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   OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17   

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https://dejure.org/2018,25353
OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 (https://dejure.org/2018,25353)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 (https://dejure.org/2018,25353)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 (https://dejure.org/2018,25353)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    SGG § 105; VwGO § 84; VVRVG 3104
    Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid nach Nummer 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG; Antrag auf mündliche Verhandlung; Gerichtsbescheid; mündliche Verhandlung; Rechtsbehelf; Rechtsmittel; Terminsgebühr; Vergütungsverzeichnis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Leitsätze Zwangsvollstreckung

  • anwaltverein.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 105 ; VwGO § 84 ; VVRVG 3104
    Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid nach Nummer 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ; Antrag auf mündliche Verhandlung; Gerichtsbescheid; mündliche Verhandlung; Rechtsbehelf; Rechtsmittel; Terminsgebühr; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Terminsgebühr auch bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Keine fiktive Terminsgebühr für den per Gerichtsbescheid obsiegenden Kläger

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2018, 3801
  • NVwZ-RR 2019, 85
  • DÖV 2018, 956
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (13)

  • VG Hamburg, 09.11.2017 - 1 KO 8346/17

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Rechtsstaatliche Bedenken gegen dieses Ergebnis bestehen nicht (so aber VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 28; VG Magdeburg, Beschl. v. 23.05.2018 - 8 E 136/18 -, juris Rn. 8).

    Der Gebührentatbestand der Nummer 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ist auch nicht bereits deshalb erfüllt, weil auch der Rechtsanwalt der voll obsiegenden Partei einen - mangels Beschwer offensichtlich unzulässigen - Antrag auf mündliche Verhandlung stellen und auch über einen solchen Antrag mündlich verhandelt werden könnte oder sogar müsste (vgl. VG Oldenburg, Beschl. v. 27.07.2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 27).

  • VG Magdeburg, 23.05.2018 - 8 E 136/18

    Fiktive Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Rechtsstaatliche Bedenken gegen dieses Ergebnis bestehen nicht (so aber VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 28; VG Magdeburg, Beschl. v. 23.05.2018 - 8 E 136/18 -, juris Rn. 8).

    Im Hinblick auf den Gesetzeszweck überzeugt auch die Auffassung des Verwaltungsgerichts Magdeburg nicht, das gesetzgeberische Ziel, die Beteiligten zu einer ökonomischen und sparsamen Verfahrensführung und Verfahrensbeendigung zu bewegen, gebiete es, für den prozessbevollmächtigten Rechtsanwalt eine Motivation auch zum Einverständnis zu einer Entscheidung durch Gerichtsbescheid herbeizuführen (VG Magdeburg, Beschl. v. 23.05.2018 - 8 E 136/18 -, juris Rn. 9).

  • VG Köln, 15.05.2017 - 8 K 9699/16
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Eben deshalb ist die Differenzierung auch nicht systemwidrig (so aber VG Frankfurt, Beschl. v. 03.01.2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 12; VG Köln, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 9), sondern im Gegenteil systemgerecht (vgl. auch VG Greifwald, Beschl. v. 23.10.2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Schleswig, Beschl. v. 06.07.2017 - 12 A 945/16 -, juris Rn. 12 ff.).

    Soweit einzelne Verwaltungsgerichte eine andere Auffassung vertreten, liegt dem ein weitergehendes Verständnis des Begriffs des Rechtsmittels zugrunde (etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 6; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris Rn. 12; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 11 f.), das aber von dem Begriffsverständnis in der Gesetzesbegründung abweicht.

  • VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16

    Fiktive Terminsgebühr bei vollständigem Obsiegen durch Gerichtsbescheid

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Soweit einzelne Verwaltungsgerichte eine andere Auffassung vertreten, liegt dem ein weitergehendes Verständnis des Begriffs des Rechtsmittels zugrunde (etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 6; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris Rn. 12; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 11 f.), das aber von dem Begriffsverständnis in der Gesetzesbegründung abweicht.
  • VG Frankfurt/Main, 03.01.2018 - 5 O 9405/17
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Eben deshalb ist die Differenzierung auch nicht systemwidrig (so aber VG Frankfurt, Beschl. v. 03.01.2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 12; VG Köln, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 9), sondern im Gegenteil systemgerecht (vgl. auch VG Greifwald, Beschl. v. 23.10.2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Schleswig, Beschl. v. 06.07.2017 - 12 A 945/16 -, juris Rn. 12 ff.).
  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Soweit einzelne Verwaltungsgerichte eine andere Auffassung vertreten, liegt dem ein weitergehendes Verständnis des Begriffs des Rechtsmittels zugrunde (etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 6; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris Rn. 12; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris Rn. 11 f.), das aber von dem Begriffsverständnis in der Gesetzesbegründung abweicht.
  • VG Karlsruhe, 07.12.2017 - A 8 K 12574/17

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Im Übrigen liegt die Annahme, der Gesetzgeber wolle die bloße Möglichkeit eines offensichtlich gesetzwidrigen Prozessverhaltens zu Lasten der vertretenen Partei gebührenrechtlich privilegieren, auch bei großzügiger Betrachtung fern (vgl. zutreffend VG Karlsruhe, Beschl. v. 07.12.2017 - A 8 K 12574/17 -, juris Rn. 8 f.; VG Berlin, Beschl. v. 07.09.2017 - 14 KE 29.17, (VG 34 K 99.16 A) -, juris Rn. 6 f.).
  • VG Berlin, 07.09.2017 - 14 KE 29.17

    Geltendmachung einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Im Übrigen liegt die Annahme, der Gesetzgeber wolle die bloße Möglichkeit eines offensichtlich gesetzwidrigen Prozessverhaltens zu Lasten der vertretenen Partei gebührenrechtlich privilegieren, auch bei großzügiger Betrachtung fern (vgl. zutreffend VG Karlsruhe, Beschl. v. 07.12.2017 - A 8 K 12574/17 -, juris Rn. 8 f.; VG Berlin, Beschl. v. 07.09.2017 - 14 KE 29.17, (VG 34 K 99.16 A) -, juris Rn. 6 f.).
  • VG Greifswald, 23.10.2017 - 3 E 2190/17

    Entstehung der Terminsgebühr des Rechtsanwalts

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Eben deshalb ist die Differenzierung auch nicht systemwidrig (so aber VG Frankfurt, Beschl. v. 03.01.2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 12; VG Köln, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 9), sondern im Gegenteil systemgerecht (vgl. auch VG Greifwald, Beschl. v. 23.10.2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Schleswig, Beschl. v. 06.07.2017 - 12 A 945/16 -, juris Rn. 12 ff.).
  • VG Schleswig, 06.07.2017 - 12 A 945/16

    Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr in Fällen der anwaltlichen Möglichkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 16.08.2018 - 2 OA 1541/17
    Eben deshalb ist die Differenzierung auch nicht systemwidrig (so aber VG Frankfurt, Beschl. v. 03.01.2018 - 5 O 9405/17.F.A -, juris Rn. 12; VG Köln, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris Rn. 9), sondern im Gegenteil systemgerecht (vgl. auch VG Greifwald, Beschl. v. 23.10.2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Schleswig, Beschl. v. 06.07.2017 - 12 A 945/16 -, juris Rn. 12 ff.).
  • VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17

    Fiktive Terminsgebühr; Gerichtsbescheid

  • BVerwG, 12.03.1998 - 2 B 20.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Umdeutung einer unzulässigen Berufung in einen Antrag

  • BVerwG, 14.03.2002 - 1 C 15.01

    Vereinfachtes Berufungsverfahren; Entscheidung ohne mündliche Verhandlung;

  • VGH Bayern, 27.02.2020 - 8 C 18.1889

    Beschwerde gegen die Ablehnung einer Erinnerung gegen einen

    Es kann dahinstehen, ob die zitierte Gesetzesbegründung die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 2 und 4 VwGO nicht im Blick hatte, in denen die Wahlmöglichkeit eröffnet ist, gegen den Gerichtsbescheid die mündliche Verhandlung zu beantragen oder Antrag auf Zulassung der Berufung (§ 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) zu stellen bzw. Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision (§ 84 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) einzulegen, oder ob sie darauf zurückzuführen ist, dass der Gesetzgeber der Rechtsauffassung folgt, dass es sich beim Zulassungsantrag nach § 124a Abs. 4 VwGO und der Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 133 VwGO um keine Rechtsmittel im engeren Sinne, sondern um Rechtsbehelfe besonderer Art handelt (vgl. NdsOVG, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - NVwZ-RR 2019, 85 = juris Rn. 20 m.w.N.; Stuhlfauth in Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 7. Aufl. 2018, Vorbem. zu §§ 124 ff. Rn. 1; a.A.: Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juli 2019, § 124a Rn. 66 m.w.N.).

    Eine Beschränkung des Gebührentatbestands der Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG auf die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO ist jedenfalls nicht mit dem mit der Gesetzesänderung verfolgten Zweck vereinbar, keinen gebührenrechtlichen Anreiz für Anträge auf mündliche Verhandlung zu schaffen, weil auch gegen Gerichtsbescheide, die unter § 84 Abs. 2 Nr. 2 und 4 VwGO fallen, zumindest in erster Instanz regelmäßig eine mündliche Verhandlung erzwungen werden kann (vgl. NdsOVG, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - NVwZ-RR 2019, 85 = juris Rn. 19 m.w.N.).

    1.2 Entgegen der vom Erstgericht und weiten Teilen der Rechtsprechung (vgl. etwa BayVGH, B.v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 - juris Rn. 10 ff.; NdsOVG, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - NVwZ-RR 2019, 85 = juris Rn. 10 ff., jeweils m.w.N.) und Literatur (Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 24. Aufl. 2019, Anhang IV Rn. 20 m.w.N.) vertretenen Auffassung steht dem Entstehen der Terminsgebühr nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG auch nicht entgegen, dass die Beklagte im zugrundeliegenden Rechtsstreit vollumfänglich obsiegt hat und daher mangels Beschwer keinen zulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung stellen konnte.

    Im Hinblick darauf, dass der Gesetzgeber mit dieser Voraussetzung den Anwendungsbereich der Bestimmung beschränken wollte (vgl. oben unter II.1.1), ist der Gegenansicht zuzugeben, dass die Norm nicht dahingehend zu verstehen ist, dass jede tatsächliche, offensichtlich unzulässige Stellung eines Antrags auf mündliche Verhandlung zur Entstehung der fiktiven Terminsgebühr führen kann (vgl. NdsOVG, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - NVwZ-RR 2019, 85 = juris Rn. 17 m.w.N.; VG München, B.v. 15.3.2018 - M 5 M 17.49591 - juris Rn. 14 m.w.N.).

    Diese in Teilen der Rechtsprechung vertretene Auffassung (vgl. etwa BayVGH, B.v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 - juris Rn. 12; im Ergebnis ebenso NdsOVG, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - NVwZ-RR 2019, 85 = juris Rn. 10 ff., jeweils m.w.N.), lässt jedoch außer Acht, dass es rechtlich umstritten ist, ob ein unzulässiger Antrag auf mündliche Verhandlung durch Beschluss verworfen werden kann (befürwortend BFH, B.v. 27.3.2013 - IV R 51/10 - BFH/NV 2013, 1110 = juris Rn. 3; Schübel-Pfister in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 84 Rn. 21, jeweils m.w.N.) oder ob hierüber stets durch Urteil - und damit nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung, soweit hierauf nicht verzichtet wird - zu entscheiden ist (Clausing in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juli 2019, § 84 Rn. 43; W. R. Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 25. Aufl. 2019, § 84 Rn. 39; Gärditz, VwGO, 2. Aufl. 2018, § 84 Rn. 53, jeweils m.w.N.).

  • VG Regensburg, 11.12.2020 - RO 2 M 20.1471

    Erstattungsfähigkeit einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Der Rechtsanwalt soll die Entscheidung, ob auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werden kann, ohne Rücksicht auf finanzielle Erwägungen allein nach verfahrensbezogenen Gesichtspunkten treffen (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 13; Mayer in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, VV 3104 Rn. 38a).

    Für diese Ungleichbehandlung besteht aber ein rechtfertigender sachlicher Grund, weil nur die zumindest teilweise unterlegene Partei über die Möglichkeit verfügt, zulässigerweise eine mündliche Verhandlung zu beantragen und damit das Verfahren im Gebühreninteresse zu verlängern (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 16).

    Eben deshalb ist die Differenzierung auch nicht systemwidrig (NdsOVG, B.v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 16).

    Die Voraussetzungen für das Entstehen einer fiktiven Terminsgebühr nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG sind demnach vorliegend nicht erfüllt (so auch OVG Berlin-Bbg, B.v. 24.06.2020 - OVG 3 K 135.19 -, juris; NdsOVG, B.v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris; VG Regensburg, B.v. 08.10.2020 - RO 11 M 20.2241 - B.v. 01.08.2018 - RN 5 M 18.1069 -, juris).

  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Fiktive Terminsgebühr auch bei obsiegendem Kläger bei Gerichtsbescheid

    Denn eine mündliche Verhandlung kann neben § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO auch bei Entscheidungen nach § 84 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 4 VwGO erzwungen werden, so dass auch hier eine Steuerungsfunktion in diesem Sinne notwendig ist (vgl. VGH München, B. v. 27.02.2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 9 ff.; VG München, B. v. 06.08.2020 - M 21a M 18.30789 -, juris Rn. 15; VG München, B. v. 27.08.2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 12; OVG Münster, B. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 19 f.).

    Vorgaben dazu, welcher Beteiligte den Antrag auf mündliche Verhandlung stellen kann, sind dem Wortlaut der Vorschrift im Übrigen ebenfalls nicht zu entnehmen; allerdings wird man hier auf den Beteiligten abstellen müssen, der die fiktive Verhandlungsgebühr begehrt (vgl. hierzu, dass es ausreichend ist, wenn einer der Beteiligten einen zulässigen Antrag stellen könnte: VG Würzburg, B. v. 05.11.2018 - W 3 M 18.31764 -, juris Rn. 12; a. A. OVG Lüneburg, B. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 12).

    c) Unabhängig hiervon, ist auch davon auszugehen, dass der im zugrundeliegenden Rechtsstreit obsiegende Kläger einen Antrag auf mündliche Verhandlung stellen kann, der dann durch Urteil zu entscheiden ist, auch falls er durch den Gerichtsbescheid nicht beschwert ist und ihm das Rechtsschutzbedürfnis für einen solchen Antrag fehlen würde (vgl. VGH München, B. v. 27.02.2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 15; VG München, B. v. 06.08.2020 - M 21a M 18.30789 -, juris Rn. 16; zur fehlenden Beschwer: BVerwG, U. v. 14.03.2002 - 1 C 15/01 -, juris Rn. 10; a. A. bisher aber VGH München, B. v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 10 ff.; OVG Lüneburg, B. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 10 ff.).

  • VG Stuttgart, 28.10.2021 - A 5 K 2984/21

    Entstehung der anwaltlichen Terminsgebühr bei unzulässigem Antrag auf mündliche

    Nichts anderes ergibt sich daraus, dass ein Antrag auf Durchführung der mündlichen Verhandlung im konkreten Fall mangels Beschwer unstatthaft gewesen wäre (BVerwG, Urteil vom 14. März 2002 - 1 C 15.01 -, juris Rn. 10), weil dem Begehren des Erinnerungsführers durch den Gerichtsbescheid vollständig entsprochen wurde, er durch die Entscheidung per Gerichtsbescheid ohne mündliche Behandlung also nicht beschwert war (a.A. fiktive Terminsgebühr nur bei im konkreten Fall zulässigem Antrag auf mündliche Verhandlung: BayVGH, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 12; OVG Nds., Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 13).

    Denn damit blieben Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 1, 3 VwGO erfasst (BayVGH, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris; OVG Nds., Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 19; VG Stuttgart, Beschluss vom 5. August 2020 - A 14 K 3305/20 -, nicht veröffentlicht Bl. 7).

  • VGH Bayern, 24.10.2018 - 5 C 18.1932

    Fiktive Terminsgebühr

    Der Rechtsanwalt soll die Entscheidung, ob auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werden kann, ohne Rücksicht auf finanzielle Erwägungen allein nach verfahrensbezogenen Gesichtspunkten treffen (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 13; Mayer in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, VV 3104 Rn. 38a).

    Für diese Ungleichbehandlung besteht aber ein rechtfertigender sachlicher Grund, weil nur die zumindest teilweise unterlegene Partei über die Möglichkeit verfügt, zulässigerweise eine mündliche Verhandlung zu beantragen und damit das Verfahren im Gebühreninteresse zu verlängern (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 16).

  • VG Regensburg, 18.03.2022 - RN 3 M 22.918

    Voraussetzungen für die Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr nach Nr. 3104

    Der Rechtsanwalt soll die Entscheidung, ob auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werden kann, ohne Rücksicht auf finanzielle Erwägungen allein nach verfahrensbezogenen Gesichtspunkten treffen (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 13; Mayer in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, VV 3104 Rn. 38a).

    Für diese Ungleichbehandlung besteht aber ein rechtfertigender sachlicher Grund, weil nur die zumindest teilweise unterlegene Partei über die Möglichkeit verfügt, zulässigerweise eine mündliche Verhandlung zu beantragen und damit das Verfahren im Gebühreninteresse zu verlängern (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 16).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.06.2020 - 3 K 135.19

    Entstehen einer fiktiven Terminsgebühr bei Erlass eines Gerichtsbescheides und

    Gemessen daran löst Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG keine fiktive Terminsgebühr für eine anwaltliche Tätigkeit im Gerichtsbescheidverfahren aus, wenn der Vertretene - wie hier - vollständig obsiegt (so auch VGH München, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 5 C 18.1932 - juris Rn. 10 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 - Rn.15; a. A. VGH München, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 - juris Rn. 13).
  • OVG Schleswig-Holstein, 11.10.2022 - 5 KS 8/21

    Fiktive Terminsgebühr gemäß RVG-VV Nr 3104 Abs 1 Nr 2

    Dies entspricht nicht nur dem eindeutigen Gesetzeswortlaut, sondern auch dem Sinn und Zweck der Vorschrift, keinen gebührenrechtlichen Anreiz für Anträge auf mündliche Verhandlung zu schaffen (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 19 f.; VGH München, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 9 ff.; Mayer, in: Gerold/Schmidt, RVG, 25. Auflage 2021, Teil D Anhang IV Rn. 21).

    Der Anspruch auf die Terminsgebühr entsteht nur für denjenigen Rechtsanwalt, der zulässigerweise eine mündliche Verhandlung hätte beantragen können (streitig, wie hier: OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 10 ff.; VGH München, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 10 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Juni 2020 - OVG 3 K 135.19 -, juris Rn. 3 ff.; VG Schleswig, Beschluss vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris Rn. 7 ff.; VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 11 KE 3/17 -, juris Rn. 7 f.; VG Wiesbaden, Beschluss vom 28. August 2017 - 3 O 359/17.WI.A -, juris Rn. 5 f.; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Greifswald, Beschluss vom 23. Oktober 2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 7. Dezember 2017 - A 8 K 12574/17 -, juris Rn. 8 f.; VG München, Beschluss vom 5. Oktober 2020 - M 1 M 19.50003 -, juris Rn. 12 ff.; VG Regensburg, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - RO 2 M 20.1471 -, juris Rn. 15 ff.; Mayer, in: Gerold/Schmidt, RVG, 25. Auflage 2021, Teil D Anhang IV Rn. 20; ders., in: Mayer/Kroiß, RVG, 8. Auflage 2021, VV 3104 Rn. 38; zur Gegenansicht vgl. VGH München, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 14 ff.; VG Würzburg, Beschluss vom 12. Juli 2016 - W 2 M 16.30916 -, juris Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2017 - 13 I 6/17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 24 ff.; VG Magdeburg, Beschluss vom 15. November 2017 - 5 E 485/17 -, juris Rn. 10 f.; VG Minden, Beschluss vom 17. August 2018 - 12 K 6379/16.A -, juris Rn. 10 ff.; VG Freiburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - A 4 K 276/19 -, juris Rn. 4 ff.; VG Saarlouis, Urteil vom 28. August 2019 - 3 O 1092/19 -, juris Rn. 16 ff.; VG München, Beschluss vom 27. August 2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - A 5 K 2984/21 -, juris Rn. 6 ff.; VG E-Stadt, Beschluss vom 30. Juni 2022 - 3 E 807/22 -, juris Rn. 4; Clausing, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand 2022, § 84 Rn. 46).

  • VG Karlsruhe, 29.11.2018 - A 12 K 16238/17

    Entstehung der sogenannten fiktiven Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Daher ist auch hier die gebührenrechtliche Privilegierung sinnvoll (wie hier etwa: Nieders.OVG, Beschl. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 -, juris, m.w.N.; VG Karlsruhe, Beschl. v. 07.12.2017 - A 8 K 12574/17 - juris; VG Hamburg, Beschl. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris; VG Magdeburg, Beschl. v. 23.05.2018 - 8 E 136/18 - juris; VG Minden, Beschl. v. 17.08.2018 - 12 K 6379/16.A -, juris; jeweils m.w.N.; a.A. etwa VG Potsdam, Beschl. v. 15.05.2017 - 8 K 9699/16.A -, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2016 - 9 A 55/16 -, juris; VG Regensburg, Beschl. v. 27.06.2016 - RO 9 M 16.929 -, juris).

    Auf die umstrittene Frage, ob der mangels Beschwer offensichtlich unzulässige Antrag auf mündliche Verhandlung im Fall des vollständigen Obsiegens eines Beteiligten kein Antrag im Sinne des Gebührentatbestandes nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG ist, kommt es daher nicht an (vgl. dazu etwa BayVGH, Beschl. v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 - juris; Nieders.OVG, Beschl. v. 16.08.2018 - 2 OA 1541/17 - juris; VG Karlsruhe, Beschl. v. 07.12.2017 - A 8 K 12574/17 - juris; a.A. VG Minden, Beschl. v. 17.08.2018 - 12 K 6379/16.A - juris m.w.N.).

  • VG Würzburg, 29.05.2019 - W 10 M 19.50363

    Erzwingung einer mündlichen Verhandlung nach Gerichtsbescheid im

    Trotz des Wortlauts der Vorschrift, der sich zunächst auf alle Gerichtsbescheide bezieht und daher auch den vorliegend einschlägigen Fall des § 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO erfasst, liegen die Voraussetzungen für die Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV-RVG gleichwohl nicht vor, weil die Klägerin nach Ergehen des Gerichtsbescheids, mit dem sie vollständig obsiegte, mangels Beschwer keinen - zulässigen - Antrag auf mündliche Verhandlung stellen konnte (so auch BayVGH, B.v. 24.10.2018 - 5 C 18.1932 - BeckRS 2018, 28752 Rn. 8 ff.; OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, 19171 Rn. 16; VG Regensburg, B.v. 1.8.2018 - RN 5 M 18.1069 - BeckRS 2018, 19483 Rn. 22 ff.).

    Auch wenn dies im Einzelfall zu einer Ungleichbehandlung führen mag, besteht für diese ein rechtfertigender sachlicher Grund, weil nur die (zumindest teilweise) unterlegene Partei über die Möglichkeit verfügt, zulässigerweise eine mündliche Verhandlung zu beantragen und damit das Verfahren im Gebühreninteresse zu verlängern (OVG Lüneburg, B.v. 16.8.2018 - 2 OA 1541/17 - BeckRS 2018, Rn. 16).

  • VG Schwerin, 29.04.2021 - 15 A 1425/18

    Kostenerinnerung: Fiktive Terminsgebühr nach überwiegend stattgebender

  • VG Würzburg, 18.04.2019 - W 7 M 18.30614

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VG München, 02.01.2020 - M 23 M 17.48061

    Fiktive Terminsgebühr, Verzicht auf mündliche Verhandlung,

  • VG Würzburg, 18.04.2019 - W 7 M 18.50135

    Voraussetzungen für eine fiktive Terminsgebühr im Fall eines Gerichtsbescheids

  • VGH Bayern, 09.08.2022 - 7 C 22.928

    Voraussetzungen für die Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr nach Nr. 3104

  • VGH Bayern, 04.10.2023 - 4 C 23.1580

    Fiktive Terminsgebühr für eine im Gerichtsbescheid vollumfänglich obsiegende

  • VG München, 10.10.2023 - M 19 M 23.50016

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung, Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • VG München, 06.08.2020 - M 21a M 18.30789

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss: Fiktive Terminsgebühr bei

  • VG Freiburg, 20.02.2019 - A 5 K 6214/18

    Erinnerung; Kostenfestsetzung; Gerichtsbescheid; (fiktive) Terminsgebühr; Antrag

  • VG München, 05.10.2020 - M 1 M 19.50003

    Erfolglose Erinnerung gegen die Ablehnung der Erstattung einer fiktiven

  • VG München, 20.12.2019 - M 11 M 17.36562

    Fiktive Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid

  • VG München, 27.08.2020 - M 19 M 20.30771

    Fiktive Terminsgebühr

  • VG München, 02.07.2020 - M 19 M 20.31249

    Fiktive Terminsgebühr bei einem Gerichtsbescheid

  • VG Aachen, 25.06.2020 - 10 K 1055/19
  • VG München, 14.01.2019 - M 22 M 17.49678

    Keine fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • VG Bremen, 27.02.2023 - 1 E 1083/22

    Asylrecht/Iran - fiktive Terminsgebühr; Gerichtsbescheid; Terminsgebühr

  • VG München, 04.02.2019 - M 1 M 18.52807

    Voraussetzung für fiktive Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid

  • VG München, 26.09.2019 - M 19 M 19.32849

    Erstattung fiktiver Terminsgebühr

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