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   OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11   

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OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11 (https://dejure.org/2013,21945)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28.08.2013 - 1 LA 235/11 (https://dejure.org/2013,21945)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28. August 2013 - 1 LA 235/11 (https://dejure.org/2013,21945)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 130 Abs. 1 S. 2 BGB; § 130 Abs. 3 BGB
    Widerruflichkeit der Zustimmung des Nachbarn zu einem Bauvorhaben in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 S. 2 BGB bis zu deren Zugang bei der Baugenehmigungsbehörde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 130 Abs. 1 S. 2; BGB § 130 Abs. 3
    Widerruflichkeit der Zustimmung des Nachbarn zu einem Bauvorhaben in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 S. 2 BGB bis zu deren Zugang bei der Baugenehmigungsbehörde

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Nachbarzustimmung bis Zugang beim Amt widerruflich!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Widerruflichkeit der Zustimmung des Nachbarn zu einem Bauvorhaben in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 S. 2 BGB bis zu deren Zugang bei der Baugenehmigungsbehörde

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Zustimmung des Nachbarn zu einem Bauvorhaben nur bis zum Zugang bei der Baubehörde widerruflich

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nachbarzustimmung zu Bauantrag: Kein Widerruf nach Eingang bei der Baubehörde! (IBR 2013, 774)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 6
  • NVwZ-RR 2013, 947
  • NZBau 2013, 691
  • DÖV 2013, 949
  • BauR 2013, 2066
  • BauR 2014, 98
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Bayern, 03.11.2005 - 2 BV 04.1756

    Baugenehmigung für die Nutzungsänderung eines Rinderstalls; Widerruflichkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).

    Unabhängig davon, ob der Nachbar durch seine Unterschrift dem Bauvorhaben zugestimmt oder nicht zugestimmt hat, hängt die Erteilung der Baugenehmigung gemäß § 75 Abs. 1 Satz 1 NBauO a. F.; § 70 Abs. 1 Satz 1 NBauO allein von der Vereinbarkeit des konkreten Bauvorhabens mit öffentlich-rechtlichen Vorschriften ab (zutreffend BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005, a. a. O., Rn. 18).

  • OVG Niedersachsen, 01.10.2008 - 5 LA 64/06

    Anforderungen an eine durch einen Zweitbeurteiler geänderten Plausibilisierung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das ist nur dann zu bejahen, wenn die Klärung der Frage durch die im erstrebten Berufungsverfahren zu erwartende Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder für eine bedeutsame Fortentwicklung des Rechts geboten erscheint (Nds. OVG, Beschluss vom 1.10.2008 - 5 LA 64/06 -, juris Rn. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2000 - 7 B 2103/99

    Nachbarschutz und seitliche Abstandfläche

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2012 - 8 D 48/11

    Widerruf einer Verzichtserklärung für ein sog. Altkraftwerk nach § 20 Abs. 3 S. 1

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2012 - 2 B 1250/12

    Widerruf einer Baugenehmigung bei Erteilung der Genehmigung mit einem

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Einer Erledigungserklärung im prozessualen Sinne bedurfte es demgegenüber nicht, weil die Ausgangsbaugenehmigung und Nachtragsgenehmigung eine genehmigungsrechtliche Einheit darstellen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 13.12.2012 - 2 B 1250/12 -, juris Rn. 33 ff.; Urt. v. 18.2.2013 - 2 A 2135/11 -, juris Rn. 46).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2013 - 2 A 2135/11

    Anspruch eines Betriebsinhabers auf Erteilung einer Baugenehmigung i.R.d.

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Einer Erledigungserklärung im prozessualen Sinne bedurfte es demgegenüber nicht, weil die Ausgangsbaugenehmigung und Nachtragsgenehmigung eine genehmigungsrechtliche Einheit darstellen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 13.12.2012 - 2 B 1250/12 -, juris Rn. 33 ff.; Urt. v. 18.2.2013 - 2 A 2135/11 -, juris Rn. 46).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.02.1987 - 8 A 27/86
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.02.2002 - 2 M 328/01
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.04.2004 - 8 S 1997/03

    Anfechtung einer Plangenehmigung - Widerruf der Einverständniserklärung des

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 1 LA 235/11
    Das Verwaltungsgericht hat insofern in Übereinstimmung mit der seit längerem einhelligen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und der - soweit ersichtlich - ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur entschieden, dass ein Widerruf in entsprechender Anwendung von § 130 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 BGB nur bis zum Zugang der Zustimmungserklärung bei der Baugenehmigungsbehörde erklärt werden kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.11.2005 - 2 BV 04.1756 u.a. -, juris Rn. 8; OVG LSA, Beschl. v. 4.2.2002 - 2 M 328/01 -, juris Rn. 8; OVG Rl.-Pf., Urt. v. 25.2.1987 - 8 A 27/86 -, juris Ls. 1; mit etwas anderer Begründung auch OVG NRW, Beschl. v. 20.1.2000 - 7 B 2103/99 -, juris Rn. 12; ebenso für das Immissionsschutzrecht OVG NRW, Urt. v. 14.3.2012 - 8 D 48/11.AK -, juris Rn. 113 ff., und für das Planfeststellungsrecht VGH Ba.-Wü., Urt. v. 6.4.2004 - 8 S 1997/03 -, juris Rn. 30; aus der Literatur ebenso Schmaltz, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 72 Rn. 35, 131; Molodovsky, in: Koch/Molodovsky/Famers, BayBauO, Art. 66 Rn. 183 ; wohl auch Dirnberger, in: Simon/Busse, BayBauO, Art. 66 Rn. 132 ff. ; anders aber Jäde, UPR 2005, 161 ).
  • VG Trier, 19.11.2019 - 7 K 3469/19

    Widerruf der Zustimmung des Nachbarn zum Bauvorhaben

    Zwar kann die Zustimmung zu einem Bauvorhaben nach einhelliger Rechtsprechung entsprechend den bürgerlich-rechtlichen Vorschriften der §§ 119 ff. BGB wegen Irrtums oder Täuschung angefochten und damit rückwirkend (§ 142 Abs. 1 BGB) beseitigt werden (OVG NRW, Urteil vom 22. März 2018 - 7 A 1388/15 -, Rn. 57, juris; OVG Nds, Beschluss vom 28. August 2013 - 1 LA 235/11 -, Rn. 16, juris; SächsOVG, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 1 A 476/08 -, Rn. 10, juris; SaarlOVG, Beschluss vom 8. Januar 1996 - 2 W 46/95 -, Rn. 7, juris; offengelassen: OVG RP, Urteil vom 25. Februar 1987 - 8 A 27/86.OVG -, ESOVGRP).
  • OVG Hamburg, 09.05.2023 - 2 Bs 41/23

    Eine bauliche Anlage ist auch dann formell illegal, wenn bei der Bauausführung so

    Als solche wird sie entsprechend § 130 Abs. 1 Sätze 1 und 2, Abs. 3 BGB nicht wirksam, wenn der Bauaufsichtsbehörde - wie hier - gleichzeitig ein Widerruf zugeht (vgl. Niere, in: Alexejew, HBauO, 27. Lfg. Januar 2012, § 71 Rn. 52; siehe auch VGH München, Beschl. v. 3.11.2005, 2 BV 04.1756, DÖV 2006, 303, juris Rn. 12 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 28.8.2013, 1 LA 235/11, NVwZ-RR 2013, 947, juris Rn. 12).
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