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   OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21   

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OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21 (https://dejure.org/2021,5071)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 12.03.2021 - 10 OB 28/21 (https://dejure.org/2021,5071)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 12. März 2021 - 10 OB 28/21 (https://dejure.org/2021,5071)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • VGH Bayern, 17.02.1997 - 4 D 96.4282
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Dementsprechend wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bei der Anfechtung einer Wahl in der Regel die Notwendigkeit einer Beiladung des Gewählten bejaht (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 34; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 23.9.1988 - 7 B 150.88 -, juris Rn. 10, und vom 12.8.1981 - 7 B 195.80 -, juris Rn. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11; Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; Bier/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 65 Rn. 21, 28; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 18a; Czybulka/Kluckert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 65 Rn. 122).

    Denn die Ungültigerklärung der Wahl führt unmittelbar und zwangsläufig zum Verlust der Rechtsstellung des Gewählten (Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11).

    Auch handelt es sich bei der Rechtsstellung des Gewählten nicht nur um eine bloße Anwartschaft, wie sie etwa bei den nicht gewählten Listennachfolgern zum Teil angenommen wird (vgl. dazu etwa Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 3).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.1991 - 15 A 1518/90

    Wahlanfechtungsverfahren; Unregelmäßigkeit bei der Wahlhandlung; Wahlverlauf;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Dementsprechend wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bei der Anfechtung einer Wahl in der Regel die Notwendigkeit einer Beiladung des Gewählten bejaht (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 34; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 23.9.1988 - 7 B 150.88 -, juris Rn. 10, und vom 12.8.1981 - 7 B 195.80 -, juris Rn. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11; Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; Bier/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 65 Rn. 21, 28; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 18a; Czybulka/Kluckert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 65 Rn. 122).

    Denn die Ungültigerklärung der Wahl führt unmittelbar und zwangsläufig zum Verlust der Rechtsstellung des Gewählten (Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11).

    Darüber hinaus gebietet das bundesrechtliche Demokratieprinzip, unabhängig von der Ausgestaltung des Kommunalwahlrechts, dass gewählte Wahlbewerber ihr Mandat im Wahlprüfungsverfahren verteidigen dürfen (BVerwG, Urteil vom 7.3.2012 - 8 C 7.11 -, juris Rn. 17 f., 24 bis 26; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 17.10.2017 - 4 L 84/16 -, juris Rn. 31; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 5).

  • OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12

    Angabe eines erlernten, aber nicht ausgeübten Berufs im Wahlvorschlag

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Die neue Vertretung soll gerade selbst über ihre eigene Legitimation und diejenige ihrer Mitglieder entscheiden (Senatsbeschluss vom 7.1.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22).

    Diese Auslegung trägt auch dem im Wahlprüfungsverfahren eingeschränkten Prüfungsmaßstab Rechnung, wonach sich der Umfang nach dem Einspruch, durch den der Einspruchsführer den Anfechtungsgegenstand bestimmt hat, richtet (Senatsurteil vom 21.4.2009 - 10 LC 85/08 - vgl. auch Senatsbeschluss vom 7.1.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22).

  • BVerwG, 07.03.2012 - 8 C 7.11

    Bürgermeisterwahl; Chancengleichheit; Chancengleichheit der Parteien;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Denn eine Ungültigerklärung der Landratswahl würde unmittelbar und zwangsläufig zum Verlust der Rechtsstellung des Beschwerdeführers führen und ihn auch - anders als das Verwaltungsgericht meint - in seinem passiven Wahlrecht beeinträchtigen (vgl. BVerwG, Urteil vom 7.3.2012 - 8 C 7.11 -, juris 18).

    Darüber hinaus gebietet das bundesrechtliche Demokratieprinzip, unabhängig von der Ausgestaltung des Kommunalwahlrechts, dass gewählte Wahlbewerber ihr Mandat im Wahlprüfungsverfahren verteidigen dürfen (BVerwG, Urteil vom 7.3.2012 - 8 C 7.11 -, juris Rn. 17 f., 24 bis 26; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 17.10.2017 - 4 L 84/16 -, juris Rn. 31; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 5).

  • BVerwG, 28.08.2002 - 9 VR 11.02

    Beiladung Landesbehörde; Planfeststellung Bundesstraße

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Zweck der Beiladung ist vor allem, im Interesse der Prozessökonomie durch die damit verbundene Rechtskrafterstreckung auf Dritte (vgl. §§ 121 Nr. 1, 63 Nr. 3 VwGO), die in der Sache betroffen sind, die Ergebnisse eines Rechtsstreits auch ihnen gegenüber zu sichern und ihnen dabei die Möglichkeit zu geben, durch die Verfahrensbeteiligung ihre Interessen in den Prozess der Hauptbeteiligten einzubringen und so auch zur umfassenden Sachaufklärung beizutragen (BVerwG, Beschluss vom 28.8.2002 - 9 VR 11.02 -, juris Rn. 4).

    Deshalb ist die Beiladung des Beschwerdeführers nach § 65 Abs. 2 VwGO erforderlich (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7.2.2011 - 6 C 11.10 -, juris Rn. 2), auch um ihm zu ermöglichen, seine Interessen in den Rechtsstreit einzubringen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.8.2002 - 9 VR 11.02 -, NVwZ 2003, 216; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 1).

  • BVerwG, 07.02.2011 - 6 C 11.10

    Beiladung; notwendige Beiladung; Rechtsnachfolge; Einzelrechtsnachfolge;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    11 Ein Dritter ist an dem streitigen Rechtsverhältnis derart beteiligt, dass die Entscheidung ihm gegenüber nur einheitlich ergehen kann im Sinne des § 65 Abs. 2 VwGO, wenn die begehrte Sachentscheidung nicht wirksam getroffen werden kann, ohne dass dadurch gleichzeitig und unmittelbar in Rechte des Dritten eingegriffen wird, d.h. seine Rechte gestaltet, bestätigt oder festgestellt, geändert oder aufgehoben werden (BVerwG, Beschluss vom 7.2.2011 - 6 C 11.10 -, juris Rn. 2 m.w.N.).

    Deshalb ist die Beiladung des Beschwerdeführers nach § 65 Abs. 2 VwGO erforderlich (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7.2.2011 - 6 C 11.10 -, juris Rn. 2), auch um ihm zu ermöglichen, seine Interessen in den Rechtsstreit einzubringen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.8.2002 - 9 VR 11.02 -, NVwZ 2003, 216; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 1).

  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65

    Wirkung einer Beiladung im Streit um die Wirksamkeit der Abtretung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Da nach der Ansicht des Preußischen Oberverwaltungsgericht eine Wahl gegenüber jedem Mitbeteiligten, d.h. Wahlberechtigten oder Gewählten, nur entweder gültig oder ungültig sein kann, durfte ohne vorherige Beiladung des Gewählten nicht entschieden werden (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 27).

    Dementsprechend wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung bei der Anfechtung einer Wahl in der Regel die Notwendigkeit einer Beiladung des Gewählten bejaht (BVerwG, Urteil vom 25.8.1966 - III C 61.65 -, juris Rn. 34; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 23.9.1988 - 7 B 150.88 -, juris Rn. 10, und vom 12.8.1981 - 7 B 195.80 -, juris Rn. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 11; Bayerischer VGH, Beschluss vom 17.2.1997 - 4 D 96.4282 -, juris Rn. 2; Bier/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 65 Rn. 21, 28; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 65 Rn. 18a; Czybulka/Kluckert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 65 Rn. 122).

  • OVG Niedersachsen, 26.03.2008 - 10 LC 203/07

    Anforderungen an das Verhalten von Amtsträgern bei Wahlen auf Grund des für sie

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Dies ist (weitgehend) auch in Niedersachsen der Fall (vgl. etwa VG Osnabrück, Urteile vom 30.10.2019 - 1 A 172/19 -, juris Rn. 7, und vom 23.4.2002 - 1 A 126/01 -, juris Rn. 9; VG Lüneburg, Urteil vom 17.4.2002 - 5 A 181/01 -, juris Rn. 2; Senatsbeschluss vom 29. Januar 2009 - 10 LA 316/08 -, juris Rn. 4, sowie Senatsurteile vom 21.4.2008 - 10 LC 85/08 -, und vom 26. März 2008 - 10 LC 203/07 -, juris Rn. 2).
  • BVerwG, 08.04.2003 - 8 C 14.02

    Kommunalwahl; OB-Wahl; Oberbürgermeister; Ungültigerklärung; Wahlverfahren;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Dementsprechend sind in Verwaltungsgerichtsverfahren betreffend die Prüfung einer Kommunalwahl regelmäßig auch die Gewählten als Beigeladene beteiligt (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 5.6.2012 - 8 B 24.12 -, juris Rn. 1, und Urteil vom 8.4.2003 - 8 C 14.02 -, juris Rn. 1; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 17. Oktober 2017 - 4 L 88/16 -, juris Rn. 22; Hessischer VGH, Urteil vom 12.6.2003 - 8 UE 2250/02 -, juris Rn. 2; OVG Brandenburg, Urteil vom 18.10.2001 - 1 A 200/00 -, juris Rn. 24; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.3.2017 - 1 S 1652/16 -, juris Rn. 1).
  • BVerwG, 22.04.2003 - 8 B 144.02

    Notwendige Beiladung einer Partei erst in der mündlichen Verhandlung; Umfang der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21
    Durch die notwendige (verpflichtende) Beiladung und damit verbundene Rechtskrafterstreckung auf den Dritten soll auch vermieden werden, dass dieser die Fragen, über die zwischen den bisherigen Streitbeteiligten rechtskräftig entschieden ist, erneut zur gerichtlichen Prüfung stellt und möglicherweise eine abweichende Entscheidung erlangen kann (BVerwG, Urteil vom 25.3.2009 - 6 C 3.08 -, juris Rn. 30, und Beschluss vom 22.4.2003 - 8 B 144.02 -, juris Rn. 5).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.2017 - 1 S 1652/16

    Ungültigkeit einer Wahl allein wegen abstrakter Möglichkeit von Manipulationen

  • BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88

    Revisionsverfahren - Dispensierung - Begründungszwang bei Zurückweisung von

  • VG Osnabrück, 23.04.2002 - 1 A 126/01

    Amtsträger; Chancengleichheit; Kommunalwahl; Neutralitätspflicht; Wahlkampf;

  • BVerwG, 05.06.2012 - 8 B 24.12

    OVG-Urteil zur Oberbürgermeisterwahl in Bischofswerda aufgehoben

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.10.2017 - 4 L 88/16

    Wiederholungswahl des Stadtrates der Hansestadt Stendal gültig

  • VG Lüneburg, 17.04.2002 - 5 A 181/01

    Rechtmäßigkeit einer Wahlprüfungsentscheidung; Gründe für die Unzulässigkeit

  • OVG Brandenburg, 18.10.2001 - 1 A 200/00
  • OVG Niedersachsen, 29.01.2009 - 10 LA 316/08

    Zum Neutralitätsgebot von Amtsträgern bei Wahlen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.10.2017 - 4 L 84/16

    Wahl des Ortschaftsrates von Bottmersdorf gültig

  • VG Osnabrück, 30.10.2019 - 1 A 172/19

    Anfechtung der Dissener Bürgermeisterwahl

  • BVerwG, 25.03.2009 - 6 C 3.08

    Entgelt; Entgeltgenehmigung; vorläufige Entgeltgenehmigung; vorläufiger

  • VGH Hessen, 12.06.2003 - 8 UE 2250/02

    Briefwahl - Wahlschein - Ausfüllen des Kästchens "Versicherung an Eides statt"

  • BVerwG, 12.08.1981 - 7 B 195.80

    Universitätsgremium - Kosistorium - Feststellung der Unwirksamkeit einer Wahl -

  • BVerwG, 07.02.1986 - 4 C 30.84

    Entbehrlichkeit der Beiladung der höheren Verwaltungsbehörde; Bindungswirkung

  • OVG Niedersachsen, 18.12.2023 - 10 OB 125/23

    Anlage; anlagenbezogen; Klagerecht; Mehrfachklageverbot; Nebenbestimmung;

    Die Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung nach § 65 Abs. 2 VwGO (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 12.3.2021 - 10 OB 28/21 -, juris Rn. 11 f.) liegen nicht vor.

    Zweck der Beiladung ist vor allem, im Interesse der Prozessökonomie durch die damit verbundene Rechtskrafterstreckung auf Dritte (vgl. §§ 121 Nr. 1, 63 Nr. 3 VwGO), die in der Sache betroffen sind, die Ergebnisse eines Rechtsstreits auch ihnen gegenüber zu sichern und ihnen dabei die Möglichkeit zu geben, durch die Verfahrensbeteiligung ihre Interessen in den Prozess der Hauptbeteiligten einzubringen und so auch zur umfassenden Sachaufklärung beizutragen ( BVerwG, Beschluss vom 28.8.2002 - 9 VR 11.02 -, juris Rn. 4; Senatsbeschluss vom 12.3.2021 - 10 OB 28/21 -, juris Rn. 10; vgl. auch BT-Drs.

    Eine Kostenentscheidung ist nicht erforderlich (Senatsbeschluss vom 12.3.2021 - 10 OB 28/21 -, juris Rn. 21 m.w.N.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.05.2021 - 2 O 20/21

    Beiladung einer rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Träger ein

    Eine Kostenentscheidung ist nicht erforderlich (vgl. NdsOVG; Beschluss vom 12. März 2021 - 10 OB 28/21 - juris Rn. 21, m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 25.10.2023 - 14 OB 62/23

    Beiladung; Novel-Food-Verordung; Rechtsposition; Sortenschutz;

    Es liegt kein Fall vor, in dem die Sachentscheidung nicht getroffen werden kann, ohne dass dadurch gleichzeitig unmittelbar und zwangsläufig in Rechte der Beschwerdeführer eingegriffen wird und diese gestaltet, bestätigt oder festgestellt, verändert oder aufgehoben werden (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 7.2.2011 - 6 C 11.10 -, juris Rn. 2; NdsOVG, Beschl. v. 12.3.2021 - 10 OB 28/21 -, juris Rn. 11).
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