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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13 (https://dejure.org/2016,31612)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 06.09.2016 - 1 L 217/13 (https://dejure.org/2016,31612)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 06. September 2016 - 1 L 217/13 (https://dejure.org/2016,31612)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

    Festsetzung von Abgaben zum Vorteilsausgleich nur zeitlich begrenzt zulässig

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das vom BVerfG im Beschluss vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, BVerfGE 133, 143 = NVwZ 2013 S. 1004, entwickelte Rechtsinstitut der "Verflüchtigung" greift im vorliegenden Fall nicht durch.

    Die im Beschluss des BVerfG vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 - gesetzte Frist, bis zum 31. März 2014 eine gesetzliche Neuregelung vorzunehmen, ist ausschließlich für den bayerischen Landesgesetzgeber maßgeblich gewesen.

    Auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 - werde Bezug genommen.

    Dies gelte auch vor dem Hintergrund der Entscheidung des BVerfG vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, da die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern in entscheidungserheblichen Punkten nicht mit der des Bayrischen Kommunalabgabengesetzes (BayKAG) vergleichbar sei.

    b) Das vom BVerfG im Beschluss vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, BVerfGE 133, 143 = NVwZ 2013 S. 1004, entwickelte Rechtsinstitut der "Verflüchtigung" greift im Ergebnis nicht durch.

    "Denn es ist Aufgabe des Gesetzgebers, in Wahrnehmung seines weiten Gestaltungsspielraums einen Ausgleich zwischen den widerstreitenden Interessen einerseits der Allgemeinheit an der Beitragserhebung und andererseits der Beitragspflichtigen an einer zeitlich nicht unbegrenzten Inanspruchnahme zu schaffen (BVerfG, Beschl. vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, BVerfGE 133, 143 Rn. 42).

    "Bei der konkreten Ausgestaltung einer landesgesetzlichen Festlegung einer zeitlichen Obergrenze für die Inanspruchnahme der Beitragsschuldner steht dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum hinsichtlich des gesetzlich zu schaffenden Ausgleichs zwischen dem Interesse der Allgemeinheit an Beiträgen für Vorteile (hier: durch Anschluss an eine gemeindliche Einrichtung) einerseits und dem Interesse des Beitragsschuldners andererseits, irgendwann Klarheit zu erlangen, ob und in welchem Umfang er zu einem Beitrag herangezogen werden kann, zu (BVerwG, Urteil vom 15.04.2015 - 9 C 15/14 - u. a.; vergleiche BVerfG, Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08 -, a. a. O.).

    Er kann dies mit einer Verlängerung der Festsetzungsfrist, Regelungen der Verjährungshemmung oder der Ermächtigung zur Erhebung von Vorauszahlungen auch in Fällen unwirksamer Satzungen verbinden (BVerfG, Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08 -, BVerfGE 133, 143-163, Rn. 50).

    Die Bundesländer Sachsen, Brandenburg, Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt haben bei einer mit Mecklenburg-Vorpommern vergleichbaren Rechtslage ihre Kommunalabgabengesetze bereits an die Forderungen des BVerfG (Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08 -) angepasst.

    Schließlich kann die Klägerin mit ihrer Auffassung nicht durchdringen, der Landesgesetzgeber M-V sei wegen der Bindungswirkung des § 31 BVerfGG auch an die dem bayerischen Landesgesetzgeber im Beschluss des BVerfG vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 - gesetzte Frist gebunden, bis zum 31. März 2014 (Ziffer 1 des Tenors) eine gesetzliche Neuregelung vorzunehmen.

  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 15.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Denn das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 u. a. -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 u. a. -) hat dem Landesgesetzgeber in Mecklenburg Vorpommern die Möglichkeit offen gelassen, eine weitergehende und längere Festsetzungsverjährungsfrist als den 31. Dezember 2008 zu bestimmen.

    Das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 16.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 140/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 17.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 142/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 18.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 143/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 19.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 207/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 20.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 208/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 21.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 210/13 - vgl. hierzu Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 7 Erläuterung 8.1.4.6 Seite 86) hat für die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern durch Urteile vom 15. April 2015 die Revisionen der dortigen Kläger gegen die Urteile des OVG Greifswald vom 1. April 2014 zurückgewiesen, weil die Beitragserhebungen noch innerhalb der Übergangsfrist des § 12 Abs. 2 KAG M-V in der bis zum 29. Juli 2016 geltenden Fassung erfolgt sind, d. h. bis zum 31. Dezember 2008.

    "Bei der konkreten Ausgestaltung einer landesgesetzlichen Festlegung einer zeitlichen Obergrenze für die Inanspruchnahme der Beitragsschuldner steht dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum hinsichtlich des gesetzlich zu schaffenden Ausgleichs zwischen dem Interesse der Allgemeinheit an Beiträgen für Vorteile (hier: durch Anschluss an eine gemeindliche Einrichtung) einerseits und dem Interesse des Beitragsschuldners andererseits, irgendwann Klarheit zu erlangen, ob und in welchem Umfang er zu einem Beitrag herangezogen werden kann, zu (BVerwG, Urteil vom 15.04.2015 - 9 C 15/14 - u. a.; vergleiche BVerfG, Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08 -, a. a. O.).

  • BVerfG, 12.11.2015 - 1 BvR 2961/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die rückwirkende Festsetzung von

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Der Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie er in dem stattgebenden Kammerbeschluss des BVerfG, 2. Kammer, Beschl. vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, LKV 2016 S. 25 ff., für Berlin Brandenburg konkretisiert worden ist, ist im vorliegenden Verfahren - wegen der abweichenden Sach und Rechtslage - nicht einschlägig, sodass er keine Bindungswirkung nach § 31 BVerfGG entfaltet.

    Dass es auf die Auslegung des Landesrechtes durch das oberste Landesgericht ankommt, wird auch aus dem Beschluss des BVerfG, 2. Kammer, vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, LKV 2016 S. 25 ff., deutlich (siehe unter 4c), wo an mehreren Stellen darauf abgestellt wird, wie das in dem dortigen Fall vorgehende OVG Berlin-Brandenburg seit dem Jahre 2000 das KAG BB ausgelegt hat.

    c) Der Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie er in dem stattgebenden Kammerbeschluss des BVerfG, 2. Kammer, Beschl. vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 -, LKV 2016 S. 25 ff., vorgehend OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 29. September 2014 - OVG 9 N 40.14 -, vorgehend BVerwG, Beschl. vom 11. September 2014 - 9 B 21.14 -, vorgehend OVG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 13. November 2013 - OVG 9 B 35.12 - konkretisiert worden ist, führt gleichfalls nicht zur Rechtswidrigkeit der hier streitigen Abgabenerhebung.

  • OVG Thüringen, 12.01.2016 - 4 KO 850/09

    Heranziehung zu Abwasserbeiträgen - zur Definition des Vollgeschosses im

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Seit Inkrafttreten des KAG M-V vom 11. April 1991 hat das OVG Greifswald stets die Rechtsauffassung vertreten, dass (nach § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG M-V 1991, heute § 9 Abs. 3 Satz 1 KAG M-V) ohne eine wirksame Satzung keine sachliche Beitragspflicht entstehen kann und mithin auch der Lauf der regelmäßigen Verjährung nicht in Gang gesetzt wird (vgl. zur ähnlichen Rechtslage in Sachsen Anhalt, OVG Magdeburg, Beschl. vom 17. Februar 2016 - 4 L 119/15 -, Rn. 58 und 59 und OVG Weimar, Urt. vom 12. Januar 2016 - 4 KO 850/09 -, juris Rn. 48, zur Rechtslage in Thüringen).

    Seit Inkrafttreten des KAG vom 11. April 1991 hat das OVG Greifswald stets die Rechtsauffassung vertreten, dass (nach § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG 1991, heute § 9 Abs. 3 Satz 1 KAG M-V) ohne eine wirksame Satzung keine sachliche Beitragspflicht entstehen kann und mithin auch der Lauf der regelmäßigen Verjährung nicht in Gang gesetzt wird (vgl. zur ähnlichen Rechtslage in Sachsen-Anhalt, OVG Magdeburg, Beschl. vom 17. Februar 2016 - 4 L 119/15 -, Rn. 58 und 59 und OVG Weimar, Urt. vom 12. Januar 2016 - 4 KO 850/09 -, juris Rn. 48, zur Rechtslage in Thüringen).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.02.2016 - 4 L 119/15

    Erhebung des Herstellungsbeitrags II auch im Hinblick auf die aktuelle

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Seit Inkrafttreten des KAG M-V vom 11. April 1991 hat das OVG Greifswald stets die Rechtsauffassung vertreten, dass (nach § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG M-V 1991, heute § 9 Abs. 3 Satz 1 KAG M-V) ohne eine wirksame Satzung keine sachliche Beitragspflicht entstehen kann und mithin auch der Lauf der regelmäßigen Verjährung nicht in Gang gesetzt wird (vgl. zur ähnlichen Rechtslage in Sachsen Anhalt, OVG Magdeburg, Beschl. vom 17. Februar 2016 - 4 L 119/15 -, Rn. 58 und 59 und OVG Weimar, Urt. vom 12. Januar 2016 - 4 KO 850/09 -, juris Rn. 48, zur Rechtslage in Thüringen).

    Seit Inkrafttreten des KAG vom 11. April 1991 hat das OVG Greifswald stets die Rechtsauffassung vertreten, dass (nach § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG 1991, heute § 9 Abs. 3 Satz 1 KAG M-V) ohne eine wirksame Satzung keine sachliche Beitragspflicht entstehen kann und mithin auch der Lauf der regelmäßigen Verjährung nicht in Gang gesetzt wird (vgl. zur ähnlichen Rechtslage in Sachsen-Anhalt, OVG Magdeburg, Beschl. vom 17. Februar 2016 - 4 L 119/15 -, Rn. 58 und 59 und OVG Weimar, Urt. vom 12. Januar 2016 - 4 KO 850/09 -, juris Rn. 48, zur Rechtslage in Thüringen).

  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 17.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 16.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 140/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 17.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 142/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 18.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 143/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 19.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 207/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 20.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 208/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 21.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 210/13 - vgl. hierzu Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 7 Erläuterung 8.1.4.6 Seite 86) hat für die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern durch Urteile vom 15. April 2015 die Revisionen der dortigen Kläger gegen die Urteile des OVG Greifswald vom 1. April 2014 zurückgewiesen, weil die Beitragserhebungen noch innerhalb der Übergangsfrist des § 12 Abs. 2 KAG M-V in der bis zum 29. Juli 2016 geltenden Fassung erfolgt sind, d. h. bis zum 31. Dezember 2008.
  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 19.14

    Altanschließer; Beitrag; Anschlussbeitrag; Rechtsstaatsprinzip; Rechtssicherheit;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 16.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 140/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 17.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 142/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 18.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 143/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 19.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 207/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 20.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 208/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 21.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 210/13 - vgl. hierzu Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 7 Erläuterung 8.1.4.6 Seite 86) hat für die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern durch Urteile vom 15. April 2015 die Revisionen der dortigen Kläger gegen die Urteile des OVG Greifswald vom 1. April 2014 zurückgewiesen, weil die Beitragserhebungen noch innerhalb der Übergangsfrist des § 12 Abs. 2 KAG M-V in der bis zum 29. Juli 2016 geltenden Fassung erfolgt sind, d. h. bis zum 31. Dezember 2008.
  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 21.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 16.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 140/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 17.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 142/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 18.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 143/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 19.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 207/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 20.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 208/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 21.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 210/13 - vgl. hierzu Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 7 Erläuterung 8.1.4.6 Seite 86) hat für die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern durch Urteile vom 15. April 2015 die Revisionen der dortigen Kläger gegen die Urteile des OVG Greifswald vom 1. April 2014 zurückgewiesen, weil die Beitragserhebungen noch innerhalb der Übergangsfrist des § 12 Abs. 2 KAG M-V in der bis zum 29. Juli 2016 geltenden Fassung erfolgt sind, d. h. bis zum 31. Dezember 2008.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 01.04.2014 - 1 L 142/13

    Ausbaubeiträge

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das BVerwG (Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 15.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 139/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 16.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 140/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 17.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 142/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 18.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 143/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 19.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 207/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 20.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 208/13 - BVerwG, Urt. vom 15. April 2015 - 9 C 21.14 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 1. April 2014 - 1 L 210/13 - vgl. hierzu Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 7 Erläuterung 8.1.4.6 Seite 86) hat für die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpommern durch Urteile vom 15. April 2015 die Revisionen der dortigen Kläger gegen die Urteile des OVG Greifswald vom 1. April 2014 zurückgewiesen, weil die Beitragserhebungen noch innerhalb der Übergangsfrist des § 12 Abs. 2 KAG M-V in der bis zum 29. Juli 2016 geltenden Fassung erfolgt sind, d. h. bis zum 31. Dezember 2008.
  • AG Stollberg, 07.04.2009 - 1 M 181/09
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.09.2016 - 1 L 217/13
    Das Problem der Nachveranlagung oder auch Doppelveranlagung ist (vgl. Aussprung in Aussprung/Siemens/Holz, KAG M-V, § 12 Erläuterungen 50 ff., Seite 71 ff.) in der Rechtsprechung des OVG Greifswald geklärt (vgl. OVG Greifswald, Urt. vom 15. Dezember 2009 - 1 L 323/06 -, OVG Greifswald, Urt. vom 15. Dezember 2010 - 1 L 1/09 -, ferner Beschl. vom 28. Januar 2010 - 1 L 217/09 - und Beschl. vom 28. Januar 2010 - 1 M 181/09 -).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.12.2009 - 1 L 323/06

    Nacherhebung eines Anschlussbeitrags

  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 18.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.04.1999 - 1 M 12/99

    Beitrag, Schmutzwasserkanal, Herstellung, Verbesserung, Differenzierung von

  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 16.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

  • BVerwG, 15.04.2015 - 9 C 20.14

    Beitragsbescheide für "Altanschließer" bestätigt

  • BVerwG, 11.09.2014 - 9 B 21.14

    Beitragsfähigkeit des Anschaffungsaufwands und Herstellungsaufwands bzgl. des

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.11.2013 - 9 B 35.12

    Heranziehung zu einem Schmutzwasseranschlussbeitrag

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.03.2019 - 1 LZ 200/17

    Schmutzwasserbeiträge: Gültigkeit einer Maßstabsregelung; vorrangige Bestimmung

    Durch die beiden Beschlüsse des Bundesverwaltungsrechts vom 18. Mai 2017 sind die Urteile des Senates vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und - 1 L 217/13 - rechtskräftig geworden.

    In diesem Zusammenhang wird wiederum auf die beiden veröffentlichten Grundsatzentscheidungen des Senates vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und 1 L 217/13 - verwiesen.

    ist durch die Rechtsprechung des Senates durch die Urteile vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und 1 L 217/13 -, rechtskräftig durch die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts - 9 B 71.16 - und 9 B 72.16 -, höchstrichterlich geklärt.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2020 - 1 LZ 90/17

    Ausbaubeiträge nach Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern - Schmutzwasserbeiträge

    Eine zeitlich unbefristete Heranziehung zu (Anschluss-)Beiträgen ist nicht mehr möglich (grundlegend OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - ähnlich OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -).

    Siehe hierzu die beiden Beschlüsse des Bundesverwaltungsgericht vom 18. Mai 2017 - 9 B 72.16 - und - 9 B 71.16 -, vorgehend die o. g. Urteile des OVG Greifswald vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 - und - 1 L 212/13 -.

    Für das Inkrafttreten einer gültigen Anschlussbeitragssatzung gilt nach ständiger Rechtsprechung des Senates, dass auch das Inkrafttreten einer Satzung ohne Rückwirkungsanordnung bewirken kann, dass ein vorher erlassener, mangels Entstehens der sachlichen Beitragspflicht zunächst rechtswidriger Beitragsbescheid rechtmäßig wird und deshalb nicht der Aufhebung unterliegt (OVG Greifswald, u. a. Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und - 1 L 217/13 -); denn auch dem Rechtstaatsprinzip sind keine Vorgaben zu entnehmen, in welcher Reihenfolge die Voraussetzungen für die Entstehung der sachlichen Beitragspflicht erfüllt werden müssen (BVerwG, Beschl. vom 30. Januar 2018 - 9 B 10.17 - ).

    Einer Rückwirkung dieser Satzung bedarf es nicht (st. Rechtsprechung des OVG Greifswald seit Beschl. vom 8. April 1999 - 1 M 41/99 - OVG Greifswald, u. a. Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und - 1 L 217/13 -, m. w. N.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.12.2017 - 1 LZ 557/17

    Erhebung eines Schmutzwasserbeitrags; Entstehen der Beitragspflicht; Verjährung

    Insoweit wird übersehen, dass das Oberverwaltungsgericht Greifswald in seinen Urteilen vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris Rn. 68 ff. und - 1 L 217/13 - beide rechtskräftig durch BVerwG, Beschlüsse vom 18. Mai 2017 - 9 B 71.16 -, juris, und - 9 B 72.16 -, sich mit dieser Norm befasst hat.

    Zur weiteren Erläuterung verweist der Senat auf die wesentlichen Inhalte seiner Rechtsprechung und die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: Das OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, vorgehend VG Greifswald, Urt. vom 22. August 2013 - 3 A 291/10 -, ähnlich OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -, vorgehend VG Greifswald, Urt. vom 22. August 2013 - 3 A 1130/11 - hat in seinen ersten Urteilen zum KAG M-V 2016 insoweit ausgeführt:.

    Eine endgültige Klärung der von der Zulassungsschrift angesprochenen Fragen folgt aus den beiden Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2017 - 9 B 72.16 - und - 9 B 71.16 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 - und - 1 L 212/13 -.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.03.2019 - 1 L 137/12

    Wahl eines Beitragsmaßstabes; Auslösung der sachlichen Beitragspflicht durch

    Einer Rückwirkung dieser Satzung bedarf es in Mecklenburg Vorpommern nicht (st. Rechtsprechung des OVG Greifswald seit Beschl. vom 8. April 1999 - 1 M 41/99 -, juris Rn. 46 und 52; vgl. ferner OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris Rn. 46 und 52, sowie OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -, juris Rn. 51; aktuell OVG Greifswald, Beschl. vom 21. Januar 2019 - 1 LZ 582/17 -).

    Erst diese Satzung hat, so die ständige Rechtsprechung des Senates, das Entstehen der sachlichen Beitragspflicht auslösen können (vgl. OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris Rn. 46 und 52, sowie OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -, juris Rn. 51; aktuell OVG Greifswald, Beschl. vom 21. Januar 2019 - 1 LZ 582/17 -).

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senates (grundlegend OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris, [ähnlich OVG Greifswald, Urteil vom 26. September 2016 - 1 L 217/13 -, juris]) gilt:.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.12.2017 - 1 LZ 551/17

    Erhebung eines Niederschlagswasserbeitrags; Entstehen der Beitragspflicht;

    Insoweit wird übersehen, dass das Oberverwaltungsgericht Greifswald in seinen Urteilen vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris Rn. 68 ff. und - 1 L 217/13 - beide rechtskräftig durch BVerwG, Beschlüsse vom 18. Mai 2017 - 9 B 71.16 -, juris, und - 9 B 72.16 -, sich mit dieser Norm befasst hat.

    Zur weiteren Erläuterung verweist der Senat auf die wesentlichen Inhalte seiner Rechtsprechung und die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: Das OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, vorgehend VG Greifswald, Urt. vom 22. August 2013 - 3 A 291/10 -, ähnlich OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -, vorgehend VG Greifswald, Urt. vom 22. August 2013 - 3 A 1130/11 - hat in seinen ersten Urteilen zum KAG M-V 2016 insoweit ausgeführt:.

    Eine endgültige Klärung der von der Zulassungsschrift angesprochenen Fragen folgt aus den beiden Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2017 - 9 B 72.16 - und - 9 B 71.16 -, vorgehend OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 - und - 1 L 212/13 -.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.03.2019 - 1 LZ 731/17

    Erhebung von Schmutzwasserbeiträgen; Bestehen einer wirksamen Satzung;

    Durch die beiden Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2017 sind die Urteile des Senates vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und - 1 L 217/13 - rechtskräftig geworden.

    In diesem Zusammenhang wird wiederum auf die beiden veröffentlichten Grundsatzentscheidungen des Senates vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und 1 L 217/13 - verwiesen.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.10.2018 - 1 LB 216/13

    Abwassergebühren für Schmutzwasser

    Das Ortsrecht des Beklagten enthält in der rückwirkend in Kraft getretenen Beitrags- und Gebührensatzung vom 4. November 2013 - BGS 2013 - für das Kalenderjahr 2011 jetzt eine wirksame Rechtsgrundlage, sodass der angefochtene Gebührenbescheid in Höhe von 72, 12 Euro nicht mehr der Aufhebung unterliegt - sog. Aufrechterhaltung eines Abgabenbescheides (vgl. OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und - 1 L 217/13 - OVG Greifswald, Beschl. vom 14. Januar 2014 - 1 L 7/11 u. a. - Aussprung in Aussprung/Siemers/Holz, KAG M-V, § 2 Erl. 12.13.1).

    In zeitlicher Hinsicht ist daher eine Kalkulation vom Vertretungsorgan im Zusammenhang mit der Beschlussfassung über die Satzung einschließlich des Abgabensatzes zu billigen (st. Rspr. des OVG Greifswald, vgl. Urt. vom 25. Februar 1998 - 4 K 8/97 -, NordÖR 1998 S. 256 = KStZ 2000 S. 12 = NJ 1998 S. 609 = NVwZ-RR 1999 S. 144 = ZKF 1999 S. 111 = GemH 1999 S. 234; ferner OVG Greifswald, Urt. vom 21. April 2015 - 1 K 46/11 -, Normenkontrolle Trinkwasserbeitragssatzung, juris und OVG Greifswald, Urt. vom 21. April 2015 - 1 K 47/11 -, Normenkontrolle Schmutzwasserbeitragssatzung juris; ferner OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 - und 1 L 217/13 , beide juris - vgl. Aussprung in Aussprung/Siemers/Holz, KG M-V, § 2 Erl.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.04.2018 - 1 L 498/16

    Haftung des Erstehers eines Grundstücks aus der Zwangsvollstreckung für nach dem

    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen diese gesetzliche Neuregelung keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen, da eine zeitlich unbefristete Heranziehung zu Anschlussbeiträgen nicht mehr möglich ist (vgl. ausführlich OVG Greifswald, Urt. v. 06.09.2016 - 1 L 217/13 -, juris Rn. 67 ff.).
  • VG Schwerin, 13.06.2018 - 4 A 3914/17

    Klage einer einem Zweckverband beigetretenen Gemeinde gegen die Erhebung von

    Gegen die vom Landesgesetzgeber getroffene zeitliche Obergrenze einer Beitragserhebung in § 12 Abs. 2 Nr. 1 KAG M-V n. F. hat das Gericht keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken (ebenso OVG Greifswald, Urteile v. 6. September 2016 - 1 L 212/13 und 1 L 217/13 -, juris, Rn. 75 ff. bzw. 74 ff., noch einmal bestätigt in dem nach hiesiger Urteilsfällung entschiedenen Normenkontrollurteil vom 5. Dezember 2016 - 1 K 8/13 -, S. 12 f. des amtlichen Umdrucks; zur ähnlichen Regelung in Sachsen, § 3a Abs. 3 SächsKAG, ebenso OVG Bautzen, Beschl. v. 21. April 2016 - 5 A 493/14 -, LKV 2016, 313 ff. = juris Rn. 12; ebenso für die - allerdings kürzere - Obergrenze nach §§ 13b, 18 Abs. 2 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Sachsen-Anhalt das OVG Magdeburg, Beschl. v. 17. Febr. 2016, a. a. O., S. 189; vgl. auch für das Kommunalabgabengesetz des Freistaats Thüringen OVG Weimar, Urt. v. 12. Januar 2016, a. a. O., Rn. 44 ff.).

    Schließlich ist auch die Regelung in § 22 Abs. 3 KAG M-V verfassungsgemäß, allein schon, weil sie nach der zutreffenden Rechtsprechung des hiesigen Oberverwaltungsgerichts bereits keine konstitutive, sondern nur deklaratorische Bedeutung hat (OVG Greifswald, Urt. v. 6. Sept. 2016 - 1 L 217/13 -, S. 20 f. des amtlichen Umdrucks, ebenso Beschl. v. 22. Dez. 2017 - 1 LZ 475/17 -, S. 3 des amtlichen Umdrucks).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.06.2019 - 1 L 247/13

    Ausbaubeitrag - Schmutzwasser; Einzelfragen der Beitragskalkulation

    Im Hinblick auf die Rechtswirksamkeit der hier einschlägigen Regelungen des KAG M-V (Fassung 2016) wird - zur Vermeidung von Wiederholungen - insbesondere auf die Grundsatzentscheidung des Senates OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris (ähnlich OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 217/13 -) verwiesen.

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senates (grundlegend OVG Greifswald, Urt. vom 6. September 2016 - 1 L 212/13 -, juris, Rn: 68 und 91 [ähnlich OVG Greifswald, Urt. vom 26. September 2016 - 1 L 217/13 -, juris]) gilt:.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.12.2017 - 1 LZ 599/17

    Verfassungsgemäßheit von § 9 Abs. 3 KAG MV

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2018 - 1 LB 426/18

    Anschlussbeitrag für Schmutzwasser - zeitlich unbegrenzte Beitragserhebung -

  • VG Cottbus, 28.05.2020 - 6 K 1241/17
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.02.2019 - 1 LZ 230/17

    Heilung eines Schmutzwasserbeitragsbescheides ex nunc; Inkrafttreten einer

  • VG Schwerin, 30.01.2017 - 4 A 1352/12

    Anfechtung des Schmutzwasserbeitragsbescheides

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.02.2020 - 9 S 19.19

    Eilrechtsschutz gegen Erhebung eines Schmutzwasserbeitrages - hypothetische

  • VG Cottbus, 20.11.2020 - 6 K 850/17
  • VG Schwerin, 24.11.2016 - 4 A 617/10

    Aufhebung des Schmutzwasserbeitragsbescheides

  • VG Cottbus, 23.09.2020 - 6 L 635/19
  • VG Schwerin, 18.04.2018 - 4 A 3063/16

    Trinkwasserbeiträge; Entstehung im Fall der Zwangsversteigerung;

  • VG Schwerin, 13.06.2018 - 4 A 3037/17

    Zeitpunkt der Beurteilung des Bescheids über Schmutzwasseranschlussbeitrag -

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.10.2015 - 1 L 103/13

    Zur Rechtmäßigkeit von Säumniszuschlägen

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