Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,995
OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20 (https://dejure.org/2021,995)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22.01.2021 - 13 ME 513/20 (https://dejure.org/2021,995)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22. Januar 2021 - 13 ME 513/20 (https://dejure.org/2021,995)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,995) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 26.08.2010 - 3 C 35.09

    Amtshaftung; Staatshaftung; Amtsträger; Beliehener; Verwaltungshelfer;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Sofern wesentliche Modalitäten der Beleihung geregelt werden sollen, bedürfen diese ebenfalls einer gesetzlichen Grundlage (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.8.2010 - 3 C 35.09 -, juris Rn. 23 ff. zur Einschränkung des Haftungsrückgriffs gegen den Beliehenen).

    Eine gesetzliche Regelung über das "Wie" einer Beleihung ist nur insoweit erforderlich, als besondere Modalitäten eingeführt werden sollen, die aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes einer derartigen Regelung bedürfen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.8.2010, a.a.O.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.03.2006 - 2 LB 9/05

    Gebührenerhebung durch Stadtwerke

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Ein Verwaltungshelfer unterstützt die öffentliche Verwaltung bei der Durchführung bestimmter Verwaltungsaufgaben, wird aber - im Unterschied zum Beliehenen - nicht selbständig tätig, sondern nimmt Hilfstätigkeiten im Auftrag und nach Weisung der öffentlichen Verwaltung wahr (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 15.3.2006 - 2 LB 9/05 -, juris Rn. 36; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 1 Rn. 64 ff.).

    Sie war als solche insbesondere nicht befugt, selbständig Verwaltungsakte im Namen der Antragsgegner erlassen (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 15.3.2006, a.a.O.; Kopp/Ramsauer, a.a.O. Rn. 65a; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 1 Rn. 251).

  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 2.11

    Gebührenbescheid; privater Geschäftsbesorger; Zweckverband; Gemeindeverband;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Nach diesem Grundsatz muss die öffentliche Verwaltung die ihr zugewiesenen Aufgaben grundsätzlich selbst und durch eigene Bedienstete erfüllen (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.8.2011 - 9 C 2.11 -, juris Rn. 14; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 3 Rn. 12a).

    Wenn selbst eine Willenserklärung ohne Verwaltungsaktqualität durch einen Widerspruchsbescheid in einen Verwaltungsakt umgestaltet werden kann, muss es erst recht möglich sein, einen bloß formal der Behörde zurechenbaren Verwaltungsakt durch Nachholen einer materiellen, behördlich verantworteten Regelung zu gestalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.8.2011 a.a.O., Rn. 20 m.w.N.; Sächsisches OVG, Urt. v. 18.12.2014 - 5 A 193/12 -, juris Rn. 29 ff.).

  • VG Augsburg, 25.06.2020 - Au 9 S 20.896

    Anordnung zur Teilnahme an Krankenhausentgelt-Kalkulation

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    So liegt der Fall hier (vgl. auch VG Augsburg, Beschl. v. 25.6.2020 - Au 9 S 20.896 -, juris Rn. 42; VG C-Stadt, Beschl. v. 20.5.2020 - 24 L 408.19 -, juris Rn. 32; VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.9.2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 29; VG Minden, Beschl. v. 3.8.2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5).
  • VG Berlin, 20.05.2020 - 24 L 408.19
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    So liegt der Fall hier (vgl. auch VG Augsburg, Beschl. v. 25.6.2020 - Au 9 S 20.896 -, juris Rn. 42; VG C-Stadt, Beschl. v. 20.5.2020 - 24 L 408.19 -, juris Rn. 32; VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.9.2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 29; VG Minden, Beschl. v. 3.8.2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5).
  • BVerwG, 20.07.1984 - 7 C 28.83

    IHK - Widerspruch - Entscheidung - Aufsichtsbehörde - Nichtbestehen einer Prüfung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Eines Abhilfeverfahrens bedurfte es nicht, da Ausgangs- und Widerspruchsbehörde identisch waren (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.7.1984 - 7 C 28.83 -, juris Rn. 28).
  • VG Minden, 03.08.2020 - 6 L 414/20
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    So liegt der Fall hier (vgl. auch VG Augsburg, Beschl. v. 25.6.2020 - Au 9 S 20.896 -, juris Rn. 42; VG C-Stadt, Beschl. v. 20.5.2020 - 24 L 408.19 -, juris Rn. 32; VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.9.2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 29; VG Minden, Beschl. v. 3.8.2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5).
  • VG Karlsruhe, 22.09.2020 - 2 K 2332/20

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Verpflichtung eines Krankenhauses zur Teilnahme an

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    So liegt der Fall hier (vgl. auch VG Augsburg, Beschl. v. 25.6.2020 - Au 9 S 20.896 -, juris Rn. 42; VG C-Stadt, Beschl. v. 20.5.2020 - 24 L 408.19 -, juris Rn. 32; VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.9.2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 29; VG Minden, Beschl. v. 3.8.2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5).
  • BVerwG, 29.09.2005 - 7 BN 2.05

    Abfall, besonders überwachungsbedürftiger; Überwachung der Nachweisführung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Beliehene führen hoheitliche Verwaltungsaufgaben im eigenen Namen selbständig aus, die ihnen durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes übertragen worden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.3.1969 - VII C 37.67, juris Rn. 18; Beschl. v. 29.9.2005 - 7 BN 2.05 -, juris Rn. 5).
  • OVG Sachsen, 18.12.2014 - 5 A 193/12

    öffentliche Abwassereinrichtung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.01.2021 - 13 ME 513/20
    Wenn selbst eine Willenserklärung ohne Verwaltungsaktqualität durch einen Widerspruchsbescheid in einen Verwaltungsakt umgestaltet werden kann, muss es erst recht möglich sein, einen bloß formal der Behörde zurechenbaren Verwaltungsakt durch Nachholen einer materiellen, behördlich verantworteten Regelung zu gestalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.8.2011 a.a.O., Rn. 20 m.w.N.; Sächsisches OVG, Urt. v. 18.12.2014 - 5 A 193/12 -, juris Rn. 29 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2020 - 13 A 3354/18

    Feststellungsklage einer Spezialklinik bezüglich der Unwirksamkeit einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2019 - 13 B 1431/18

    Verpflichtung einer medizinischen Spezialklinik zur Teilnahme an der Kalkulation

  • BVerwG, 14.03.1969 - VII C 37.67
  • VG Lüneburg, 31.07.2023 - 6 A 207/20

    Entgeltkalkulation; funktionale Behörde; Krankenhaus;

    Insoweit ist der verfahrensrechtliche Behördenbegriff zugrunde zu legen und nicht wie die Klägerin meint, der organisationsrechtliche Behördenbegriff (so auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 537/20 -, V.n.b. und Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 10; VG Augsburg, Urt. v. 26.9.2022 - Au 9 K 21.2365 -, juris Rn. 59; VG C-Stadt, Urt. v. 8.9.2022 - VG 33 K 5/21 -, S. 9 n.v.; VG Minden, Urt. v. 14.3.3021 - 6 K 1414/20 -, S. 15 n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 12.1.2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 37).

    Diese Vorschrift bliebe auch ohne Regelungsgehalt, wenn mit § 17b Abs. 3 Satz 5 Halbsatz 2 KHG a.F. nicht auch die Befugnis zum Erlass von Verwaltungsakten einherginge (so auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 8 und Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 537/20 -, n.v.; VG Augsburg, Urt. v. 26.9.2022 - Au 9 K 21.2365 -, juris Rn. 58; VG C-Stadt, Urt. v. 8.9.2022 - VG 33 K 5/21 -, S. 9 n.v.; VG Karlsruhe, Urt. v. 6.12.2021 - 2 K 2547/20 -, S. 8 n.v.; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.6.2021 - 13 S 3158/20 -, BeckRS 2021, 19953 Rn. 8; VG Minden, Urt. v. 14.3.3021 - 6 K 1414/20 -, S. 15 n.v.; OVG C-Stadt-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021 - OVG 5 S 31/20 - und - OVG 5 S 32/20 -, S. 9 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 12.1.2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 54).

    Der Rechtmäßigkeit der Beleihung der Beklagten steht auch nicht entgegen, dass der Gesetzgeber die Befugnis zur Verpflichtung einzelner Krankenhäuser zur Teilnahme an der Kalkulation den drei ihrerseits jeweils organisatorisch selbständigen Beklagten übertragen hat (so auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 12; VG Augsburg, Urt. v. 26.9.2022 - Au 9 K 21.2365 -, juris Rn. 59; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 12.1.2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 37).

    Sie sind in Wahrnehmung der ihnen gesetzlich obliegenden Aufgaben - unabhängig von ihrer Organisationsform im einzelnen - funktional als einheitliche Behörde im Sinne des § 1 Abs. 4 VwVfG tätig geworden (so auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 537/20 -, V.n.b. und Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 12; VG Minden, Urt. v. 14.3.3021 - 6 K 1414/20 -, S. 16 f. n.v.).

    Auch die mangelnde erkennbare Ausarbeitung des Widerspruchsbescheides durch einen Sachbearbeiter ändert nichts an dem Vorliegen eines Verwaltungsverfahrens (vgl hierzu auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 25).

    Die von der Klägerin aufgeworfene Frage, ob die zwischen den Beklagten getroffene Änderungsvereinbarung vom 17. Juli 2019 ein unzulässiger Vertrag zu Lasten der Beigeladenen ist, bedarf schon deshalb keiner Entscheidung." (Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 14 f.).

    Eine Differenzierung dahingehend, dass im ersten Fall eine Gestaltänderung und damit eine Heilung nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO möglich wäre, im zweiten Fall aber nicht, wäre sachwidrig, denn ein ermächtigungsloses Handeln im eigenen Namen stellt einen noch tiefergehenden Verstoß gegen das Gebot der Selbstorganschaft dar als das ermächtigungslose Handeln im Auftrag und im Namen der zuständigen Stelle (vgl. auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 16-19; VG Karlsruhe, Beschl. v. 22.9.2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 29; VG Minden, Beschl. v. 3.8.2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5; VG Augsburg, Beschl. v. 25.6.2020 - Au 9 S 20.896 -, juris Rn. 42).

    Insbesondere liegt kein Verstoß gegen die gesetzliche Bestimmung des § 37 Abs. 3 Satz 1 VwVfG vor (so auch Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 20; VG Augsburg, Urt. v. 26.9.2022 - Au 9 K 21.2365 -, juris Rn. 67; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.6.2021 - 13 S 3158/20 -, n.v.; Bayerischer VGH, Beschl. v. 16.6.2021 - 12 CS 21.118 -, n.v.; OVG C-Stadt-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021 - 5 S 32/20 -, n.v.).

    Eines Abhilfeverfahrens gemäß § 72 VwGO bedurfte es entgegen der Auffassung der Klägerin nicht, da Ausgangs- und Widerspruchsbehörde identisch waren (Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 20 mit Verweis auf BVerwG, Urt. v. 20.7.1984 - 7 C 28.83 -, juris Rn. 28).

    Insoweit greift der pauschale Einwand der Klägerin der fehlenden Transparenz und Nachvollziehbarkeit der getroffenen Auswahl der Krankenhäuser und der erstellten Rankings nicht durch und wird von der Klägerin auch nicht substantiiert dargelegt (vgl. ebenso Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 21 ff.; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 13.8.2021 - 5 Bs 47/21 -, juris Rn. 29; OVG C-Stadt-Brandenburg, Beschl. v. 7.2.2021 - OVG 5 S 31/20 und OVG 5 S 32/20 -, EA S. 12 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 12.1.2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 66; VG C-Stadt, Urt. v. 8.9.2022 - VG 33 K 5/21 -, juris Rn. 42; VG Karlsruhe, Urt. v. 6.12.2021 - 2 K 2547/20 -, S. 11 f. n.v.; VG Hamburg, Beschl. v. 18.2.2021 - 13 E 2344/20 -, BeckRS 2021, 30271 Rn. 12).

  • VG Berlin, 08.09.2022 - 33 K 4.21
    Sie soll gewährleisten, dass sich Krankenhäuser, die zu einer Kalkulationsteilnahme verpflichtet werden, sich dieser nicht durch Widerspruch oder Klage entziehen können (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 8. Februar 2021 - OVG 5 S 31/20 - und - OVG 5 S 32/20 -, EA S. 9 f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Juni 2021 - 13 S 3158/20 -, BeckRS 2021, 19953 Rn. 8; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 54; VG Karlsruhe, Urteil vom 6. Dezember 2021 - 2 K 2547/20 -, EA S. 8).

    Denn der Bundesgesetzgeber weist die Verpflichtung der Krankenhäuser zur Kalkulationsteilnahme in § 17b Abs. 3 Satz 5 Halbsatz 2 KHG a.F. ausdrücklich den Beklagten gemeinsam zu und beleiht sie so mit dieser Aufgabe (vgl. ausführlich OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021, a.a.O., juris Rn. 10).

    Die vom Gesetzgeber gewählte Konstellation entspricht vielmehr, unabhängig davon, dass er ohnehin nicht zur Beachtung des in Rechtsprechung und Literatur herausgebildeten Behördenbegriffs verpflichtet ist, jedenfalls dem funktionalen Behördenbegriff des Verwaltungsverfahrensrechts (OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021, a.a.O., Rn. 12; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 13. August 2021, a.a.O., juris Rn. 22; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 8. Februar 2021, a.a.O., EA S. 9 m.w.N.).

    Es gibt aber keinen verfassungsrechtlichen Grundsatz, der einer gemeinsamen Beleihung mehrerer Stellen entgegensteht (OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021, a.a.O., juris Rn. 12).

    c) Weiterhin bestehen gegen den Bescheid vom 24. Juli 2019 jedenfalls in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 22. Oktober 2019 keine formellen Bedenken (vgl. in Parallelfällen auch VG Karlsruhe, Urteil vom 6. Dezember 2021 - 2 K 2547/20 -, EA S. 8 ff.; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 13. August 2021 - 5 Bs 47/21 -, juris Rn. 15 ff.; OVG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Juni 2021 - 13 S 3158/29, BeckRS 2021, 19953 Rn. 4 ff.; VG Hamburg, Beschluss vom 18. Februar 2021 - 13 E 2344/20 - BeckRS 2021, 30271 Rn. 6 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 8. Februar 2021 - OVG 5 S 31/20/OVG 5 S 32/20 -, EA S. 9 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 7 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 13 ME 537/20 -, EA S. 4 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 13 V 1221/20 -, juris Rn. 34 ff.; VG Augsburg, Beschluss vom 17. Dezember 2020 - Au 9 S 20.2213 -, juris Rn. 42 ff.; VG Augsburg, Beschluss vom 17. Dezember 2020 - Au 9 20.2215 -, EA S. 15 ff.; VG Lüneburg, Beschluss vom 25. November 2020 - 6 B 70/20 -, juris Rn. 29 ff.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 22. September 2020 - 2 K 2332/20 -, juris Rn. 24 ff; VG Minden, Beschluss vom 3. August 2020 - 6 L 414/20 -, juris Rn. 5; VG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2020 - 24 L 408.19 -, juris Rn. 22 ff.).

    Insoweit kann - wie das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im vorangegangenen Eilverfahren (Beschluss vom 8. Februar 2021 - OVG 5 S 31/20 -, EA S. 10 ff.) bereits ausgeführt hat - dahinstehen, ob der Einwand der Klägerin zutrifft, der Verpflichtungsbescheid vom 24. Juli 2019 genüge nicht dem Grundsatz der Selbstorganschaft, nach dem die öffentliche Verwaltung die ihr zugewiesenen Aufgaben grundsätzlich selbst und durch eigene Bedienstete zu erfüllen hat (dies bejahend OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021, a.a.O., juris Rn. 14; ebenso in der Tendenz OVG Berlin-Brandenburg im vorangegangenen Eilverfahren, a.a.O., EA. S. 10 f.; a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 51).

    Hieran gemessen steht der Umstand, dass die Beklagten die Erstellung der Verpflichtungsbescheide der Beigeladenen als einer juristischen Person des Privatrechts überlassen haben, einer Gestaltung des Ausgangsbescheides nicht entgegen (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 18).

    Wer im Einzelnen unterschriftsberechtigt ist, ergibt sich aus der internen Organisation der jeweiligen Behörde, wobei die interne Regelung keines Rechtssatzes bedarf (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021, a.a.O., juris Rn. 20).

    Der pauschale Einwand der Klägerin, das Auswahlverfahren sei nicht transparent und nachvollziehbar und von den Beklagten in keiner Weise dokumentiert, greift nicht durch (vgl. ebenso Hamburgisches OVG, Beschluss vom 13. August 2021 - 5 Bs 47/21 -, juris Rn. 29; VG Hamburg, Beschluss vom 18. Februar 2021 - 13 E 2344/20 -, BeckRS 2021, 30271 Rn. 12; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 21 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 13 B 1221/20 -, juris Rn. 66; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 7. Februar 2021 - OVG 5 S 31/20 und OVG 5 S 32/20 -, EA S. 12 f.; VG Karlsruhe, Urteil vom 6. Dezember 2021 - 2 K 2547/20 -, EA S. 11 f.).

  • OVG Hamburg, 13.08.2021 - 5 Bs 47/21

    Erlass von Ausgangsbescheid und Widerspruchsbescheid durch dieselbe Behörde -

    Dabei geht die Beschwerdebegründung auf Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2021, 13 B 1221/20, juris) und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris) ein (S. 55 ff.), nicht aber auf den angefochtenen Beschluss des Verwaltungsgericht Hamburg selbst.

    aa) Die umfangreichen, den Widerspruchsbescheid ausblendenden Ausführungen der Antragstellerin zur Rechtswidrigkeit des Ausgangsbescheids gehen am Kern der angefochtenen Entscheidung vorbei, da das Verwaltungsgericht darin selbst Bedenken geäußert hat, ob der von der Beigeladenen namens und im Auftrag der Antragsgegner erlassene Verpflichtungsbescheid vom 24. Juli 2019 dem Grundsatz der Selbstorganschaft genügt (BA S. 6 unter Verweis auf OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 14; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 31/20, n. v.; a. A. OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2021, 13 B 1221/20, juris Rn. 51), einen etwaigen Mangel des Ausgangsbescheids aber mit dem Erlass des Widerspruchsbescheids vom 23. Oktober 2019 durch die Antragsgegner als geheilt angesehen hat (BA S. 6 f.).

    Mit der Zurückweisung des Widerspruchs haben sie die in ihrem Namen und in ihrem Auftrag durch die Beigeladene im Ausgangsbescheid getroffene Entscheidung bestätigt und sich mit dieser einverstanden erklärt (s. auch VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 7 BA; VGH München, Beschl. v. 16.6.2021, 12 Cs 21.118, n. v., S. 3 f. BA; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 11 f. BA; OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 18 f.).

    (2) Der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheids steht entgegen der Auffassung der Antragstellerin nicht entgegen, dass die Antragsgegner den Widerspruchsbescheid gemeinsam erlassen haben (ebenso: OVG Lüneburg, Beschl. v. 16.7.2021, 13 ME 300/21, n. v., S. 5 BA; Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 10; VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 7 BA; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 12 BA).

    (3) Der Widerspruchsbescheid ist unbeschadet der Regelung zur eingeschränkten Aufhebbarkeit eines allein an einem Verfahrens- oder Formfehler leidenden Verwaltungsakts in § 46 VwVfG (vgl. Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Auflage 2018, § 37 Rn. 106) nicht aufgrund eines Verstoßes gegen § 37 Abs. 3 Satz 1 VwVfG formell rechtswidrig (s. auch VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 8 BA; VGH München, Beschl. v. 16.6.2021, 12 CS 21.118, n. v., S. 4 BA; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 12 BA; OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 20).

    (4) Den Antragsgegnern fehlte entgegen der Auffassung der Antragstellerin auch nicht die Befugnis zum Erlass eines Verwaltungsakts (ebenso: VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 5 f. BA; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 10 BA; OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 8; OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2021, 13 B 1221/20, juris Rn. 54).

    Vorbereitungsmaßnahmen wie die technische Vorbereitung des Auswahlverfahrens dürfen einem privaten Rechtsträger übertragen werden (VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 9 f. BA; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 13 BA; OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 25; OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2021, 13 B 1221/20, juris Rn. 59).

    Ebenso wie die Änderungen durch das Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen vom 14. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2789, 2805) (hierzu: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 8.2.2021, OVG 5 S 32/20, n. v., S. 9 f. BA; OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2021, 13 B 1221/20, juris Rn. 33) und des Gesetzes vom 28. April 2020 (BGBl. I. S. 960, 1008) (s. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.6.2021, VGH 13 S 3158/20, n. v., S. 5 BA; OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 11) haben die Änderungen des GVWG insoweit lediglich ex nunc Wirkung.

  • VG Augsburg, 26.09.2022 - Au 9 K 21.1819

    Verpflichtung zur Teilnahme an einer Krankenhausentgelt-Kalkulation nach

    Es gibt keinen verfassungsrechtlichen Grundsatz, der eine gemeinsame Beleihung mehrerer Stellen ausschließt (NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - a.a.O. - juris Rn. 12).

    § 17b Abs. 3 KHG a.F. betraut die Beklagten - ungeachtet ihrer Eigenschaft als jeweils eigenständige juristische Personen - gemeinsam mit der Einführung und Umsetzung eines pauschalierenden Entgeltsystems im Krankenhauswesen (NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 10).

    Schließlich ist auch ein Verstoß gegen die gesetzliche Bestimmung in § 37 Abs. 3 Satz 1 VwVfG nicht erkennbar (so auch VGH BW, B.v. 22.6.2021 - 13 S 3158/20, n.v.; BayVGH, B.v. 16.6.2021 - 12 CS 21.118, n.v.; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.2.2021 - 5 S 32/20, n.v.; NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 20).

  • VG Augsburg, 26.09.2022 - Au 9 K 21.2365

    Verpflichtung zur Teilnahme an einer Krankenhausentgelt-Kalkulation nach

    Es gibt keinen verfassungsrechtlichen Grundsatz, der eine gemeinsame Beleihung mehrerer Stellen ausschließt (NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - a.a.O. - juris Rn. 12).

    § 17b Abs. 3 KHG a.F. betraut die Beklagten - ungeachtet ihrer Eigenschaft als jeweils eigenständige juristische Personen - gemeinsam mit der Einführung und Umsetzung eines pauschalierenden Entgeltsystems im Krankenhauswesen (NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 10).

    Schließlich ist auch ein Verstoß gegen die gesetzliche Bestimmung in § 37 Abs. 3 Satz 1 VwVfG nicht erkennbar (so auch VGH BW, B.v. 22.6.2021 - 13 S 3158/20, n.v.; BayVGH, B.v. 16.6.2021 - 12 CS 21.118, n.v.; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.2.2021 - 5 S 32/20, n.v.; NdsOVG, B.v. 22.1.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 20).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.2022 - 13 S 2928/21

    Anerkennung einer Fahrschul-Ausbildungsstätte für die Weiterbildung von Lkw- und

    Ein Verwaltungshelfer unterstützt die öffentliche Verwaltung bei der Durchführung bestimmter Verwaltungsaufgaben, wird aber - im Unterschied zum Beliehenen - nicht selbständig tätig, sondern nimmt Hilfstätigkeiten im Auftrag und nach Weisung der öffentlichen Verwaltung wahr (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.06.2021 - 12 S 921/21 - juris Rn. 101; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 22.01.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 14; HessVGH, Urteile vom 26.05.2020 - 9 C 2796/16.N - juris Rn. 105 und vom 15.10.2014 - 9 C 1276/13.T - juris Rn. 52; OVG Sachsen, Beschluss vom 27.01.2011 - 5 B 257/10 - juris Rn. 16; Ramsauer in Koch/Ramsauer, VwVfG, 21. Aufl., § 1 Rn. 64a; Schoch in Schoch/Schneider a. a. O. § 1 VwVfG Rn. 170 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.02.2022 - 13 S 2110/21

    Anerkennung einer Ausbildungsstätte für die beschleunigte Grundqualifikation und

    bb) Ein Verwaltungshelfer unterstützt die öffentliche Verwaltung bei der Durchführung bestimmter Verwaltungsaufgaben, wird aber - im Unterschied zum Beliehenen - nicht selbständig tätig, sondern nimmt Hilfstätigkeiten im Auftrag und nach Weisung der öffentlichen Verwaltung wahr (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.06.2021 - 12 S 921/21 - juris Rn. 101; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 22.01.2021 - 13 ME 513/20 - juris Rn. 14; HessVGH, Urteile vom 26.05.2020 - 9 C 2796/16.N - juris Rn. 105 und vom 15.10.2014 - 9 C 1276/13.T - juris Rn. 52; OVG Sachsen, Beschluss vom 27.01.2011 - 5 B 257/10 - juris Rn. 16; Ramsauer a. a. O. § 1 Rn. 64a; Schoch in Schoch/Schneider, VwVfG, 1. EL, § 1 Rn. 170 ff.).
  • OVG Hamburg, 27.07.2021 - 5 Bs 138/21

    Anordnung der Rückgabe eines durch ein privates Tierheim vermittelten Hundes

    Hierfür reicht es nicht aus, die Tätigkeit des Beigeladenen als Verwaltungshilfe zu qualifizieren (zum Begriff des Verwaltungshelfers s. OVG Lüneburg, Beschl. v. 22.1.2021, 13 ME 513/20, juris Rn. 14; Beschl. v. 13.1.2012, 9 LA 9/11, juris Rn. 2; OVG Schleswig, Urt. v. 15.3.2006, 2 LB 9/05, juris Rn. 36; Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 21. Auflage 2020, § 1 Rn. 64 ff.; Schmitz, in: Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 9. Auflage 2018, § 1 Rn. 251; Schoch, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsverfahrensgesetz, Juli 2020, § 1 Rn. 170 ff.; Ziekow, Verwaltungsverfahrensgesetz, 4. Auflage 2019, § 1 Rn. 36).
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1677/22
    Ungeachtet der Frage, wie dieses Prinzip zu umschreiben und wo es rechtlich zu verorten ist, kann die Antragstellerin insoweit jedenfalls nichts aus der zitierten Entscheidung des OVG Lüneburg (Beschluss vom 22.01.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 14) für ihre Auffassung herleiten.
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1672/22
    Ungeachtet der Frage, wie dieses Prinzip zu umschreiben und wo es rechtlich zu verorten ist, kann die Antragstellerin insoweit jedenfalls nichts aus der zitierten Entscheidung des OVG Lüneburg (Beschluss vom 22.01.2021 - 13 ME 513/20 -, juris Rn. 14) für ihre Auffassung herleiten.
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1683/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1675/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1747/22
  • VG Köln, 19.01.2023 - 7 L 1682/22
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht