, 25.11.2022 - 19 L 1576/22
    vgl. VGH BW, Beschlüsse vom 17.08.2020 - 12 S 1671/20 -, juris Rn. 13 und vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 16 ff.; OVG Saarland, Beschluss vom 08.10.2020 - 2 B 270/20 -, juris Rn. 11; OVG Hamburg, Beschluss vom 27.08.2020 - 4 Bs 241/19 -, juris Rn. 21 ff., 44; OVG Nds., Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 4, vom 20.06.2019 - 10 ME 134/19 -, juris Rn. 3 und vom 24.07.2019 - 10 ME 154/19 -, juris Rn. 4; Hess. VGH, Beschluss vom 24.10.2019 - 10 B 1966/19 -, juris Rn. 13; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 17.03.2021 - 10 K 3326/20 -, juris Rn. 59 f.; Rixen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl., Stand 26.08.2019, § 24 SGB VIII Rn. 21; Lakies/Beckmann, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 47; Tillmanns, in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2020, § 24 SGB VIII Rn. 5; Struck/Schweigler, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Aufl. 2022, § 24 Rn. 63; Winkler, in: Rolfs/Giesen/Meßling/Udsching, BeckOK Sozialrecht, 64. Ed. Stand 01.03.2022, § 24 SGB VIII Rn. 43; offen gelassen von OVG NRW, Beschlüsse vom 29.06.2020 - 12 B 1499/19 -, juris Rn. 7 und vom 26.08.2021 - 12 B 815/21 -, juris Rn. 13 f.
  • VG Köln, 03.08.2022 - 19 L 1076/22
    vgl. VGH BW, Beschlüsse vom 17.08.2020 - 12 S 1671/20 -, juris Rn. 13 und vom 21.07.2020 - 12 S 1545/20 -, juris Rn. 16 ff.; OVG Saarland, Beschluss vom 08.10.2020 - 2 B 270/20 -, juris Rn. 11; OVG Hamburg, Beschluss vom 27.08.2020 - 4 Bs 241/19 -, juris Rn. 21 ff., 44; OVG Nds., Beschlüsse vom 19.12.2018 - 10 ME 395/18 -, juris Rn. 4, vom 20.06.2019 - 10 ME 134/19 -, juris Rn. 3 und vom 24.07.2019 - 10 ME 154/19 -, juris Rn. 4; Hess. VGH, Beschluss vom 24.10.2019 - 10 B 1966/19 -, juris Rn. 13; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 17.03.2021 - 10 K 3326/20 -, juris Rn. 59 f.; Rixen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl., Stand 26.08.2019, § 24 SGB VIII Rn. 21; Lakies/Beckmann, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, § 24 Rn. 47; Tillmanns, in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2020, § 24 SGB VIII Rn. 5; Struck/Schweigler, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Aufl. 2022, § 24 Rn. 63; Winkler, in: Rolfs/Giesen/Meßling/Udsching, BeckOK Sozialrecht, 64. Ed. Stand 01.03.2022, § 24 SGB VIII Rn. 43; offen gelassen von OVG NRW, Beschlüsse vom 29.06.2020 - 12 B 1499/19 -, juris Rn. 7 und vom 26.08.2021 - 12 B 815/21 -, juris Rn. 13 f.
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