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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02   

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https://dejure.org/2002,18453
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02 (https://dejure.org/2002,18453)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25.06.2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02 (https://dejure.org/2002,18453)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25. Juni 2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02 (https://dejure.org/2002,18453)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis eines Vertretungszwangs hinsichtlich einer Beschwerde gegen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes gegen einen ehrenamtlichen Richter; Bestimmung der Anforderungen an die Annahme einer besonderen Härte hinsichtlich einer Entbindung eines ehrenamtlichen Richters ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 70
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 O 47/02

    Bestehen eines Vertretungszwangs für eine Beschwerde wegen Festsetzung eines

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 P 6/02
    Verbundverfahren: OLG Mecklenburg-Vorpommern - 25.06.2002 - AZ: 2 O 47/02.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.11.1997 - 2 P 10/97
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 P 6/02
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine besondere Härte jedenfalls dann zu bejahen, wenn die Ausübung des Amtes den ehrenamtlichen Richter seelisch oder körperlich unzumutbar belasten würde (vgl. Beschluß des Senats vom 13.11.1997 - 2 P 10/97 - m.w.N..).
  • OVG Sachsen, 20.04.2004 - 2 F 1/04

    ehrenamtlicher Richter, Ordnungsgeld, kein Vertretungszwang im

    Die Beschwerde gegen die Ordnungsgeldfestsetzung ist auch ohne anwaltliche Vertretung zulässig (OVG Meckl.-Vorp., Beschl. v. 25.6.2002, Az: 2 P 6/02, 2 O 47/02; a.A. OVG Bad.-Württ., Beschl. v. 18.11.2002, Az: 12 S 2217/02, beide zitiert nach juris).

    Die Beschwerde ist auch unabhängig von dem Betrag, um den es geht, zulässig, da § 146 Abs. 3 VwGO nicht anwendbar ist (vgl. OVG Meckl.-Vorp., Beschl. v. 25.6.2002, Az: 2 P 6/02, 2 O 47/02; a.A. OVG Bad.-Württ., Beschl. v. 18.11.2002, Az: 12 S 2217/02, a.a.O.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2002 - 2 O 47/02

    Ehrenamtlicher Richter; Entbindung vom Ehrenamt; Besondere Härte; Wohnsitzaufgabe

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2012 - 2 E 1013/12

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes gegen einen nicht erschienenen aber ausreichend

    2005, 137; OVG M-V, Beschluss vom 25. Juni 2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02 -, NVwZ-RR 70 = juris Rn. 6, jeweils für die Beschwerde eines ehrenamtlichen Richters gegen die Festsetzung eines Ordnungsgelds; ebenfalls offengelassen: OVG NRW, Beschluss vom 16. November 2009 - 18 E 1359/09 -.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2002 - 12 S 2217/02

    Vertretungszwang für Beschwerde wegen Ordnungsgeld

    Danach ist jeder Beschwerdeführer im Sinne von § 146 Abs. 1 VwGO ein Beteiligter im Sinne des § 67 Abs. 1 S. 1 VwGO und unterliegt als solcher dem Vertretungszwang im Beschwerdeverfahren (vgl. entsprechend für das finanzgerichtliche Beschwerdeverfahren, BFH, Urteil vom 16.01.1984 - GrS 5/82 -, BFHE 140, 408 und Beschluss vom 26.03.2002 - IV B 181/01 - a. A. zur Postulationsfähigkeit eines ehrenamtlichen Richters im Beschwerdeverfahren gegen eine Ordnungsgeldfestsetzung gemäß § 33 VwGO, OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25.06.2002 - 2 P 6/02 und 2 O 47/02 -).
  • VGH Bayern, 20.03.2018 - 5 C 17.2208

    Auferlegung der Kosten von Ausbleiben und die Festsetzung eines Ordnungsgeldes

    Auch weist die Zeugenbeschwerde Parallelen zur Beschwerde eines ehrenamtlichen Richters gegen eine Ordnungsgeldfestsetzung nach § 33 VwGO auf, für die als "sonst von der Entscheidung Betroffene" nach herrschender Meinung kein Anwaltszwang gilt (vgl. HessVGH, B.v. 8.7.2015 - 1 E 1094/15 -NVwZ-RR 2015, 841; SächsOVG, B.v. 20.4.2004 - 2 F 1/04 - SächsVBl 2005, 137; OVG MV, B.v. 25.6.2002 - 2 P 6/02 u.a. - NVwZ-RR 2003, 70; Geiger in Eyermann, a.a.O., § 33 Rn. 6; jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2004 - 16 E 779/04

    Vertretung durch einen Rechtsanwalt oder einen Rechtslehrer einer deutschen

    Im Ergebnis ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. November 2002 - 12 S 2217/02 - BFH, Beschluss vom 26. März 2002 - IV B 181/01 - a.A. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25. Juni 2002 - 2 P 6/02 und 2 O 47/02 -.
  • OVG Niedersachsen, 02.11.2021 - 11 OB 252/21

    Beschwerde; Ordnungsgeld: Zeuge; Vertretungszwang; Zeuge

    Auch weist die Zeugenbeschwerde Parallelen zur Beschwerde eines ehrenamtlichen Richters gegen eine Ordnungsgeldfestsetzung nach § 33 VwGO auf, für die als "sonst von der Entscheidung Betroffene" nach herrschender Meinung kein Anwaltszwang gilt (vgl. HessVGH, Beschl. v. 8.7.2015 - 1 E 1094/15 - juris Rn. 2; SächsOVG, Beschl. v. 20.4.2004 - 2 F 1/04 - juris Rn. 2; OVG MV, Beschl. v. 25.6.2002 - 2 P 6/02 u.a. - juris Rn. 6; Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 33 Rn. 7;Garloff, in: Posser/Wolff, VwGO, Stand: 1.4.2020, § 33 Rn. 6; Panzer, in: Schoch/Schneider, Stand: Juli 2021, VwGO, § 33 Rn. 10).
  • VGH Hessen, 08.07.2015 - 1 E 1094/15

    Ordnungsgeld gegen einen ehrenamtlichen Richter

    Die persönlich erhobene Beschwerde des Beschwerdeführers gegen die Ordnungsgeldfestsetzung ist entgegen der Rechtsmittelbelehrung im Beschluss des Verwaltungsgerichts auch ohne anwaltliche Vertretung zulässig (vgl. i. Erg. ebenso: Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. April 2004 - 2 F 1/04 -, Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25. Juni 2002 - 2 P 6/02, 2 O 47/02; Sodann/Ziekow, VwGO-Komm. 4. Aufl. 2014, § 33 Rdnr. 11; Schoch/ Schneider/ Bier, VwGO, 27. Erg.-Lfg., Okt. 4014, § 33 Rdnr. 10; a.A.: Kopp/Schenke, VwGO-Komm. 21. Aufl. 2015 § 33 Rdnr. 3, VGH Baden-Württemberg bezüglich eines Ordnungsgeldes gegen einen Zeugen, Beschluss vom 18. November 2002, Az.: 12 S 2217/02 - [...]).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2010 - 3 O 59/09

    Vertretungszwang im Beschwerdeverfahren eines Zeugen gegen verhängtes

    Der Senat folgt jedenfalls für die Neufassung des § 67 Abs. 4 VwGO durch Gesetz zur Modernisierung von Verfahren im anwaltlichen und notariellen Berufsrecht, zur Errichtung einer Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften vom 30.07.2009 ( BGBl. I S.2449) nicht der abweichenden Auffassung des 2. Senats des Gerichts (B. v. 25.06.2002 - 2 P 6/02 und 2 O 47/02), wonach § 67 VwGO auf die Beteiligten abstelle und ein Zeuge nicht Beteiligter gem. § 63 VwGO sei.
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