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   OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05   

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OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05 (https://dejure.org/2007,8498)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 26.04.2007 - 8 LC 13/05 (https://dejure.org/2007,8498)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. April 2007 - 8 LC 13/05 (https://dejure.org/2007,8498)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Kammerbeitrag für Psychotherapeuten bei Beschäftigung in einer Beratungsstelle

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Abs. 1 Nr. 5 HKG; § 2 Abs. 1 S. 1 HKG; § 8 Abs. 1 HKG; § 9 Abs. 1 HKG; § 1 Abs. 1 BO; § 2 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 BO; § 3 BO; Art. 3 Abs. 1 GG
    Beitragspflichtigkeit einer vollzeitigen Angestelltentätigkeit oder Beamtentätigkeit eines Psychotherapeuten; Erhebung von Beiträgen von Kammermitgliedern zur Durchführung der Aufgaben der Kammer; Zugehörigkeit zur Psychotherapeutenkammer; Vorliegen einer ...

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; HKG § 8; ; HKG § 25; ; PsychThG § 1 Abs. 3; ; SGB VIII § 28

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kammerbeitrag für Psychotherapeuten - Approbation; Äquivalenzprinzip; Beitragsmaßstab; Gleichheitsgrundsatz, allgemeiner; Gleichheitssatz; Heilkunde; Kammerbeitrag; Kammermitglieder; Psychologischer Psychotherapeut; Psychotherapeut; Psychotherapeutenkammer; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beitragspflichtigkeit einer vollzeitigen Angestelltentätigkeit oder Beamtentätigkeit eines Psychotherapeuten; Erhebung von Beiträgen von Kammermitgliedern zur Durchführung der Aufgaben der Kammer; Zugehörigkeit zur Psychotherapeutenkammer; Vorliegen einer ...

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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 26.04.2006 - 6 C 19.05

    Äquivalenzprinzip, Beitrag, Gleichbehandlungsgrundsatz, Handwerkskammer,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).

    Die Beiträge müssen auch im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden (BVerwG, Urt. v. 26.4.2006, a. a. O., m. w. N.).

  • BVerwG, 18.01.2006 - 6 B 73.05

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.09.2005 - 3 LB 14/04

    Beitrag, Gleichheitssatz, Psychotherapeutenkammer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • OVG Niedersachsen, 19.10.1998 - 8 L 1817/98

    Berufsgruppenorientierter Beitragsmaßstab für; Beitragsmaßstab,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 45.87

    Anforderungen an die Mitgliedsbeiträge zur IHK

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Eine solche Betrachtungsweise kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil die Kammern in erster Linie die Gesamtbelange ihrer Mitglieder zu wahren haben und sich diese Tätigkeit regelmäßig nur mittelbar bei dem einzelnen Mitglied auswirken kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.6.1990 - 1 C 45/87 -, NVwZ 1990, 1167 f.).
  • OVG Bremen, 29.11.2005 - 1 A 148/04

    Mitgliedsbeiträge der Psychotherapeutenkammer Bremen; Bemessung nach den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • OVG Saarland, 23.08.2006 - 1 R 19/06

    Pflichtmitgliedschaft einer psychologischen Psychotherapeutin zur

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Demgegenüber ist anerkannt, dass der die Pflichtmitgliedschaft in einer Kammer für akademische Heilberufe begründende Begriff der - hier psychotherapeutischen - beruflichen Tätigkeit im Sinne der landesrechtlichen Regelungen über die Mitgliedschaft in Kammern für Heilberufe, hier also § 2 Abs. 1 HKG, weiter zu verstehen ist (vgl. für die Mitgliedschaft in Psychotherapeutenkammern nur: OVG Saarlouis, Urt. v. 23.8.2006 - 1 R 19/06 -, MedR 2007, 121 ff., sowie ergänzend: Ortmann, NordÖR 2003, 473, 475 f., Stellpflug, MedR 2005, 71 ff.; Gerlach, Psychotherapeutenjournal 3/2005, 236 f., und Eichelberger, Rosa Beilage zur VPP 3/2005, S. 30 ff. unter II, jeweils m. w. N. erstinstanzlicher Entscheidungen).
  • BVerwG, 26.01.2006 - 6 B 87.05

    Bestimmung des für die Beitragsbemessung maßgebenden Nutzens der Kammertätigkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.08.2005 - 6 A 10095/05

    Bemessung des Kammerbeitrags zur Landespsychotherapeutenkammer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LC 13/05
    Dieses Erfordernis gilt unabhängig davon, ob der Satzungsgeber im Bereich der hier streitigen Kammerbeiträge Regelungen trifft, die vorrangig an die Leistungsfähigkeit anknüpfen und deshalb nach dem Einkommen der Beitragspflichtigen differenzieren, oder ob er eine Beitragsregelung formuliert, die ausschließlich oder vornehmlich - wie die vorliegend maßgebliche Beitragsordnung - an die berufliche Stellung oder die berufliche Tätigkeit einer bestimmten beitragspflichtigen Gruppe anknüpft (vgl. Senatsurt. v. 19.10.1998 - 8 L 1817/98 - zur Beitragsstaffelung der Ärztekammer; BVerwG, Urt. v. 26.4.2006 - 6 C 19/05 -, BVerwGE 125, 384 ff. zum Handwerkskammerbeitrag, sowie zum Beitrag in einer Psychotherapeutenkammer neben dem bereits o.a. Urteil des OVG Saarlouis die Urteile des OVG Bremen v. 29.11.2005 - 1 A 148/04 -, NordÖR 2006, 113 f., des OVG Koblenz v. 9.8.2005 - 6 A 10095/05 -, MedR 2006, 365 ff. m. Anm. Eichelberger (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - 6 B 73/05 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO Nr. 13) und des OVG Schleswig v. 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, NordÖR 2006, 114 ff. (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen: BVerwG, Beschl. v. 26.1.2006 - 6 B 87/05 -, Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 31)).
  • BSG, 07.12.2017 - B 5 RE 10/16 R

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - approbierter

    Ausgenommen sind nur berufsfremde Tätigkeiten, die in keinerlei Zusammenhang mit der ärztlichen Ausbildung und den medizinischen Fachkenntnissen stehen (vgl BVerwG Urteil vom 26.1.1993 - 1 C 33/89 - BVerwGE 92, 24-29, RdNr 15; OVG Lüneburg Urteil vom 26.4.2007 - 8 LC 13/05 - RdNr 37 und OVG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 24.4.2008 - 5 A 4699/05 - RdNr 8).
  • OVG Niedersachsen, 22.08.2019 - 8 LC 116/18

    Öffentliche Aufgabe; Entscheidungsspielraum; Gesetzgebungskompetenz; Kammer;

    Wie bereits aus der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Arbeitnehmerkammern in Bremen und im Saarland (vgl. BVerfG, Beschl. v. 18.12.1974 - 1 BvR 430/65 -, BVerfGE 38, 281) folgt, ist die Verkammerung abhängig Beschäftigter nicht ausgeschlossen (vgl. bspw. auch Senatsurt. v. 26.4.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 42 zu mehrheitlich als Angestellte oder Beamte tätigen Mitgliedern in der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen).
  • VG Hannover, 07.11.2018 - 7 A 5658/17

    Allgemeine Handlungsfreiheit; Beitragspflicht; Berufsausübung;

    Für die Erhebung vorteilsbezogener Mitgliedsbeiträge bedeutet dies, dass bei wesentlichen Unterschieden hinsichtlich des Nutzens der Kammertätigkeit die Beiträge nicht gleich, sondern im Verhältnis dieser unterschiedlichen Vorteile zu bemessen sind (BVerwG, Urt. v. 26.01.1993 - 1 C 33/89 -, juris Rn. 17; Nds. OVG, Urt. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 43).

    Nicht erforderlich ist dagegen, dass sich der Nutzen dieser Tätigkeit bei dem einzelnen Mitglied in einem unmittelbaren finanziellen Vorteil messbar niederschlägt (BVerwG, Urt. v. 21.07.1998 - 1 C 32/97 -, juris Rn. 22; Nds. OVG, Urt. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 41).

    Kammermitgliedern, denen aufgrund sich nachhaltig unterscheidender Tätigkeiten ein wesentlich größerer bzw. erheblich kleinerer Nutzen aus der Arbeit der Beklagten erwächst (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.01.1993 - 1 C 33/89 -, juris Rn. 18; Nds. OVG, Urt. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 43), sodass der wirtschaftliche Vorteil aus der Kammertätigkeit ausnahmsweise nicht mit der Höhe des Einkommens als Bemessungsgrundlage korrespondiert, ist der Beitrag nach Maßgabe des § 8 Abs. 1 Beitragsordnung zu ermäßigen oder zu erlassen.

  • VG Koblenz, 09.03.2018 - 5 K 1084/17

    In der EKG-Funktionsabteilung eines Krankenhauses arbeitende Krankenpflegerin ist

    In Übereinstimmung mit einer Reihe anderer Oberverwaltungsgerichte zu vergleichbaren landesrechtlichen Vorschriften (OVG Niedersachsen, Urteil vom 26. April 2007 - 8 LC 13/05 -, juris; Beschluss vom 7. August 2008 - 8 LC 18/08 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 24. April 2008 - 5 A 4699/05 -, juris; OVG Bremen, Urteil vom 29. November 2005 - 1 A.
  • VG Osnabrück, 18.02.2008 - 6 A 164/07

    Approbation; Freiheit der Berufsausübung; Kammerbeitrag; Psychologischer

    Für die Bemessung des Kammerbeitrages eines Psychologischen Psychotherapeuten ist ausschließlich dessen heilkundlich psychotherapeutische Tätigkeit im Sinne des § 1 Abs. 3 PsychThG maßgebend (abw. OVG Lüneburg, Urt. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05).

    Das zum o. a. Urteil der Kammer ergangene Berufungsurteil des OVG Lüneburg vom 26.04.2007 (8 LC 13/05) sei in seinem Falle nicht einschlägig, da der dortige Kläger nicht wie er auf seine Kammermitgliedschaft durch schriftliche Erklärung verzichtet habe.

    Die Entscheidung des OVG Lüneburg vom 26.04.2007 (8 LC 13/05) sei auch im Falle des Klägers einschlägig.

    Nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (vgl. Urt. vom 26.04.2007 - 8 LC 13/05 - ) soll demgegenüber eine "psychotherapeutische" Tätigkeit im Sinne des § 2 Abs. 1 HKG bereits dann vorliegen, wenn der betroffene Psychotherapeut eine Tätigkeit ausübt, bei der er die Kenntnisse, die Voraussetzung für seine Approbation waren, einsetzt oder mit verwendet oder auch nur einsetzen oder mit verwenden kann.

    Für eine Anwendung des § 52 Abs. 1 GKG mit Rücksicht darauf, dass der Kläger auch in den Folgejahren zu einem entsprechenden Beitrag herangezogen wurde bzw. für die Zukunft herangezogen werden wird, ist kein Raum (abw. OVG Lüneburg, B. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -).

  • OVG Niedersachsen, 22.08.2019 - 8 LC 117/18

    Beruf; Berufsausübung; Gesundheits- und Krankenpflegerin; Kammer;

    Nach der vom Gesetzgeber in Bezug genommenen Rechtsprechung des Senats liegt eine Berufsausübung, die eine Pflichtmitgliedschaft in den mit dem Kammergesetz für Heilberufe geregelten berufsständischen Kammern akademischer Heilberufe begründet, bereits dann vor, wenn Personen mit einer Approbation oder Berufszulassung für einen der in § 1 Abs. 1 HKG genannten akademischen Heilberufe einer Tätigkeit nachgehen, bei der sie die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Voraussetzung für die Approbation oder Berufserlaubnis waren, einsetzen oder auch nur einsetzen oder mit verwenden können; die Grenze ist erst eine gänzlich berufsfremde Tätigkeit (vgl. Senatsurt. v. 26.4.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 37; v. 23.11.2009 - 8 LA 200/09 -, NVwZ-RR 2010, 314, juris Rn. 8 f.; Senatsbeschl. v. 7.8.2008 - 8 LC 18/08 -, juris Rn. 18).

    Abgesehen davon, dass dies beispielsweise auch auf die Tätigkeit von Psychotherapeuten zugetroffen hat (vgl. Senatsurt. v. 26.4.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 42) und ein erheblicher Anteil der Mitglieder der Ärztekammer Niedersachsen ebenfalls abhängig Beschäftigte sind, kommt der Beklagten trotz des hohen Anteils von Mitgliedern, die als abhängig Beschäftigte tätig sind, hinsichtlich der zur Selbstverwaltung übertragenen Aufgaben ein hinreichend großer Gestaltungsspielraum zu (vgl. Senatsurt. v. 22.8.2019 - 8 LC 116/18 -).

    Ohnehin ist nicht erforderlich, dass sich die Tätigkeit der Beklagten bei jedem einzelnen Mitglied unmittelbar (wirtschaftlich) vorteilhaft niederschlägt; weil die Beklagte die Gesamtbelange des Berufsstands vertritt, wird sich ihre Tätigkeit bei den Mitgliedern regelmäßig nur mittelbar auswirken (vgl. Senatsurt. v. 26.4.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 41).

  • VG Hannover, 07.11.2018 - 7 A 5876/18

    Berufsausübung; Fallmanagerin; Niedersachsen; Pflegekammer; Verfassungsrecht;

    Nach der zitierten Rechtsprechung liegt "eine die Pflichtmitgliedschaft bei der [Psychotherapeutenkammer] begründende Ausübung des Berufes als Psychologischer Psychotherapeut i.S.d. § 2 Abs. 1 Satz 1 HKG bereits dann vor, wenn der Approbierte einer Tätigkeit nachgeht, bei der er die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Voraussetzung für seine Approbation waren, einsetzt oder auch nur einsetzen oder mit verwenden kann" (Nds. OVG, a.a.O., juris Rn. 18; zuvor bereits Urt. v. 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 37; so auch OVG NRW, Beschl. v. 25.04.2008 - 5 A 4699/05 -, juris Rn. 10, für die entsprechende nordrhein-westfälische Regelung).

    Nach der Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts zu § 2 Abs. 1 HKG, der sich die Kammer in Bezug auf die streitgegenständliche Regelung anschließt, sind nur solche berufsfremden Tätigkeiten nicht erfasst, die in keinem Zusammenhang mehr mit der pflegerischen Ausbildung stehen (Nds. OVG, Urt. v. 26.04.2017 - 8 LC 13/05 -, juris Rn. 37; ähnlich OVG Saarland, Urt. v. 23.08.2006 - 1 R 19/06 -, juris Rn. 55).

  • VG Köln, 13.11.2012 - 7 K 3578/11

    Rechtliche Ausgestaltung der Beitragspflicht eines approbierten Psychologischen

    vgl. zum kammerrechtlichen Berufsausübungsbegriff OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.04.2008 - 5 A 4699/05 -, Rn. 4 ff., juris, m.w.N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09.12.2008 - 6 A 10726/08 -, Rn. 24, juris; OVG Niedersachsen, Urteil vom 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, Rn. 36, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 06.07.2011 - 7 K 109/10 - VG Düsseldorf, Urteil vom 16.03.2012 - 7 K 8496/09 -, Rn. 31 ff., juris; VG Weimar, Beschluss vom 20.07.2007 - 8 E 858/07 We -, Rn. 20 ff., juris; VG Köln, Urteil vom 27.10.2004 - 9 K 2843/03 -, Rn. 21, juris.

    vgl. zur Verfassungsmäßigkeit des kammerrechtlichen Berufsbegriffes OVG Niedersachsen, Beschluss vom 07.08.2008 - 8 LC 18/08 -, Rn. 22, juris; OVG Niedersachsen, Urteil vom 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, Rn. 40 ff., juris; OVG Saarland, Urteil vom 23.08.2006 - 1 R 19/06 -, Rn. 75 ff., juris; VG Weimar, Beschluss vom 20.07.2007 - 8 E 858/07 We -, Rn. 25 f., juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 06.07.2011 - 7 K 109/10 - VG Köln, Urteil vom 13.04.2010 - 7 K 593/08 -.

    vgl. hierzu OVG Niedersachsen, Urteil vom 26.04.2007 - 8 LC 13/05 -, Rn. 40 ff., juris; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 30.09.2005 - 3 LB 14/04 -, Rn. 36 ff., juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 06.07.2011 - 7 K 109/10 - VG Köln, Urteil vom 13.04.2010 - 7 K 593/08 -.

  • OVG Niedersachsen, 07.08.2008 - 8 LC 18/08

    Pflichtmitgliedschaft und die damit verbundene Beitragspflicht in einer

    Sie hat unter Bezugnahme auf das Senatsurteil vom 26. April 2007 (8 LC 13/05) geltend gemacht, dass sich eine Berufsausübung im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 HKG nicht auf die Ausübung der approbationspflichtigen Tätigkeit beschränke, sondern darüber hinausgehend auch Tätigkeiten umfasse, bei der die der Approbation zu Grunde liegenden Kenntnisse und Erfahrungen lediglich mit verwendet werden, wie dies bei der vom Kläger wahrgenommenen Tätigkeit in der Beratungsstelle der Fall sei.
  • OVG Niedersachsen, 15.06.2010 - 8 LC 102/08

    Vereinbarkeit der Bemessung der Beitragshöhe für die Mitglieder der Ärztekammer

    Der durch die Tätigkeit einer Kammer für Heilberufe vermittelte Nutzen kann daher nicht konkret festgestellt und bemessen, sondern weitgehend nur vermutet werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. Januar 1993 - 1 C 33/89 -, NJW 1993, 3003, 3004, und v. 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 -, Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 23, Senatsurt. v. 26. Juli 2007 - 8 LC 13/05 -, juris).
  • VG München, 02.07.2020 - M 16 K 19.1606

    Beitragspflicht an Landesapothekerkammer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.03.2012 - 6 A 11306/11

    Pflichtmitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer bei Tätigkeit in der

  • BVerwG, 16.04.2009 - 8 B 3.09

    Anforderungen an die Substantiierung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2008 - 5 A 4699/05

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu einem Kammerbeitrag i.H.v. 250,-- Euro;

  • ArbG Frankfurt/Oder, 08.11.2018 - 7 Ca 1406/17

    Eingruppierung von approbierten psychologischen Psychotherapeuten bei

  • BVerwG, 31.03.2009 - 8 B 4.09
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.01.2014 - 3 LB 6/12

    Recht der freien Berufe (hier: Berufung) - Beitrag zur Ärztekammer - Definition

  • VG Köln, 02.01.2013 - 32 K 6123/11
  • VG Freiburg, 21.11.2016 - 7 K 1599/16

    Beitrag für ein berufsständisches Versorgungswerk -hier: Psychotherapeutenkammer

  • VG Aachen, 21.11.2013 - 5 K 2616/12

    Beitrag; Psychotherapeutenkammer; selbständige Tätigkeit; Berufliche Tätigkeit;

  • BerG Heilberufe Köln, 02.01.2013 - 32 K 6123/11
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