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   OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16   

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https://dejure.org/2018,31356
OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16 (https://dejure.org/2018,31356)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.09.2018 - 5 LC 126/16 (https://dejure.org/2018,31356)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. September 2018 - 5 LC 126/16 (https://dejure.org/2018,31356)
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  • VG München, 07.08.2007 - M 17 K 06.3137
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16
    Bei dem Begriff "geringe Entfernung" handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der verwaltungsgerichtlich voll nachprüfbar ist (vgl. ebenso VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007 - M 17 K 06.3137 -, juris Rn 23).

    Ihr liegt ebenso wie der Bestimmung des § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 die Erwägung zugrunde, dass ein Dienstreisender bei einer Dienstreise mit einer Entfernung bis zu 2 Kilometern keine höheren Aufwendungen für Verpflegung hat, als dies ohne die Dienstreise der Fall wäre, weil ihm die örtlichen Gegebenheiten entweder durch die regelmäßige Tätigkeit in seiner Dienststätte oder durch sein Wohnumfeld bekannt sind (vgl. VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O., Rn 22 und Rn 24; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008 - M 17 K 08.3122 -, juris Rn 20; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010 - 5 A 22/10 -, juris Rn 22; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011 - 2 A 2671/09 -, juris Rn 23; Meyer/Fricke, Reisekosten im öffentlichen Dienst, Stand: Mai 2018, § 6 BRKG Rn 1; Kopicki/Irlenbusch, Reisekostenrecht des Bundes, Stand: September 2017, § 6 BRKG Anm. 21).

    Die dem Senat bekannte Rechtsprechung, die zu § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 und Nr. 6.1.3 BRKGVwV ergangen ist (VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O.; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008, a. a. O.; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010, a. a. O.; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011, a. a. O.), sowie das wissenschaftliche Schrifttum (Meyer/Fricke, a. a. O.; Kopicki/Irlenbusch, a. a. O.) verhalten sich dazu nicht.

  • VG Magdeburg, 05.10.2010 - 5 A 22/10

    Kosten der Dienstreise

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16
    Ihr liegt ebenso wie der Bestimmung des § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 die Erwägung zugrunde, dass ein Dienstreisender bei einer Dienstreise mit einer Entfernung bis zu 2 Kilometern keine höheren Aufwendungen für Verpflegung hat, als dies ohne die Dienstreise der Fall wäre, weil ihm die örtlichen Gegebenheiten entweder durch die regelmäßige Tätigkeit in seiner Dienststätte oder durch sein Wohnumfeld bekannt sind (vgl. VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O., Rn 22 und Rn 24; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008 - M 17 K 08.3122 -, juris Rn 20; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010 - 5 A 22/10 -, juris Rn 22; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011 - 2 A 2671/09 -, juris Rn 23; Meyer/Fricke, Reisekosten im öffentlichen Dienst, Stand: Mai 2018, § 6 BRKG Rn 1; Kopicki/Irlenbusch, Reisekostenrecht des Bundes, Stand: September 2017, § 6 BRKG Anm. 21).

    Die dem Senat bekannte Rechtsprechung, die zu § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 und Nr. 6.1.3 BRKGVwV ergangen ist (VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O.; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008, a. a. O.; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010, a. a. O.; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011, a. a. O.), sowie das wissenschaftliche Schrifttum (Meyer/Fricke, a. a. O.; Kopicki/Irlenbusch, a. a. O.) verhalten sich dazu nicht.

  • VG Hannover, 14.06.2011 - 2 A 2671/09

    Tagegeld bei mehreren Dienstgeschäften

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16
    Ihr liegt ebenso wie der Bestimmung des § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 die Erwägung zugrunde, dass ein Dienstreisender bei einer Dienstreise mit einer Entfernung bis zu 2 Kilometern keine höheren Aufwendungen für Verpflegung hat, als dies ohne die Dienstreise der Fall wäre, weil ihm die örtlichen Gegebenheiten entweder durch die regelmäßige Tätigkeit in seiner Dienststätte oder durch sein Wohnumfeld bekannt sind (vgl. VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O., Rn 22 und Rn 24; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008 - M 17 K 08.3122 -, juris Rn 20; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010 - 5 A 22/10 -, juris Rn 22; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011 - 2 A 2671/09 -, juris Rn 23; Meyer/Fricke, Reisekosten im öffentlichen Dienst, Stand: Mai 2018, § 6 BRKG Rn 1; Kopicki/Irlenbusch, Reisekostenrecht des Bundes, Stand: September 2017, § 6 BRKG Anm. 21).

    Die dem Senat bekannte Rechtsprechung, die zu § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 und Nr. 6.1.3 BRKGVwV ergangen ist (VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O.; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008, a. a. O.; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010, a. a. O.; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011, a. a. O.), sowie das wissenschaftliche Schrifttum (Meyer/Fricke, a. a. O.; Kopicki/Irlenbusch, a. a. O.) verhalten sich dazu nicht.

  • VG München, 08.09.2008 - M 17 K 08.3122

    Tagegeld; geringe Entfernung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16
    Ihr liegt ebenso wie der Bestimmung des § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 die Erwägung zugrunde, dass ein Dienstreisender bei einer Dienstreise mit einer Entfernung bis zu 2 Kilometern keine höheren Aufwendungen für Verpflegung hat, als dies ohne die Dienstreise der Fall wäre, weil ihm die örtlichen Gegebenheiten entweder durch die regelmäßige Tätigkeit in seiner Dienststätte oder durch sein Wohnumfeld bekannt sind (vgl. VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O., Rn 22 und Rn 24; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008 - M 17 K 08.3122 -, juris Rn 20; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010 - 5 A 22/10 -, juris Rn 22; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011 - 2 A 2671/09 -, juris Rn 23; Meyer/Fricke, Reisekosten im öffentlichen Dienst, Stand: Mai 2018, § 6 BRKG Rn 1; Kopicki/Irlenbusch, Reisekostenrecht des Bundes, Stand: September 2017, § 6 BRKG Anm. 21).

    Die dem Senat bekannte Rechtsprechung, die zu § 6 Abs. 1 Satz 3 BRKG 2005 und Nr. 6.1.3 BRKGVwV ergangen ist (VG München, Gerichtsbescheid vom 7.8.2007, a. a. O.; Gerichtsbescheid vom 8.9.2008, a. a. O.; VG Magdeburg, Urteil vom 5.10.2010, a. a. O.; VG Hannover, Urteil vom 14.6.2011, a. a. O.), sowie das wissenschaftliche Schrifttum (Meyer/Fricke, a. a. O.; Kopicki/Irlenbusch, a. a. O.) verhalten sich dazu nicht.

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2016 - 5 LB 205/15

    Organisationsermessen; Routenplaner; Trennungsgeld; Trennungsgeldverordnung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.09.2018 - 5 LC 126/16
    Die zuständige Behörde ist berechtigt, sich aus Gründen der Einheitlichkeit der Verwaltungspraxis bei der Ermittlung der Entfernung auf die Anwendung eines bestimmten Routenplaners festzulegen (vgl. bereits Nds. OVG, Urteil vom 10.2.2016 - 5 LB 205/15 -, juris Rn 55 ff.).

    Dass sich der Beklagte aus Gründen der Einheitlichkeit der Verwaltungspraxis auf die Anwendung eines bestimmten Routenplaners festgelegt hat, begegnet - wie das Verwaltungsgericht zutreffend unter Verweis auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats festgestellt hat - im Grundsatz keinen rechtlichen Bedenken (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 10.2.2016 - 5 LB 205/15 -, juris Rn 55 ff.).

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